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12 schauerliche Balladen der Klassik & Romantik Titelbild

12 schauerliche Balladen der Klassik & Romantik

Von: Theodor Fontane, Gustav Schwab, Heinrich Heine
Gesprochen von: Frank Suchland
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Inhaltsangabe

Durch kluge Textauswahl, modulationsreiche Sprache, Sounddesign und vitale Orchesterkompositionen gelingt es dem Sprecher Frank Suchland und dem Komponisten Oliver Hartmann den vermeintlich angestaubten, aber doch so spannenden und meisterhaften Texten neues Leben einzuhauchen. So entstanden für dieses Hörbuch 12 einzigartige Kunstwerke mit irritierendem Reiz und geradezu filmischer Ästhetik!

Die beiden Künstler waren mit dieser Produktion aus dem Jahre 2002 Vorreiter und Vorbild für viele ähnliche Hörbücher auf dem deutschsprachigen Markt. Besonders geeignet für den Deutsch- und Literaturunterricht an weiterführenden Schulen!

U.a. mit: "Der Knabe im Moor", "John Maynard", "Des Sängers Fluch", "Der Feuerreiter", "Die Brücke am Tay", "Erlkönig", "Totentanz" und "Die Füße im Feuer".

©2002 ContraPunkt Hörbuchverlag (P)2002 ContraPunkt Hörbuchverlag

Kritikerstimmen

Suchland gelingt es, die Tragik der Werke mit seinen spannungsgeladenen Rezitationen bis auf die Nackenhaare der Zuhörer zu übertragen. Fast hat man den Eindruck, er stürbe selbst, als John Maynards letztes Flüstern aus dem Steuerraum erschallt. Die Kraft der Worte wird durch die musikalische Begleitung noch verstärkt! Ein wahrer Ohrenschmaus!
-- hoerbuchtipps.de

Anspruchsvolles für Genuss-Hörer
-- Hoerothek.de


Medientipp! Empfehlung der Redaktion: "Neues Leben für Balladen."
-- PM-Magazin

Das sagen andere Hörer zu 12 schauerliche Balladen der Klassik & Romantik

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Geschichte
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Suchland gelingt gar nichts. Er ist zwar mit der richtigen Stimme gesegnet und beherrscht auch theatralische Kunstgriffe, hat aber offenbar vor dem Einsprechen keine einzige Ballade auch nur flüchtig betrachtet. Anders ist eine solche eklatante Fehlinterpretation gar nicht zu erklären. Man hat nicht den Eindruck man stürbe selbst (es sei denn vor Ärger) sondern John Maynard stürbe zweimal. Und zwar die Ballade und nicht die Person. Unterirdisch.
Und was soll das mit der Musik? Sollten da notleidende Orchestermusiker finanziert werden? Und wenn: Hätte man da nicht auch noch einen Komponisten engagieren können anstatt diese beim Stimmen Ihrer Instrumente vollkommen abseits vom Balladenkontext aufzuzeichnen?

Sehr, sehr ärgerlich - hier wurde eine Riesenchance verschenkt! Die Balladen sind selbst nämlich grandios - nur so überhaupt nicht zu genießen. Da fragt man sich, wer so eine Kunstverschwendung finanziert und produziert und wie frei von Geschmack und Textverständnis Regisseure und Schauspieler eigentlich sein können.

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