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Thunderhead
- Schlucht des Verderbens
- Gesprochen von: Thomas Piper
- Spieldauer: 18 Std. und 56 Min.
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Inhaltsangabe
"Thunderhead: Schlucht des Verderbens" ("Thunderhead", 1999) ist ein eigenständiger Roman aus der Feder des Autorenduos Douglas Preston und Lincoln Child, das vor allem durch die Thrillerreihe um Agent Pendergast bekannt geworden ist.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
Der Sprecher:
Der Schauspieler Thomas Piper, geboren 1941 in Berlin, lieh seine markante Reibeisenstimme Nick Nolte, Harvey Fierstein und Tony Danza. Neben seiner Arbeit für Film und TV ist er als Musiker tätig.
Die Autoren:
Douglas Preston, der Bruder des Bestsellerautors Richard Preston, arbeitete jahrelang am Naturhistorischen Museum in New York und verfasste mehrere Sachbücher zu wissenschaftlichen Themen. 1995 schrieb er zusammen mit Lincoln Child, ehemaliger Verlagslektor und Herausgeber von Anthologien, den international erfolgreichen Wissenschaftsthriller Relic. Seither setzt das Team seine aufsehenerregende Zusammenarbeit fort. Der eine liefert exakten wissenschaftlichen Hintergrund, der andere arrangiert die Spannungsbögen.
Kritikerstimmen
Spannung und Horror pur bis zur letzten Seite.
-- Berliner Morgenpost
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Das sagen andere Hörer zu Thunderhead
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Gesamt
- Claudia Kurepkat
- 14.05.2008
ArchäologischerTopThriller............
Innerhalb weniger Minuten wird eine gewisse Grundspannung aufgebaut , die sich bis zum Ende dann enorm steigert. Das gibt es viel zu selten!In den Canyons von Utah findet dieser archäologische Thriller seinen Höhepunkt.Wo man auch erfährt wie die Anasazi-Indianer ausgestorben sind. Horror und Spannung sind garantiert.....Die Zusammenstellung der Crew um Nora Kelly ist gelungen , etliche andere interessante Charaktere (einige bereits bekannt) machen diesen Roman zu einem Highlight.Spannend, unterschwellig böse und mit allerlei absonderlichen Gestalten, ist diese Geschichte absolut richtig für Thriller-Genießer!
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33 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- marionr
- 13.05.2008
Echt hörenswert!!!
Lange mussten alle Preston/Child Fans warten, aber endlich ist Thunderhead als Hörbuch erschienen. Von der ersten bis zur letzten Minute gibt es wie immer Spannung pur. Aber nicht nur die Spannung macht das hörenswert, sondern auch wieder die tollen Hintergründe und Charaktere. Absolut genial.
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13 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Schmiding
- 20.05.2008
Etwas platt, aber spannend
'Thunderhead' ist anders als die meisten der übrigen Romane des Autorenduos Preston/Child. Die Story spielt diesmal nicht im Museum einer Großstadt, sondern in der Einöde Utahs. Dorthin macht sich eine Expedition auf den Weg, um eine sagenhafte Indianerstadt zu finden.
Die einzige Verbindung der Story zu früheren Werken der beiden Autoren ist der Journalist Bill Smithback, der wieder mal sympathisch-nervig durch die Geschichte tapert. Ach ja, und eigentlich gibt es noch eine weitere Verbindung: Die Story weist wissenschaftlich gut recherchierte Hintergründe auf, die Charaktere sind liebevoll herausgearbeitet, und langweilig wird es einem nie.
Warum dann trotzdem 'nur' 4 Sterne? Wie die übrigen Preston/Child-Bücher ist auch dieses wieder sehr, sehr platt. Der guten und edlen Heldin stehen gute und edle Helfer zur Seite, und selbst wenn diese die eine oder andere charakterlich Schwäche haben, bleiben sie im Grunde dennoch gut und edel - im Gegensatz zu den 'Bösen', die natürlich auch wirklich böse sind! Stil und so manche 'Plattheiten' der Geschichte erinnern an irgendetwas zwischen Jurassic Park und Indianer Jones; und wer die genannten Bücher resp. Filme mag, dürfte mit Thunderhead (das insgesamt eigentlich auch mehr an ein Hollywooddrehbuch als an einen Roman erinnert) sehr gut bedient sein.
Der Sprecher Thomas Piper macht seine Sache wieder gut. Wenn auch seine stets 'sympathisch-versoffen' klingende Stimme zu den jüngeren - besonders den weiblichen - Akteuren einfach nicht passt. Hier wäre ein Sprecher mit einer 'neutraleren' Stimme vielleicht die bessere Wahl gewesen.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jochen
- 20.05.2008
5-Sterne Essen in der Wüste
Die Bücher des Autorenduos Preston/Child sind überwiegend gut. Die Pendergast-Serie mit dem sehr guten Attic" und dem grottenschlechten Maniac" wurde leider zunehmend schlechter. Thunderhead" gehört zwar nicht direkt zu dieser Serie, stellt mit Nora Kelly und Bill Smithback jedoch zwei Akteure, die in der Pendergast-Serie immer wieder auftauchen. So spielt Thunderhead" zeitlich zwischen Attic" und Ritual".
Thunderhead" ähnelt stark dem Roman Riptide". Mir hat Thunderhead" jedoch deutlich besser gefallen. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich Riptide" gelesen und Thunderhead" gehört habe. Thomas Piper liest die Preston/Child Romane einfach genial.
Noras Beweggründe diese Expedition ins Leben zu rufen und nach Quivira zu suchen bilden den ersten Teil des Hörbuchs. Den längsten Teil dieses sehr unterhaltsamen Werkes bildet jedoch die Reise des Expeditionsteams. Die Teammitglieder sind hervorragend gestaltet. Da ist der eigenbrötlerische, hemdsärmelige Cowboy, der arrogante Wissenschaftler, der ruhige und penible italienische Expeditionskoch, der redselige, stets gut gelaunte Journalist, der zuverlässige, junge Kommunikationsexperte, die alles könnende Tochter des Auftraggebers, der introvertierte, mexikanische Spitzenwissenschaftler und natürlich Nora Kelly, die Expeditionsleiterin. Acht Personen, die aufbrechen und Quivira suchen.
Es macht viel Spaß diesem Team zu folgen. Actionreiche oder gruselige Momente gibt es sehr wenige. Ein bisschen mehr Grusel oder Horror hätten dem Buch gut getan. Insgesamt ist Thunderhead" jedoch ein wunderbares Hörbuch in dem man mit dem Team der Entdeckung einer sagenhaften Indianerstadt in der Wüste des amerikanischen Südwestens entgegenfiebern kann. Zwischen Luigi Bonarotis Spitzenmahlzeiten erlebt das Team einige Abenteuer, die sehr hörenswert sind.
Die Verhersehbarkeit der Handlungen der einzelnen Personen sorgt dafür, dass ich nur 4 Sterne für dieses ansonsten sehr gute Hörbuch vergebe.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Ohrwurm
- 28.05.2008
Abenteuer pur - so macht es Spaß
Die Kombination Preston/Child/Piper macht richtig Laune. Dies hier sind keine großartigen, raffiniert konstruierten Stories, keine hohe Literatur. Aber unterhaltsame Ohrenschmöker bringen die Autoren allemal zustande. Und mit Tommy Piper hat man sich für den idealen Sprecher entschieden, der verschmitzt und mit Schalk in der Stimme der Geschichte wohliges Leben einhaucht.
Thunderhead ist wie die anderen Roman dieses Gespanns. Mir gefällt dieses Hörbuch dennoch besonders gut, weil so viele sympathische Figuren mitwirken.
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Sandra
- 19.09.2009
Fesselnd bis zum letzten Satzzeichen ;-)
Dieses Autorenduo in Kombination mit Tommi Pieper sind ein Garnat für absoluten Hochgenuss!
Man möchte gar nicht mehr aufhören...-abends kann man nicht einschlafen, weil man es einfach nicht schafft, den Player abzuschalten ;-) ..-nur noch den nächsten Satz zu Ende hören...-und schon ist wieder eine Stunde verflogen. Ganz große Unterhaltungskunst! Von den 19 Stunden merkt man nichts.
Absolut zu empfehlen! 1***** !! ;-)
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- defender110
- 18.07.2008
Woww..
Ich habe mich jeden morgen darauf gefreut, endlich wieder im Auto zu sitzen und weiter hören zu können. Die Geschichten sind einfach nur spannend. Hoffentlich kommt ICESHIP bald. Und hoffentlich bleibt Th. Piper der Sprecher. Ich finde Er wurde von Buch zu Buch besser.
Ich kann die HB nur jedem empfehlen.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- folgren
- 24.05.2008
Spurenleser
****
Ein Hörbuch, das 19 Stunden dauert, dürfte einen Roman in seinem Ganzen wiedergeben. Während bei kürzeren Hörbüchern oft auf Erzählstränge zu Gunsten der Spannung vernachlässigt werden, breiten die Autoren in Thunderhead den Mythos einer frühen spanischen Expedition zur sagenumwobenen Stadt Quivia und das Leben des ausgestorbenen Indianerstamms der Anasazi samt überlieferter Artefakten und Ritualen aus. Kritische gewähren sie außerdem einen Eindruck in eine Museumspolitik, bei der es vor allem darauf anbkommt, sich einen Namen zu schaffen,. Zu Anfang deuten sie den Schrecken nur an und widmen sich ausführlich der Entstehung einer Expedition. Ein reizvoller Vorlauf, für den eigentlichen Horror, den der Hörer erwartet. Dass das Entsetzen stilbildend bei Preston/Child ist, wissen seine Hörer. Es sind die Launen der Natur, die Mutationen, die im Dunklen überlebt haben, die plötzlich ans Tageslicht brechen. Das Strickmuster bleibt gleich. Es führt neueste wissenschaftliche Erkenntnisse mit archaischen Strukturen zusammen, mischt Aberglaube mit der Naturwissenschaft und betont zumeist, wie brüchig, wie nah am Abgrund die Menschheit lebt. Nora, die Tochter eines verschollenen Archäologen begibt sich mit einem Trupp interessanter Forscher auf die Spur nach der sagenumwobenen Stadt Quiviva. Ähnlich dem Atlantis-Mythos verspricht ihre Entdeckung Erkenntnisse, in deren Besitz Wissenschaftler unbedingt kommen wollen. Preston/Child gelingt es, Interesse für die Archäologie zu wecken, ihrer Arbeitsweise nachzugehen, Gefahren wie Erkenntnisse gegeneinander abzuwägen. Indem die Expedition nicht direkt zurück ins Museum zurück führt, sie einen Abgrund an Schrecken durchschreiten muss, die Vergangenheit als etwas erscheint, das man besser hätte ruhen lassen, beweist einmal mehr das Wissenschaft egal wie sie betrieben wird, nicht immer die gewünschten Ergebnisse erzielt. Preston/Child wissen das. Ihre Bücher beinhalten eine unterschwellige Warnung. Doch wenn sie sogar zu.
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Gesamt
- Allgäuerin
- 04.06.2008
Immer wieder gut!
Die Schriftsteller schaffen es - trotz der hohen Zahl der Bücher - das Niveau zu halten. Nach ein paar Schwächen z.B. bei Burn Case hier wieder ein richtig gutes Hörbuch und ein ebenso guter Sprecher. Er war spannend von Anfang bis Ende und ich kann kaum erwarten, dass wieder ein neuer Thriller erscheint. Vielleicht bin ich schon süchtig??
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Fritz Muigg
- 17.05.2008
Super spannender Thriller
Dieses Hörbuch ist wirklich sehr lohnenswert und zeigt wie schnell 19 Stunden umsein können. Von mir aus hätte es gern noch länger dauern können. Ich finde den Sprecher auch super und ich freue mich mittlerweile immer ein Hörbuch von ihm zu hören. Obwohl ich zu beginn immer nur 'Alf' vor mir hatte ist er mittlerweile einer meiner Lieblingssprecher. Zur Story ist zu sagen, daß sie langsam in Fahrt kommt und es die Autoren wirklich verstehen das Publikum bei Laune zu halten. Für alle die die Thematik auch nur ein wenig interessiert ist das Buch ein Muss. Ich gebe 5 Sterne. Wirklich ein top Hörbuch!
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