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1965 - Der erste Fall für Thomas Engel
- Thomas Engel 1
- Gesprochen von: Oliver Wnuk
- Spieldauer: 9 Std. und 50 Min.
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Inhaltsangabe
Eine Mordserie erschüttert die junge BRD, und die Spuren führen weit zurück und tief hinein in einen Sumpf aus alten braunen Seilschaften.
Düsseldorf, 1965: Für den jungen Kommissar Thomas Engel ist die Großstadt der verheißungsvolle Beginn seiner Karriere. Er stürzt sich ins Leben, als ihm seine Arbeit den ersten Mord beschert. Ein junges Mädchen wird in der Ruine Kaiserswerth tot aufgefunden. Engel versteht nicht, dass seine Kollegen nicht gleich die Spur verfolgen, die geradewegs in die dunklen 1930er Jahre führt. Versucht man etwas vor ihm zu verheimlichen, und warum will niemand sehen, was so offensichtlich auf der Hand liegt?
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Maximilian Faust
- 19.11.2020
Absoluter Groschenroman...leider
Vorab, das Beste am Buch ist der Sprecher und der ist schon nicht der Beste.
die Geschichte ist so unglaublich vorhersehbar. Wer drei Gehirnzellen aufbringt weiß nach der ersten Stunde schon wer der Mörder ist. Auch der Nebenplot ist simpel und immer vorher klar, noch bevor die "Auflösung" kommt.
Der Hauptcharakter Thomas ist ein echtes Wrichei und Einfallspinsel und wird zum Ende hin, was nebenbei nur ein Zeitraum von wenigen Wochen ist, ein echter selbstsicherer Bad Boy. Sau unglaubwürdig.
Und für die, die sich beruflich bedingt auskennen: Rechtlich und Polizeilich übrigens totaler Quatsch, dagegen ist der Tatort eine Dokumentation. Die Polizisten sind eigentlich eine Mafia und machen was sie wollen und begehen mehr Verbrechen als jeder andere in der Stadt.
Im Allgemeinen wurden so ziemlich alle Dinge die in der Nachkriegszeit noch so Gang und gebe waren und es in den 60ern zu Umbrüchen kam, aufgegriffen und in die Handlung gestopft. Nur ein paar Beispiele: Nazies, Kriegsverbrechen, Euthanasie, Polizeigewalt, Homosexuelle, Pressefreiheit, Rebellierende Jugendliche, Neue Mode, Rockmusik, Blabla.
Wirkt sehr künstlich. Nicht zu empfehlen. Ich habe bestimmt schon ein paar hundert Bücher gelesen und gehört und das war bisher das anstrengenste.
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Regina
- 20.03.2020
guter Krankauftakt
spannend bis zuletzt. bitte mehr davon. ich empfehlen es zu lesen. auch geschichtsmäßig zu empfehlen
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Iris
- 21.04.2020
Langweilig
An sich ein gutes Thema, aber der Protagonist geht einem mit seiner naiven Fragerei, seiner extremen Unwissenheit und seinen unüberlegten Aktionen ziemlich schnell auf die Nerven. Der Sprecher kann sas leider nicht kompensieren. Es wirkt alles arg konstruiert und langatmig. Die fehlende Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in den 60iger Jahren in Dtschl. wird angeprangert und das Bestehen der alten „braunen Seilschaften“. Normalerweise könnte eigentlich ein gutes Buch abgeben....
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Tinkerbell
- 13.04.2020
Sehr spannend!
Gut gemachte Geschichte.Für jemand,der in den 60er Jahren seine Kindheit verbracht hat, ein interessanter Blick zurück auf eine wahrhaft bigotte Gesellschaft.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 29.03.2020
Sehr begeistert
ich habe das Buch an zwei Tage durchgehört.
Sehr spannend geschrieben und der Sprecher, den ich auch als Schauspieler sehr schätze, ist ideal für die Story. Freue mich schon auf Fortsetzung.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ben Kenobi
- 24.04.2022
Wurde der Roman von einem Kind geschrieben? Absolut infantil
Zuallererst: Oliver Wnuk tut sein Möglichstes - der Mann kann ja Nichts dafür was er vorlesen muss.
Ich stehe ja im allgemeinen auf historische Krimis und irgendwann sind auch mal die anscheinend 100 Kommissare und Kommissarinnen die anscheinend alle enge Busenfreunde von Ernst Gennert waren thematisch ausgelutscht, insofern habe ich mich auf 1965 gefreut.
Ohne zu tief in die Story einzusteigen - diese Freude wurde recht schnell recht herb enttäuscht. Wie der Titel schon verrät, ist das Buch absolut infantil geschrieben. Es gibt nur „die Guten“ und „die Bösen“ nicht eine Nuance von Graustufen bei den Charakteren zu entdecken. Das geht auch damit einher, dass der Protagonist völlig unglaubwürdig ist. Fröhlich wechselt er zwischen dogmatischen Gerechtigkeitsfanatiker und regelbiegenden Pragmatist hin und her, je nachdem wie es die Geschichte voranbringt. Der Versuch den Protagobisten Naiv wirken zu lassen, misslingt besonders daher, weil leider die gesamte Geschichte naiv erzählt ist.
Es ist nicht der schlechteste Krimi den ich je gehört habe, wer Wohlfühlgeschichten mag in denen Handlungen keine Konsequenzen haben, wenn sie nur von den „richtigen“ Personen begangen werden und sich an der hauchdünnen Garnitur aus eingebetteten historischen Begebenheiten erfreuen kann, der findet hier vielleicht etwas für sich.
Wer Geschichten mit Sustanz, Nuancen, Tiefe und glaubwürdigen Charakteren sucht sollte um 1965 lieber einen Bogen machen.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank
- 19.11.2020
Ausbaufähig
Sicherlich ein gut angelegtes Fundament für weitere Geschichten in einer neuen Reihe. Aber, wie erwähnt, es ist noch Luft nach oben. Der Erzählstrang erfuhr Unterbrechungen, welche mich verwirrten und ich checken müsste, ob ich was übrrsprungen habe.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Customer
- 16.05.2020
überraschend
Man muss sich ein bisschen rein hören und der Geschichte eine Chance geben. Dann wird es ein toller Krimi. Habe das Buch gekauft, weil ich 1965 geboren bin und hätte nie gedacht das die 60iger so piefig, bürgerlich und braun waren!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Annette Ziemann
- 04.01.2023
Absolut spannender Kriminalroman
Sehr spannend bis zum Schluss. Darüber hinaus spielt der Kriminalroman im Nachkriegsdeutschland und hat einen realitätsnahen Bezug zu den Verbrechen im Dritten Reich. Sehr empfehlenswert!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Xavier Stiller
- 09.12.2022
wahnsinnig tolle Geschichte
Man weiß bis zum Schluss nicht wer der gesuchte Verbrecher ist und fiebert einfach die ganze Zeit mit. Der Sprecher hatte eine sehr angenehme Stimme, auf jeden Fall weiterzuempfehlen 😌
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