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Abgeschnitten
- Gesprochen von: Simon Jäger, David Nathan
- Spieldauer: 9 Std. und 47 Min.
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Beschreibung von Audible
Sebastian Fitzek und Michael Tsokos präsentieren einen blutigen, nervenaufreibenden Thriller. Gleich zwei Sprecher, Simon Jäger und David Nathan, sorgen für Abwechslung beim Hören. So wird das Hörbuch zu einer 9 Stunden und 47 Minuten fesselnden Jagd nach der Wahrheit.
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Körper einer verstümmelten Leiche ausgerechnet die Telefonnummer seiner entführten Tochter Hannah. Die Hinweise führen zu einer weiteren Leiche auf der Insel Helgoland, unerreichbar wegen eines Orkans. Nur die Künstlerin Linda ist da, um die nötige Obduktion durchzuführen. Sie wird zu Herzfelds Komplizin auf der Schnitzeljagd um das Leben seiner Tochter.
Simon Jäger und David Nathan sind beide hervorragend gewählt, um sowohl den sich langsam immer mehr schleichenden Horror als auch die humorvollen Elemente im Hörbuch umzusetzen. Sie machen diesen Thriller zu einem echten Ohrenschmaus.
Audible wünscht gute Unterhaltung!
Inhaltsangabe
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Gesamt
- cori1906
- 01.10.2012
Genial!!! Fitzek zusammen mit Tsokos - spitze!!
Ein Hörbuch-Meisterwerk. Wer Fitzek liebt, der kommt auf seine Kosten!!!! Und wer dazu noch den Rechtsmediziner Michael Tsokos mit Einblicken in die Rechtsmedizin liebt - der kommt hier doppelt auf seine Kosten :) !!!
Bei dem Buch dürften sich natürlich die Geister scheiden (wie in mancher Rezension hier), aber was ich sehr interessant finde, dass manche Leute hier lieber psychischen Terror lesen von Fitzek (Seelenbrecher etc.) anstatt sich beschreiben zu lassen, wie eine Leiche zugerichtet ist und wie diese dann obduziert wird etc.
Auch muß ich hier wirklich schreiben, dass die Rezension von meiner Vorschreiberin wirklich unbrauchbar ist. Sie ist in keinster Weise sachlich. Nat. ist es ihr Geschmack, aber deshalb ein Buch als "Wühltischschocker" zu bezeichnen. Nein tut mir leid. Auch Herrn Tsokos als "braucht man eh nicht behalten" zu betiteln, zeigt die Unsachlichkeit. Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Minute hörenswert und wer Fitzek kennt, der weiß das einige Überraschungen kommen werden. Natürlich haben auch mich die Folter und Vergewaltigungsszenen geschockt, aber solche kranke Menschen laufen da draussen wirklich rum. Und ein Fall ist (wer Hr. Tsokos eigenes Buch kennt) auch Realität und manche Dinge hat dieser Rechtsmediziner wirklich selber erlebt. Das Buch soll ja u.a. auch mal wachrütteln. Wie unser Rechtssystem in Deutschland ist. Das die Opfer fast keine Rechte haben, aber den Tätern alles zugestanden wird. - Die beste Verteidigung für die Täter! Ich kann jedem wirklich nur ans Herz legen, wer mit dem Buch angefangen hat - es bis zum Ende durchzuhalten. Es lohnt sich und die beiden Autoren haben das Buch nicht nur zur kleinen Bettlektüre geschrieben, sondern auch zum Nachdenken. 5 Sterne sind hier mehr als gerechtfertigt. Und das Beste: Der Motion Comic vorher. Wer nicht bei Facebook ist kann es wohl nicht aktuell so wissen, aber geht auf YouTube und gebt dort "Ewig mein" ein. Es sind 7 Teile. Das ist die Vorgeschichte zu dem Buch. Absolut genial!!!!
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115 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- El Sideburner
- 29.11.2012
Schonungslos-brutal, aber nicht reißerisch
Über weite Strecken gehörte dieses Buch - seit langem mal wieder - zu den Titeln, bei denen ich unbedingt wissen musste, wie es weiter geht. Einmal begonnen, war es mir praktisch unmöglich aufzuhören.
"Abgeschnitten" ist hinlänglich gut erzählt, hat eine gute Pace, ist ausgesprochen spannend und außergewöhnlich in seiner Art, einen Einblick zu gewähren in einen Bereich, der, wie wir vom Co-Autor unlängst in der NDR Talkshow erfahren durften, abgesehen von meist unzutreffenden Schilderungen in Fernsehkrimis, dem Normalo üblicherweise verborgen bleibt. Vielleicht auch deshalb, weil ich beruflich mit Anatomie zu tun hatte, haben mich die Obduktions-Szenen nicht über die Maßen geschockt. Sie sind zweifelsohne drastisch, schonungslos, direkt, unmittelbar, konkret, aber absolut auf den Punkt und niemals reißerisch. Man merkt zu jedem Zeitpunkt, dass hier jemand beteiligt ist, der Ahnung hat, wovon er schreibt und das ausgezeichnet und auch für den Laien verständlich macht.
Die Story ist durchaus "dicht" zu nennen. Zu keinem Zeitpunkt kommt Langeweile auf. Im Gegenteil: Wie ich oben bereits schrieb, ist es kaum möglich, von diesem Thriller, der den Namen mal wirklich verdient hat, abzulassen. Sogar eine gute Portion Humor ist dabei, die das Ganze umso hörenswerter macht. Nicht zuletzt die beiden exzellenten Vorleser tragen dazu bei, wobei ich niemals gedacht hätte, dass man meinem Favoriten David Nathan einen auch nur in Ansätzen ebenbürtigen Partner an die Seite stellen kann. Es geht. Simon Jäger ist ein ausgesprochen talentierter Vorleser mit einer eigenen Note.
"Abgeschnitten" ist sicher keine Weltliteratur, aber wäre ein Kandidat für eine ordentliche 4-Sterne-Bewertung gewesen. Das Problem ist jedoch das Ende. Ohne hier zu viel verraten zu wollen: Es ist so verworren und versucht, auf völlig unglaubwürdige und überflüssige Art einen Nebenstrang der Geschichte nachträglich doch noch einzubauen, dass dabei letztendlich ein Stern auf der Strecke bleibt. Mir unverständlich, warum das in einer ansonsten konsequent erzählten Geschichte sein musste. Was weiterhin Grund genug für einen Abzug ist, ist die Täter/Opfer-Thematik, die aufgrund mangelnder Haltung der Autoren droht, ins populistische abzudriften. Hier fallen mehrfach Phrasen auf, die in Richtung "Jaja, für die Täter wird alles getan, für die Opfer nicht." Das ist zu einfach.
Ausgesprochen gute, spannende, kurzweilige Unterhaltung, die einen nicht mehr los lässt, wenn man einmal damit begonnen hat. Etwas mehr kritischer Hintergrund bei einem so schwierigen Thema und ein wenig mehr schriftstellerische Fokussierung wären aber wünschenswert gewesen. Trotzdem durchaus eine Empfehlung für dunkle Hörbuch-Winterabende.
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74 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Amazon Kunde
- 28.09.2012
Nichts für schwache Gemüter !
Es ist wirklich spannend geschrieben, aber die Folter und Vergwaltigungsszenen
sind absolut abartig. Ich bin jetzt bei der Hälfte des HB und hoffe das nicht noch mehr davon kommt! Wenn ich nicht so neugierig wäre wie es endet, hätte ich längst abgeschaltet. So was hätte ich von Fitzek nicht erwartet ! Die Sprecher sind wie immer spitze.
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Gesamt
- Susanne
- 27.09.2012
Grausam , Wühltischschocker, enttäuschend
Kein typischer Fitzek!
Grausame Foltermethoden werden ausgedehnt beschrieben!!! - Entsetzlich!!!
Ich war immer Fitzek- Fan weil gerade seine Thriller auf blutige Grausamkeiten verzichteten.ER war doch Meister eines bisher noch selten erschienen Thrill`s aus ausgefeilten psychologischen unverhofften menschlichen Verstrickungen u. Wendungen (z. B.: "die Therapie")
Ich kann nicht glauben, daß das Fitzek überhaupt geschrieben hat -,
vielleicht war es dieser Tsoko. Wer ist das überhaupt???Egal, braucht eh keiner behalten!!!
Zusammenfassend: Wühltischschocker, absolut enttäuschend!
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46 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Jacqueline
- 09.10.2012
Brutal - aber ... brutal gut!
Ich hatte mir etwas spannendes erhofft und definitiv mehr erhalten. Ich bin von Psychothrillern gleichermaßen gefesselt wie von gerichtsmedizinischen Gutachten und Büchern. Insofern für mich eine sensationelle Mischung, bei der sich zwei Meister zusammengeschlossen haben, um ein richtig gutes Buch zu schreiben.
Ja, einige Szenen sind sehr brutal dargestellt - aber es ist immer noch Fiktion, die ich als Fiktion sehr gut einzuordnen weiß.
Ich mag dieses Hörbuch sehr. Die Sprecher sind in der Lage, jede Emotion zu transportieren und dieses Buch von zwei Sprechern lesen zu lassen, war eine großartige Idee, die das Hörbuch zu einem must hear macht.
Das Einzige, was mir vielleicht etwas Sorgen bereitet ist die Tatsache, dass es solch kranke Menschen in der Tat gibt.
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Gesamt
- kinaputt
- 02.10.2012
hart, aber spannend!
Bis jetzt habe ich alle Fitzek-Bücher gehört und mehr oder weniger gut gefunden - aber dieses hier ist bis jetzt das beste. Wer jedoch ungeschönte Gewaltszenen und Autopsieberichte nicht mag, der sollte die Finger davon lassen. Sehr empfehlen kann ich auch die Lesungen von Fitzek & Tsokos, da man da mehr über die Zusammenarbeit zu diesem tollen Thriller erfährt und gleichzeitig viel über die Rechtsmedizin lernt. Erschreckend dabei waren allerdings die wahren Geschichten, von denen Tsokos berichtete - dagegegen sind die im Buch beschriebenen Gewalttaten teilweise noch harmlos...
Endlich mal wieder ein Hörbuch, dass ich fast in einem Rutsch durchhören musste! Einen großen Beitrag dazu leisten auch die Sprecher, die durch ihre unterschiedliche Art eine jeweils ganz eigene Atmosphäre schaffen. Ein Muss für alle, denen sich nicht so schnell der Magen umdreht...
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Irene Taylor
- 30.09.2012
tolle Stimmen, tolle Idee, zu eklig
zunächst die guten Sachen: beide Stimmen sind einzigartig und unübertroffen und auch die Idee und die Art des Schreibens war wie immer toll.--- aber wenn mir Wasserleichen inclusive Geruch und Schmatzgeräuchen beschrieben werden und das nicht im Nebensatz sondern gleich über mehre Minuten und das was damit geschieht dann kommt nur noch Ekel auf, nee, kein typischer Fitzek. Er selbst hat bei der Lesung gesagt es handelt sich um einen Thriller und nicht wie sonst um einen Psychothriller, sehr schade. Die ersten 5 Bücher bei denen es in erster Linie um die Psyche der Menschen geht, wo sich die geistige und die reale Ebene vermischten und wo es deshalb auch Raum für Überraschungen gab haben mir viel besser gefallen.
Sebastian Fitzek weiß genau was er schreibt, er war bei den Untersuchungen dabei wie er bei der Lesung gesagt hat. Michael Tsokos ist Gerichtswmediziener und hat Wert darauf gelegt das alles stimmt.Es fehlt die spielerische Leichtigkeit seiner ersten Bücher.
Bitte einen Schritt zurück in die Welt der Fanthasie, gerne auch weit entfernt von der Realität und ohne Ekel, Blut, Verwesung und stinkende Leichen geht es auch, Sebastian Fitzek war gerade darin der Meister.
Ohne diese ausführlichen und langatmigen Beschreibungen wäre dieses Buch übrigens Klasse gewesen.
Manche Dinge möchte ich nicht unbedingt wissen, manchen Ekel kann ich mir auch verkneifen. Zuviele Recherschen und zuviel "schau mal was ich weiß" gehen zu Lasten der Unterhaltung
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Gesamt
- Karl Napp
- 16.10.2012
Ein bisschen enttäuscht
Ein paar der technischen Aspekte der Gerichtsmedizin sollen auf den ersten Blick verstörend wirken. Es sind aber dann nur wenige, kurze und schnell verblassende Details beschrieben. Der Hype ist eher eine Art vermarktungtechnischer Blase um den Herrn Tsokos. Da ist jede Schönheits-OP-Doku im Fernsehen schon saftiger. Echt! Aber das ist nicht das schlimmste: Was mich wirklich ärgerte, war die Flachheit mit der die Personen da so vor sich hin agieren. Gefühle, Zwiespälte, Phantasien oder Ängste so zu beschreiben, dass der Leser richtig mitfühlt: Hier Fehlanzeige. Auch einzelne Handlungsverläufe wirkten stark komprimiert, gekürzt oder unfertig. Ja, es wirkt, als hätte der Autor sich einfach nicht genügend Zeit genommen, den Roman "rund" zu schreiben. Schade um die Idee. Ich hatte mir mehr erwartet.
Habe schon ein paar Fitzecks (bis auf eines) gelesen und fand die auch Romane bisher ganz okay.
Kann ja mal passieren. ;-)
Die beiden Sprecher haben Ihre Sache erwartungsgemäß perfekt abgeliefert!
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Gesamt
- Michael
- 29.09.2012
Sebastian Fitzek wird erwachsen
Die "frühen" Werke hatten ihre besondere Art, dann wurde Sebastian Fitzek irgendwie Satt und es wiederholte sich doch in seiner Art und Weise immer wieder.
Dann die bei "Augen" wo Sebastian Fitzek schon neue Wege ging (Recherche), diese Wege werden durch einen "echten" Rechtsmedizin in Abgeschnitten veredelt!
Mag sein das Sebastian Fitzek nun einige alte Fans verliert, aber ich bin mir sicher das er auch viele neue Findet!
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Gesamt
- Elisa
- 16.01.2013
Was für ein Blutrausch..!
..wir eilen von einem Mord zum andern, der Leser/Hörer wird von keinem der ekligen Details verschont. Zudem ist die Geschichte abstrus konstruiert und überladen - zwei parallele Opfer- und Traumageschichten ineinander verwirkt – welch „Zufall“. Spätestens als der Mörder, scheinbar leblos an dessen statt auf der Bahre des (wievielten?) Opfers liegt, um im rechten Moment dem Rechtsmediziner Herzmann anzuspringen, wird es zu viel des Gemetzels.
Eigentlich finde ich es vor allem um des relevanten Themas willens sehr schade, dass der Autor sich nicht um ein wenig mehr Authentizität bemüht hat. Schließlich entspricht es bundesdeutscher Realität: Kindesmissbrauch wird milder geahndet als Steuerhinterziehung. Und das ist ein echter Skandal und wäre einer echten Story würdig.
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