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Freiherr Walewski - Der Letzte seines Stamms
- Todgeweiht 1
- Gesprochen von: Alexander Müller
- Spieldauer: 9 Std. und 16 Min.
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Freiherr Walewski - Der Letzte seines Stamms
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Inhaltsangabe
Maximilian ist der letzte Nachkomme des Adelsgeschlechts Walewski. Seine gesamte Familie wurde wegen eines angeblichen Attentats auf den mächtigen Herzog von Odojewski hingerichtet, der ein Auge auf das Land der Walewskis geworfen hatte.
Der junge Maximilian entging der Hinrichtung, aber nicht der Bestrafung. Von nun an ist er zu einem Leben als todgeweihter Soldat verurteilt – an vorderster Front im Kampf gegen die mutierten Kreaturen des dunklen Gottes Skron. „Tu es oder stirb“ lautet das Motto der Todgeweihten, das dem letzten Walewski eingebläut wurde. Der Herzog hat ihm alles genommen, außer seiner Ehre und seinem Durst nach Rache.
Maximilian hat sich geschworen, sich selbst aus diesem Loch zu befreien und sein Geburtsrecht einzufordern. Aber zuerst muss er die Ausbildung überstehen und im Kampf überleben. Ein Neuling unter den Todgeweihten kann es sich nicht leisten, von etwas anderem zu träumen.
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Das sagen andere Hörer zu Freiherr Walewski - Der Letzte seines Stamms
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher5 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Kindle-Kunde
- 23.04.2024
nach anfänglichen Schwierigkeiten ein geniales Hörbuch
ich fand den sprecher sehr gut und die Geschichte ist super leider endet sie mit einen kliffhanger
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Gesamt5 out of 5 stars
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Sprecher4 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- alter weißer Mann
- 23.04.2024
Geniale Story - Spitzenübersetzung
Ein weiterer Mahanenko der Lust auf mehr macht.
Originelle Story zwischen klassischer Phantasie und LitRPG, gut miteinander verwoben und vollkommen frei von moralisierenden Zeigefingern und Zeitgeistesphilosophie.
Die Übersetzung ist wie gewohnt sehr gut. Die Sprache meisterhaft, der Held meist sympathisch.
Der Sprecher ist leider etwas zu schnell und nicht immer auf der Höhe seiner Aufgaben.
So gelingt es ihm nicht immer, dem Hörer zu vermitteln, wer denn gerade spricht. Das ist, insbesondere in Dialogen, störend, deshalb "nur" eine 4.
Ich warte auf den 16.05.2024 und damit auf Teil 2.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte3 out of 5 stars
- Amazon Kunde
- 23.05.2024
holprig und häufig nicht nachvollziehbar
Der Sprecher ist grausig. Betonung sind sehr häufig merkwürdig oder unpassend, Charaktere kann man schlecht auseinander halten, da alle gleich gesprochen werden. Trotzdem 2 Sterne für den Sprecher, da es wenigstens keine Schmatzgeräusche im Ohr gibt.
Zur Geschichte. Mir gefällt die Idee der Welt sehr. Aber das Verhalten des Protagonisten ist häufig nicht nachvollziehbar und die Darstellung und Handlungen des Protagonisten erzeugen Stirnrunzeln, da vieles sehr holprig oder widersprüchlich erscheint. Besonders die Darstellung als maximal Prakmatiker, den nichts erschüttert, aber gleichzeitig den Lebemann mit seinen 2 Mädels der auf nichts Bock hat und nur genervt ist, will nixht recht zusammen passen.
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher2 out of 5 stars
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Geschichte2 out of 5 stars
- StefanMHG
- 14.06.2024
Enttäuschend
Nach "Way of the Shaman" hatte ich mich über etwas neue von VM gefreut. Leider konnte ich mit diesem Hörbuch wenig anfangen.
Der Sprecher ist an sich nicht schlecht, aber die Tonlage ist so, als würde er das Telefonbuch von Oer-Erkenschwick vorlesen. Die Story ist absolut gar nicht mitreißend und hat mich in keinster Weise gefesselt.
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Gesamt3 out of 5 stars
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Sprecher1 out of 5 stars
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Geschichte4 out of 5 stars
- Halil
- 29.05.2024
sicher eine gute Geschichte
Sicher ist das ein gutes Werk, was man jedoch nicht feststellen kann, da der Leser entweder ein gescheitertes KI-Vorlese-Experiment sein muss, oder ihm schlicht und einfach die elementarsten Fähigkeiten, welche zur Teilnahme an einem Vorlesewettbewerb für Grundschüler vorhanden sein müssten, gänzlich fehlen. Interpunktion unbekannt, Vokabular so eingeschränkt, dass Wörter falsch ausgesprochen werden, Betonung willkürlich, monotone Stimme, so dass man gar nicht weiss, wer gerade spricht, Lesepausen zufällig. Ich habe leider irgendwann abbrechen müssen, weil das zuhören einer einzige Qual war. Ich verstehe nicht, wie der Leser zu dieser Aufgabe kam. Vielleicht ist er mit irgendjemanden, der was zu sagen hat, verwandt oder befreundet, anders kann ich mir das nicht vorstellen. So muss ich das Werk leider zurückgeben. dem Leser kann ich nur sagen, üben üben üben. Irgendwann kannst du im kleinen engsten Kreis der Familie und Freunden Kurzgeschichten vorlesen.
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