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Es gibt also noch wirkliche Heldinnen, ganz ohne Anführungszeichen, denen man auf der Straße begegnen, mit denen man reden, die man kennenlernen kann? In Südfrankreich lebt Anne Beaumanoir, genannt Annette, eine lebhafte Frau mit lichtblauen Augen. Mitglied der kommunistischen Résistance, "Gerechte unter den Völkern", Neurologin, engagiert auf der Seite der algerischen Unabhängigkeitsbewegung, verurteilt zu zehn Jahren Haft, nach einer abenteuerlichen Flucht beteiligt am Aufbau des algerischen Gesundheitssystems... und heute 96 Jahre alt. So ihr Leben in ein paar Worten.

Für eine Schriftstellerin um die vierzig scheint wahr zu werden, wovon viele Frauen ihr ganzes Leben träumen: Sie trifft ihren Märchenprinzen! Ein charmanter Mann, der sie liebt, sich um sie kümmert und ihr den Himmel auf Erden verspricht. Er wohnt auf einem Schloss in der französischen Provinz und schon bald schmieden sie Zukunftspläne für ein gemeinsames Leben, die Hochzeit und Kinder. Doch bevor das perfekte Glück zur Realität werden kann, zerplatzen die Träume wie Seifenblasen.

We have all been wounded by others and experienced pain in our past. When left unhealed, those hurtful words and actions continue to affect us spiritually, emotionally, mentally, and physically. We build walls of self-protection while our hearts and souls silently cry for help. We stay stuck in the past, unable to move forward into the person God designed us to be. Jesus and Me personally introduces us to the Source of Hope and Healing, the One who knows everything that has happened to us, and who can bring lasting healing to those painful places in our lives.

Gli eroi sono passati di moda nella letteratura, nel nostro mondo disincantato c'è spazio solo per gli antieroi, per raccontare una vita straordinaria bisogna inventarsi qualcosa: ad esempio, cantarla in modo epico, poeticamente. Ed è proprio quello che fa Anne Weber in questo libro, nel quale racconta le gesta di Annette Beaumanoir che – nata in Bretagna nel 1923 in una famiglia di umili origini – vive nientemeno che nella convinzione che il mondo dovrebbe essere un posto più giusto.