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Into the Water: Traue keinem. Auch nicht dir selbst
- Gesprochen von: Britta Steffenhagen, Simon Jäger, Marie Bierstedt
- Spieldauer: 12 Std. und 21 Min.
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Beschreibung von Audible
Girl on the river
Nel ist besessen von dem "Drowning Pool", jenem dunklen Teil des Flusses ihres Heimatortes, in dem bereits einige junge Frauen ihr Leben gelassen haben. Ihre Obsession ist tödlich: Eines Tages wird auch sie ertrunken aufgefunden. Sie hinterlässt eine 15-jährige Tochter, die jetzt nur noch ihre Tante hat. Allein wegen Lena kehrt Jules zurück in die kleine Stadt mit den großen Geheimnissen, denn eigentlich wollte sie nie wieder einen Fuß hierher setzen. Doch nun muss sie sich den Fragmenten ihrer Erinnerung stellen... Britta Steffenhagen, Simon Jäger und Marie Bierstedt lesen den neuen Hochspannungskaräter von Paula Hawkins.
Inhaltsangabe
"Julia, ich bin's. Du musst mich anrufen. Bitte, Julia. Es ist wichtig..." In den letzten Tagen vor ihrem Tod rief Nel Abbott ihre Schwester an. Julia nahm nicht ab, ignorierte den Hilferuf. Jetzt ist Nel tot. Sie sei gesprungen, heißt es. Julia kehrt nach Beckford zurück, um sich um ihre Nichte zu kümmern. Doch sie hat Angst. Angst vor diesem Ort, an den sie niemals zurückkehren wollte. Vor lang begrabenen Erinnerungen, vor dem alten Haus am Fluss, vor der Gewissheit, dass Nel niemals gesprungen wäre. Und am meisten fürchtet Julia das Wasser und den Ort, den sie Drowning Pool nennen...
Ein Psychothriller voller Abgründe - gelesen von Britta Steffenhagen, Simon Jäger und Marie Bierstedt.
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Das sagen andere Hörer zu Into the Water: Traue keinem. Auch nicht dir selbst
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- GLA
- 27.05.2017
Für Fans von Paula Hawkins
Eine Geschichte voller unaufgeklärter Missverständnisse und daraus resultierendem bösen Blut.
Zwei Schwestern befinden sich seit vielen Jahren im Streit, der sich erst nach dem Tod der einen Schwester auflöst und mit ihm die Geheimnisse um die toten Frauen von "Drowning Pool", dem Fluss des kleinen Ortes Beckford.
Die ersten vier Stunden des Hörbuchs wollen gar nicht recht vergehen. Was man dort erfährt ist nicht unwichtig, aber man hätte es in 20 Minuten zusammenfassen und 100MB Speicherplatz auf dem Handy retten können.
Auch die folgenden acht Stunden sind alles andere als rasant, aber zumindest passiert etwas.
Die Autorin bleibt ihrem Erzählstil á la "Girl on the train" treu. Wieder erfährt der Hörer mithilfe mehrerer Perspektiven puzzleweise Neues, allerdings sind es dieses Mal 11 (elf!!) Blickwinkel. Somit bekommt man es mit mindestens elf Charakteren zu tun, denen leider allen die Persönlichkeit abhanden gekommen ist (Fäkalsprache in jedem zweiten Satz macht noch keinen Charakter..).
Die Sprache ist einfach aber bisweilen albern, Zitat: "Sie schluckte und nickte, mit schwarzen Augen, wenn ihre Pupillen die Iris zu dünnen hellbraunen Ringen pressten." (Kapitel 113).
Die Sprecher: Für mich etwas zu langsam. Habe die Wiedergabegeschwindigkeit auf 1.35 erhöht - Problem gelöst.
Es ist keine dieser Geschichten, die einem noch lange im Gedächtnis bleiben, wie es etwa bei "Girl on the train" der Fall war. Dennoch ist es auch keine Geldverschwendung gewesen.
Wer Geduld mitbringt und ein Herz für Mystik hat, der wird hier relativ gut bedient.
Allerdings könnten Hörer, die großen Wert auf Charaktere mit viel Persönlichkeit legen, etwas zu kurz kommen.
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34 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Zaubernymphe
- 28.05.2017
Langatmig hoch 10!!!!
Verquaster, langweiliger Stoff. Nachdem der Prolog noch spannend war, folgte darauf nichts mehr. Nur noch eine unendliche Reihe von Beschreibungen und Eindrücken und viel Konjunktiv. In den ersten 100 Seiten passiert rein gar nichts und es wird auch keine Geschichte erzählt oder gar voran getrieben.
Ich habe jetzt entnervt aufgegeben. Die Sprecher sind ok, an denen liegt es nicht.
Von "Girl on the Train" war ich begeistert und hätte sogar 10 Sterne vergeben, aber das hier ist ermüdend und ein großer Reinfall.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Claudia
- 01.06.2017
Nach 6 Stunden...
...abgebrochen, ich kam absolut nicht in die Geschichte... wären nicht einige meiner Lieblingssprecher dabei, hätte ich es sicher noch früher abgebrochen. Schade für das Geld :(
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Mickyrenie
- 28.05.2017
Gäääähn
Ich hätte es wissen müssen! Nach "Girls on the Train" wieder ein zähes Machwerk!!! Bestseller???
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Angelika Bunkowsky
- 06.06.2017
Bin enttäuscht
Das erste Mal überhaupt habe ich ein Hörbuch zurückgegeben. Ich konnte es einfach nicht zu Ende hören.
1 Stern nur, weil eine Bewertung gefordert wird. Die Wirklichkeit entspricht eine glatte NULL.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Carmen
- 07.06.2017
Zu viel gewollt
Die vielen Personen (10) inkl. der verschiedenen Stimmen (4) und die Perspektivwechsel machen diesen Roman als Hörbuch schwer nachvollziehbar. Die Charaktere setzen sich zu langsam zusammen, so dass der Geschichte schwer zu folgen ist und sie stellenweise langweilig wird, obwohl die Autorin versucht verschiedenste Spannungsbögen aufzubauen.
Den Debütroman "Girl in the Train" fand ich sehr gut, vom Nachfolgeroman "Into the water" bin ich enttäuscht. Die Ideen zur Geschichte sind gut, bei der Umsetzung wurde zu viel gewollt.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- daniela hughes
- 07.06.2017
Abhaken
Was braucht dieses Hörbuch, um für Sie zu einem 4- oder 5-Sterne Hörerlebnis zu werden?
Oh je, das war zäh. Die Geschichte springt ständig zwischen den Charakteren und den Zeiten. Man hätte dabei am Flipchart stehen und Zeichnungen machen müssen.
Hat Sie Into the Water: Traue keinem. Auch nicht dir selbst nun im Hinblick auf andere Bücher dieses Genres beeinflusst
das Genre ist super, von der Autorin werde ich die Finger in Zukunft lassen.
Wie hätte das Hörbuch besser vorgetragen werden können?
Vielleicht verträgt sich Britta Steffenhagen einfach nicht mit meinen Ohren, als leidenschaftlicher Hörbuchörer suche ich mir oft auch erst den Sprecher und dann das Buch aus.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
es gibt so viele spannende Bücher auf dieser Welt - dieses gehört nicht dazu.
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- aetti611
- 05.06.2017
Nicht mein Fall
"The story who felt in to the Water" oder "Traue keinem Hörbuch von Paula Hawkins", wäre eigentlich der Passende Titel für dieses Hörbuch. Das Spannendste an dieser Geschichte ist herauszufinden, was die unzähligen Figuren, die nur mit ihren Vornamen vorgestellt werden, in dieser Story aus der britischen Pampa zu suchen haben ( warum will Julia unbedingt "Tschuls" genannt werden?) . Endloses Sinnieren über den Fluss und die anderen Figuren verderben einem die Lust auf das weiter hören. Ich habe das Hörbuch vorbestellt und sofort mit dem Hören begonnen. Nach etwa drei Stunden wurde fragte ich mich ob das wohl in diesem Stil weiter gehe und habe mir die vorhanden Rezensionen angeschaut.Darauf habe ich beschlossen, mich nicht mehr länger mit diesem Brei zu quälen. Da geschieht buchstäblich nichts, kaum Dialoge, alle Figuren führen ein abgekapseltes Eigenleben, dafür werden, ohne erkennbaren Sinn, Kapitel über das Ersäufen einer "Hexe" im Mittelalter und andre alte Mordtaten eingeschoben.
Die Sprecher machen ihre Sache gut, aber aus dem Wasser ziehen können sie diese Geschichte nicht
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- LeseSüchtig
- 08.06.2017
Großartiges Psychogramm!
Der Autorin gelingt es meisterhaft zu zeigen, wie unsere Wahrnehmung von umseren Erfahrungen und den damit verknüpften Einstellungen beeinflusst wird. Was wir sehen ist nicht zwingend das was wirklich geschieht, denn wir sehen es gefärbt durch unsere eigene Brille. Paula Hawkins bringt es brilliant auf den Punkt.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anonymer Hörer
- 22.11.2019
Wow! Selten so einen gelungenen Thriller gehört!
Eigentlich war ich gar kein Fan von „Girl on the train“, da Handlungen und Charktere dort sehr ausschweifend & nervig beschrieben wurden. Dennoch hatte mich das „atmosphärische“ in Hawkings Schreibstil sehr gepackt, weswegen ich mich doch an „Into the water“ gewagt habe.
Die negativen Stimmen hier, dass es zu viele Charaktere gäbe und es schwierig zu hören ist, kann ich überhaupt nicht zustimmen. Ggf. Muss man halt nochmal 30 Sekunden zurück spulen, aber es lohnt sich garantiert ein wenig mitzudenken.
Ich finde auch nicht, dass das Ende zu schnell abgespeist wird - ich finde das Buch einfach nur perfekt & man denkt, man sei selbst mittendrin.
Ich bin total begeistert & packe das Buch gleich in 5facher Form auf meine Weihnachtsgeschenkeliste (allerdings mit leichter Tendenz eher für meine weiblichen Freunde).
Vor allem an alle Gilian Flynn Fans: bitte, bitte lesen!
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2 Leute fanden das hilfreich