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Ein Serienmörder im Berlin des 2. Weltkriegs – Fall 1 für den jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer und ein grandioser historischer Krimi. Berlin, 1944: In der zerbombten Reichshauptstadt macht ein Serienmörder Jagd auf Frauen und legt die verstümmelten Leichen vor Krieger-Denkmälern ab. Alle Opfer hatten eine Verbindung zur NSDAP, doch laut einem Bekennerschreiben ist der Täter kein Regimegegner, sondern ein linientreuer Nazi. Als die Ermittlungen stagnieren, reaktiviert die Gestapo schließlich den suspendierten jüdischen Kommissar Richard Oppenheimer, einst erfolgreichster Ermittler der Kripo Berlin.

Kommissar Oppenheimers dritter Fall: ein packender Zweiter-Weltkriegs-Krimi über die Atompläne der Nazis von Glauser-Preisträger Harald Gilbers. Berlin, Ende April 1945: Die letzten Tage des Dritten Reichs verbringen Kommissar Oppenheimer und seine Frau Lisa in einem Unterschlupf des Ganoven Ede. Doch in den chaotischen Wirren der Niederlage werden sie getrennt. Als Oppenheimer in Edes Auftrag einen verschwundenen Schuldner aufspüren soll, bekommt er unverhofft einen Hinweis auf Lisas Vergewaltiger, den russischen Deserteur Grigorjew.

Selten ist Geschichte so spannend: Der 6. historische Berlin-Krimi mit Kommissar Oppenheimer spielt 1948 zur Zeit der Berlin-Blockade in der vielleicht gefährlichsten Phase des Kalten Krieges, als lediglich die »Rosinenbomber« der Luftbrücke die Versorgung mit dem Nötigsten sicherstellen. Das weiß ein Serienmörder für sich zu nutzen... Im vom Westen abgeschnittenen Berlin des Jahres 1948 finden Kinder beim Spielen am Spreeufer ein abgetrenntes Bein.

Kommissar Oppenheimers vierter Fall: ein packender Krimi über eine Mordserie im zerbombten Berlin von Glauser-Preisträger Harald Gilbers. Berlin 1946. Nach Kriegsende nutzt Kommissar Oppenheimer seinen kriminalistischen Spürsinn, um Vermisste ausfindig zu machen. Routinemäßig besucht er dazu die Berliner Flüchtlingslager. Als der verunstaltete Leichnam eines vertriebenen "Volksdeutschen" aufgefunden wird, bekommt Oppenheimer von dem sowjetischen Oberst Aksakow den Befehl, sich mit der Sache zu beschäftigen. Weitere brutale Morde lassen nicht lange auf sich warten.

Kampf ums Überleben in den Ruinen von Berlin. Berlin, 2. Weltkrieg: Oppenheimer, einst angesehener Kommissar, muss im Untergrund überleben. Bei einem seiner Schwarzmarktgeschäfte geschieht ein brutaler Mord. Kurz darauf wird seine Unterstützerin Hilde verhaftet. Der Tote war ihr Ehemann, SS-Hauptsturmführer Erich Hauser.

Fesselnd, authentisch, hoch atmosphärisch: Kalter Krieg in Berlin und ein perfider Frauenmörder. In Tanzpalast, dem 8. Band der historischen Krimi-Reihe von Harald Gilbers, jagt Kommissar Oppenheimer einen Serienmörder, der seine weiblichen Opfer als Heilige inszeniert. Berlin, 1950: Eine junge Frau, die als vermisst gemeldet war, wird schließlich ermordet aufgefunden, ihre Leiche inszeniert wie eine Heiligenikone. Das Brisante: Sie hatte eine Affäre mit einem amerikanischen General.

Hungerwinter, Nazi-Schleuser und ein scheinbarer Fall von Notwehr: Der 5. historische Krimi mit dem jüdischen Kommissar Oppenheimer spielt 1947 in Berlin zu Beginn des Kalten Krieges. 1947 wird Kommissar Oppenheimer mitten im Berliner Winter zum Schauplatz eines Verbrechens gerufen. Anscheinend gibt es nicht viel zu ermitteln: Der Tote ist ein Einbrecher, der vom Hausherrn überrascht wurde. Notwehr. Doch Oppenheimer hat Zweifel am Tathergang, die sich schnell bestätigen.

Kommissar Oppenheimer jagt den Al Capone von Berlin: Trümmertote ist der 7. Teil der preisgekrönten historischen Krimi-Reihe aus dem Berlin der 40er Jahre. Berlin 1949: Während tagsüber die Aufräumarbeiten voranschreiten, blüht nachts das Verbrechen. Besonders Gewaltdelikte nehmen rasant zu, und so ist Kommissar Oppenheimer nicht sonderlich überrascht, als auf einer Schuttdeponie eine Leiche entdeckt wird. Eine genauere Untersuchung des Areals fördert zwei weitere Tote zutage; alle drei Männer wurden brutal ermordet.

Un enquêteur juif. Un suspect nazi. Démasquer le coupable sera-t-il plus dangereux qu'échouer ? Berlin, été 1944. De jeunes femmes sont retrouvées mortes, nues et mutilées, devant des monuments aux morts de la Première Guerre mondiale. Contre toute attente, le SS-Hauptsturmführer Vogler fait appel à Richard Oppenheimer, l'ancien enquêteur star. Pourtant Oppenheimer est juif et donc officiellement interdit d'exercer... Tiraillé entre son quotidien misérable dans une "maison juive" et le confort que lui offre son nouveau statut, Oppenheimer est de plus en plus inquiet.

Maggio 1944: la capitale del Reich è distrutta dalle bombe, la popolazione stremata. Grazie alla moglie ariana, l'ex commissario Richard Oppenheimer non è stato deportato e vive in una Judenhaus. Quando nel cuore della notte viene portato via da un uomo in uniforme, tutti temono per il peggio. Ma il suo destino non è ancora segnato e lo attende invece un patto con il diavolo: le sue indagini passate lo rendono indispensabile per risolvere il caso che agita gli alti gradi delle SS.

Berlin, début 1945. Au cœur d'une ville dévastée, Richard Oppenheimer, juif et ancien commissaire, vit dans la peur de faire partie des tout derniers déportés. Aidé par son amie Hilde, fervente opposante au régime, il mène une existence dans l'ombre. La situation s'aggrave brusquement lorsque Hilde est accusée d'avoir tué son ex-mari, membre des SS impliqué dans les atroces expériences humaines menées à Auschwitz. Avec une broche portant un sigle runique comme seul indice, Oppenheimer se lance dans une enquête risquée pour démasquer le vrai coupable.

Berlin, fin avril 1945. Le Troisième Reich vit ses dernières heures. Le commissaire Oppenheimer et sa femme Lisa se terrent dans le sous-sol d'une brasserie en attendant la capitulaton. C'est leur ami Ed le Mastard qui les y cache. Mais le chaos de la défaite ne les épargne pas : quand les troupes soviétiques envahissent la ville, le couple est séparé, et Lisa, violée. Quelque temps plus tard, alors qu'Oppenheimer traque un homme qui a floué Ed, il découvre par hasard l'identité du violeur de sa femme, un certain Grigoriev.

Berlin, hiver 1946, le plus froid que la capitale ait connu au XXe siècle. La guerre est certes finie mais l'Allemagne commence à peine à panser ses plaies, et les Berlinois manquent de tout, surtout de nourriture. Dans cette atmosphère très tendue, des corps mutilés font mystérieusement surface aux quatre coins de la ville. Chacun a la peau couverte de mots écrits à l'encre, et une liste de noms inconnus fourrée dans la bouche.

Gennaio 1945. Anche i nazisti sanno che le sorti della guerra sono segnate. Dal fronte tira un'aria di sconfitta e mentre in città si richiamano gli ultimi riservisti, in molti cercano la fuga. Erich Hauser, un medico che ha condotto esperimenti ad Auschwitz, è tra questi. Quando il suo cadavere viene trovato senza testa e senza mani, i sospetti cadono sulla moglie Hilde, che da tempo vive separata da lui. Migliore amica di Richard Oppenheimer, era stata lei l'anno prima ad aiutare l'ex commissario ebreo trovandogli un nascondiglio e dei documenti falsi. 

Aprile 1945. La fine della guerra in Europa è imminente e Berlino è ormai ridotta a una città fantasma. Grazie a Ede, una sua vecchia conoscenza, l'ex commissario Oppenheimer e sua moglie Lisa hanno trovato rifugio nella cantina di un birrificio: lì attendono l'arrivo dell'Armata Rossa. Con loro c'è un uomo mite che dice di essere un impiegato delle poste; porta con sé una valigetta dalla quale non si separa mai. Ma mettersi al riparo dalla ferocia è impossibile e l'arrivo delle truppe sovietiche non devasterà solo il cuore del Reich.