Vertraute der Sehnsucht Titelbild

Vertraute der Sehnsucht

Midnight Breed 11

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Vertraute der Sehnsucht

Von: Lara Adrian
Gesprochen von: Richard Barenberg
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Über diesen Titel

 Zwanzig Jahre sind vergangen, seitdem der Orden der Vampire seinen größten Gegner besiegt hat. Doch die Welt ist in Aufruhr und die Vampirkrieger finden keine Ruhe. Unter den Kämpfern ist auch Mira, die von den Ordensvampiren aufgezogen wurde. Ihr einziges Ziel ist es, den Tod eines geliebten Freundes zu rächen, und so stürzt sie sich in jede Schlacht wie eine zornige Furie. Doch eines Tages wird sie mit einer Wahrheit konfrontiert, die alles infrage stellt, wofür sie gekämpft hat...

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©2013 Egmont Lyx (P)2013 Audible Studios Fantasy Romance Literatur & Belletristik

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Kritikerstimmen

Ein wahres Feuerwerk der Leidenschaft!
-- LoveLetter

Alle Sterne
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Leider haben viele Charaktere durch den neuen Sprecher ihre Individualität verloren. Herr Barenberg vermag der Geschichte nicht dieselbe Lebendigkeit einzuhauchen, wie sein Vorgänger. Sprechgeschwindigkeit und Betonung sind nicht immer stimmig und passen teilweise nicht zum Geschehen, was das Hörvergnügen ziemlich dämpft. Wer darüber hinweg hören kann, findet sich erneut der phantastischen Welt von Lara Adrian ausgesetzt. Dieses Buch greift Handlungsstränge der vorherigen Reihe auf und schließt sich nahtlos an. Der Stamm und die gesamte Menschheit sieht sich einem neuen mächtigen Feind gegenüber.

Wechsel des Sprechers war hier nicht vom Vorteil

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Die Story ist einfach der Hammer. viel Gefühl, Leidenschaft und auch die Spannung fehlt nicht. Viele beklagen sich über Richard barenberg, er ist kein Simon Jäger, er ist meiner Meinung nach besser

Das beste aus der midnight breed serie

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Zwanzig Jahre sind vergangen, seit der ersten Morgendämmerung – dem Tag, an dem der Orden der Vampire seinen größten Gegner besiegt und er seine über Jahrhunderte hinweg geheim gehaltene Existenz den Menschen offenbart hat. Der Frieden zwischen Menschen und Vampiren ist äußerst instabil, immer wieder kommt es zu Widerständen und Ausschreitungen. Unter den vampirischen Kämpfern ist auch Mira, die inzwischen 28jährige Stammesgefährtin mit der ganz besonderen Gabe: Wer in ihre ungeschützten Augen blickt, erkennt darin einen Teil seiner Zukunft. Mira ist das Ziehkind der Ordenskrieger Nikolai und Renata, die Helden in "Gefährtin der Schatten".

Ich war sehr gespannt auf diesen Teil, der die nächste Generation einläutet, ohne die Helden der vorangegangenen Teile völlig außer acht zu lassen. Dass aus Mira mal eine mutige und manchmal unkonventionelle Kriegerin werden würde, war abzusehen und freut mich. Ein wenig skeptisch stand ich jedoch Kellan gegenüber. Er ist mir als der Junge in Erinnerung, der auf tragische Weise seine Eltern verloren hat und dessen sich Mira bereits als Kind angenommen hat. Mit den Jahren wuchsen beide nicht nur zu Ordenskriegern, sondern auch zu Liebenden heran. Seit Kellan vor acht Jahren von Rebellen getötet wurde, sinnt Mira auf Rache. Ich hatte Miras bestem Freund Nathan, damals im Labor gezüchtet, eine größere Rolle zugedacht – wohl auch, weil ich ihn für einen interessanten Charakter halte, wurde aber rasch eines Besseren belehrt.

Der Autorin ist mit ihrem gewohnten Schreibstil meiner Meinung nach wieder eine mitreißende Geschichte gelungen, die mich stellenweise unglaublich gefesselt hat. Aber eben nur stellenweise. Es wurden eindeutige Weichen für folgende Bände gelegt, die sehr vielversprechend klingen. Bedauerlich finde ich, dass die Vampirwelt jetzt nicht mehr im Verborgenen liegt, denn gerade dieser Aspekt war sehr ansprechend. Das Misstrauen zwischen den Spezies Mensch und Vampir gibt der Serie eine neue Härte, erinnert mich allerdings gerade stark an die "Chicagoland Vampires" von Chloe Neill.

Richard Barenberg kam ab etwa der Mitte des Buches richtig in Fahrt und machte als Sprecher einen guten Job. Dennoch reicht seine Leistung nicht an die von Simon Jäger heran, der es in den vorangegangenen zehn Bänden immer wieder geschafft hat, mich vollständig in die Geschichte eintauchen zu lassen.

Lara Adrian präsentiert ganz am Ende des Buches noch einen neuen, völlig undurchschaubaren Feind und steigert somit die Erwartungen und die Hoffnung auf ein baldiges Erscheinen des 12. Bandes.

Die nächste Generation

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null Betonung... überhaupt keine Spannung durch die Stimme rüber gebracht.. an vielen Stellen extrem schnell die verschachtelten Sätze runter gerattert .. kein lesespaß.. habe nach einigen Kapiteln aufgehört und nicht bis zum Ende gehört. Simon Jäger war einfach der perfekte Sprecher für diese Reihe.

Monoton

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Allerdings muss ich zugeben, dass es eine gute Idee war, gewollt oder nicht, den Vorleser zu wechseln. Herr Jäger ist zwar auch ein sehr guter Sprecher, aber gerade für diese Geschichte empfinde ich Herrn Barenberg für den Passenderen.
Beim Zuhören dieser ganzen Einzelnen Teilen konnte ich tatsächlich ganz abschalten und eintauchen. Also kann ich guten Gewissens allen Phantasy-Fans diese HB-Reihe sehr empfehlen.

Eine sehr schön erzählte Geschichte

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Die Bücher vor diesem bauen alle diese Geschichte mit auf.
Aber auch bei dieser Geschichte gilt das Gleiche wie bei allen anderen Büchern.......man denkt immer wieder "Gott, redet doch mal miteinander!"
Und wie im richtigen Leben.......nein, Mann und Frau reden nicht miteinander, sondern DENKEN am anderen vorbei.

Achja.......... nehmt eine Packung Taschtücher zur Hand, ihr werdet sie brauchen. 😉

Tolle Geschichte

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Wie viele hier, so war auch ich anfangs enttäuscht, dass Simon Jäger nicht mehr den Sprecher macht. Aber deswegen gleich "den Neuen" herabbewerten? Nö! Hat er auch absolut nicht verdient. Er macht seinen Job ebenso gut wie Simon Jäger. Ich finde sogar, dass ihre Stimmen einander ähnlich sind! Auch solche Aussagen wie "Niemand konnte den Charakteren so gut Leben einhauchen wie Simon Jäger" kann ich absolut nicht nachvollziehen, denn das macht Richard Barenberg streckenweise sogar noch wesentlich besser als Simon Jäger.
Die Story ist schlau gemacht und bleibt die ganze Zeit spannend. Die nächste Generation der Ordenskrieger einzuführen war eine gute Wahl. Prima finde ich auch, dass Lara Adrian den "geheimen Gaben" der Vampirkrieger und der Stammesgefährtinnen mehr Gewicht gibt. Das Potential wurde im ersten Zehnbände-Zyklus leider etwas verschenkt. Hoffentlich macht Lara damit so weiter.
Was die Erotik angeht, die zu Beginn der "ersten Staffel" noch prickelnd war, so wurde diese gegen Ende der ersten Reihe schon nur noch einfallslos von Frau Adrian heruntergeschrieben...und auch Simon Jäger, der diese Szenen zu Anfang sehr erotisch daruzstellen wusste, schien gegen Ende nur noch gelangweilt zu lesen. Hier hat sich leider in der zweiten Staffel nichts geändert. Ob man Lara Adrian wohl mal darauf hinweisen sollte, dass es in Sachen Erotik mehr als das bloße Rein-Raus zwischen Mann und Frau gibt? Da dies eh für Erwachsene geschrieben wird, hätte ich in diesen Szenen auch nichts gegen eine etwas einfallsreichere derbere Wortwahl einzuwenden.
Aber egal....die Erotik ist angesichts des spannenden Überbaus eh nur schmückendes Beiwerk und kann meinetwegen auch ganz wegbleiben.
Der im Cliffhanger eingeführte neue Feind der Ordenskrieger ist absolut spannend. Da kann man echt gespannt auf die Fortsetzung sein. Ich freu mich auf den nächsten Teil..und bitte wieder mit Richard Barenberg!

Midnight Breeds Next Generation...voll gelungen!

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... Bin auch ich der Meinung wie viele andere vor mir, das der Sprecher eine Zumutung ist. Keiner konnte die Charaktere so lebend darstellen wie Simon Jäger. Bitte liebes Audible Team wenn es noch ein Buch geben sollte dann lasst es wieder von Simon lesen.

Wie alle anderen

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Schon lange ist es her, als ich den letzten Teil gehört habe. Der neue Sprecher ist für diese Serie absolut nicht geeignet. Seine Stimme ist gut, aber nicht für diese Serie. Langweilig. Ich wollte schon wegen Ihm aufhören,aber die Geschichte war doch fesselnd. Ich musste mich auch dran gewöhnen,dass der Schnitt von 20 Jahren alles auf den Kopf stellt. Neue Generation ist da. Lassen sie sich überraschen.

Lange gewartet

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Die Geschichte ist etwas flacher und die Hauptfiguren leichter zu durchschauen, im Grossen und Ganzen jedoch interessant. Sehr schade finde ich es, dass das Buch nicht von Simon Jäger (wie die Bände 1-10) gesprochen wurde. Seine Stimme gehört für mich zu diesen Figuren.

gut mit Einschränkungen

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