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  • Brothersong

  • Green Creek Series, Book 4
  • Von: TJ Klune
  • Gesprochen von: Kirt Graves
  • Spieldauer: 19 Std. und 33 Min.
  • 4,8 out of 5 stars (46 Bewertungen)

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Brothersong

Von: TJ Klune
Gesprochen von: Kirt Graves
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Inhaltsangabe

In the ruins of Caswell, Maine, Carter Bennett learned the truth of what had been right in front of him the entire time. And then it - he - was gone.

Desperate for answers, Carter takes to the road, leaving family and the safety of his pack behind, all in the name of a man he only knows as a feral wolf. But therein lies the danger: wolves are pack animals, and the longer Carter is on his own, the more his mind slips toward the endless void of Omega insanity.

But he pushes on, following the trail left by Gavin.

Gavin, the son of Robert Livingstone. The half-brother of Gordo Livingstone.

What Carter finds will change the course of the wolves forever. Because Gavin's history with the Bennett pack goes back further than anyone knows, a secret kept hidden by Carter's father, Thomas Bennett.

And with this knowledge comes a price: The sins of the fathers now rest upon the shoulders of their sons.

Contains mature themes.

©2020 TJ Klune (P)2020 Tantor

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Nicht perfekt, aber fast

“It was warm like a summer day. It was candy canes and pinecones, it was epic and awesome, it was dirt and leaves and rain, it was grass and lake water and sunshine.

It was a forest so alive, so untouched.”


Was ist der Nachteil daran, wenn man ein so richtig schnell lesender Mensch ist?
Man muss / darf Bücher und Buchserien viel schneller wieder gehen lassen.
Ich und meine Hyperfixierung hassen Abschiede.

Ich möchte gleich erstmal zu dem größten Kritikpunkt kommen, wegen dem auch großteilig der fünfte Stern abgezogen wurde. Es hat nichts mit der Story und den Charakteren und dem Schreibstil zu tun ... nein ... aber in der Kindle-Version sind einfach ZU VIELE Rechtschreibfehler drin. Ich habe nicht mitgezählt und vielleicht sind es am Ende nicht einmal über 10, aber das ist genug. Ist für mich zu viel – vor allem wenn es so „auf die Fresse“ Fehler sind, die man nicht übersehen KANN.
Puh, jetzt atmete ich erst einmal tief durch und dann geht es weiter im Programm.

„Yeah. Ain’t much you can’t find on the internet. Well, I’ll tell you what. Furries, werewolves, whatever. We’re pretty accepting in Green Creek.“

Mir tut das Herz ganz schön weh, habe ich Ox und all die anderen doch erst vor so kurzer Zeit kennengelernt und nun ist es auch schon vorbei. *sigh* wahrscheinlich werde ich für die nächsten drei Monate permanent die Hörbücher hören, um auf mein Leben klarzukommen. #nojoke

Auch der vierte und letzte Band war wieder wundervoll geschrieben und ich habe es genossen, ein Buch aus Carters sich zu erleben. Ich war sehr skeptisch, ob mir seine Perspektive gefallen würde, weil ich ihn vorher so schlecht einschätzen konnte, aber ich schätze, ich habe ihn jetzt noch mehr lieben gelernt. Gleichzeitig frage ich mich, ob Gavin’s Perspektive nicht auch spannend gewesen wäre und dann denke ich, dass etwas gefehlt hätte ... aber ja, ich hätte gern einen noch intensiveren Einblick in Gavin’s Kopf gehabt. (Und das nicht nur auszugsweise, wie in „Feralsong“)
Band vier ist nur ganz knapp hinter Band drei, jedenfalls was meinen Taschentuchverbrauch angeht. Der erste Teil des Buches hat mich einfach zerstört und ich wusste schon beim Ende von „Heartsong“, dass ich nicht bereit war. Und ich war es echt nicht.
Klune hat mit solch einer Eindringlichkeit und Grausamkeit und „Grauhaftigkeit“ beschrieben, wie Carter nach Gavin sucht und was es mit ihm und seinem Wolf macht. Er hat mit solch einer sprachlichen Stärke beschrieben, wie es sich anfühlt, langsam den Verstand zu verlieren, dass ich mir manchmal nicht einmal mehr sicher war, ob Carter nun halluziniert, oder nicht. Perfektion.
Generell hat er durch das gesamte Buch weg den Schmerz und die Liebe und die Emotionen wieder so gut eingefangen, dass ich einfach keine großartigen Worte finden kann. – Habe ich das doch hoffentlich schon in meinen drei anderen Reviews getan.

Was mir richtig gut gefallen hat? Oh heck, ich muss so lachen, aber ich finde es so WICHTIG, dass das endlich mal angesprochen wird.
„Green Creek“ ist ja nun einmal eine M/M Serie und es geht um das Bennett-Rudel. Und ja ... verdammt nochmal, jeder einzelne Sohn von Thomas und Elizabeth Bennett bekommt einen männlich gelesenen Partner an die Seite gestellt und fast der gesamte Rest des Rudels ist ebenfalls gleichgeschlechtlich aufgestellt. Ich liebs, ok? Aber sowas wird in lgbtiaq+ Serien meist nie thematisiert und alles ist so „Die ganze Welt ist homosexuell“ und NIEMAND – auch von außen – sagt jemals was dazu.
Und Klune hat das geändert. /D
Ich habe SO gelacht!

„Ah,“ Will said. “So it’s like that, is it? Hell, Boy. Are any of you straight?“

“Your pack is pretty gay.“

“I mean, look at us. We’re literally the queerest pack in existence.“

Ich finde es einfach mega toll und auch so ultra witzig, dass das mal jemand anspricht. xD
Ich höre schon Stimmen die sagen, „Ja aber wenn alle hetero sind, dann spricht das auch niemand an!“ und klar, das stimmt, aber Heteronormativität ist halt auch noch immer die „Norm“ in unserer Gesellschaft. Oder wird jedenfalls als die Norm angesehen ... ._.
Und ich finde es einfach sehr realistisch (?) dass hier Leute auch mal sagen „Oh man, ihr seid mir ein Haufen. Gehört es zum Werwolf sein dazu, dass man gay ist?“ Es passiert halt auch auf diese liebevolle Art und Weise, dass es kein Angriff oder eine Herabsetzung der Sexualität ist. Es fällt einfach ein wenig auf und alle sind okay damit und erlauben sich ihre Späße miteinander. Und warum können sie das? Weil sie sich alle vertrauen und akzeptieren. <3


Und dann kam das Ende. Hach – ich war nicht vorbereitet auf die letzten Seiten, ugh.
Ich glaube, ich habe generell Probleme mit Enden in so Fantasy-Reihen, denn diese sind oft immer so ultra positiv und das gute gewinnt etc pp blabla.
Das ist ... einfach nicht mein Jam ... diese rosa Zuckerwattenwolke, die sich plötzlich über alles legt und diese heroischen Ansprachen und dieses altruistische „EINER FÜR ALLE UND ALLE FÜR EINEN“.
Das war und ist mir einfach immer ein wenig zu viel und mehr will ich jetzt dazu auch gar nicht sagen. :’D


Ich bin traurig, dass die Reihe nun vorbei ist und bin gleichzeitig so dankbar, dass ich sie entdecken durfte. Gerade jetzt, wo ich psychisch durch eine ziemlich beschissene Zeit gehe, hat mir Green Creek echt geholfen.
Danke <3

„I stood quickly, tripping over my own feet as I surged toward the book, trying to beat her there. I should have won. She was a human. I was a wolf. I was a killing machine capable of great power with my fangs and claws. Yes, she was deadly, but I was a creature of the night. I was the monster in the dark. I was–
Falling face-first onto the floor.“


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