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Der Krater
- Gesprochen von: Uve Teschner
- Spieldauer: 12 Std. und 24 Min.
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Gesamt
- Matthias
- 05.01.2012
schön schwachsinnig
Es gibt bekanntlich zwei Sorten litarischen Schwachsinns - den ärgerlichen und den erfreulichen. Was Preston sich hier ausgedacht hat, gehört zu det letzteren sorte. Ein anderer Hörer hat schon Sachfehler in dem ersten Minuten aufgezählt - man könnte weitere aneinanderreihen wie Perlen an eine Kette.
Auch technische Schwächen könnte man locker herzählen - kaum ist ein Superschurke tot, taucht der nächste wie ein Springteufel aus der Kiste auf und macht weiter, damit sich die Handlungsmühlen quietschend weiterdrehen können.
Aber andererseits - was solls! Die Idee ist hübsch um nicht zu sagen wunderbar trashig-originiell, überhaupt erinnert das ganze an diese cool-komischen B-movies der 50er a la "Fliegende Untertassen greifen an" oder "Das monster der schwarzen Lagune". ich jedenfalls hatte viel Vergnügen an der augenzwinkernd erzählten münchhausiade. Hauptspaß natürlich wieder Uve Teschner - der genau das macht, was hier nöltig ist - faustdick charchieren, kasperletheater spielen - es ist ein Riesenvergnügen, ihm zuzuhören. Die Szenen im weißen Haus sind zum Kugeln...
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19 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Anonymer Hörer
- 07.12.2011
Super!
Ich habe alle bei Audible.de verfügbaren Bücher von Preston und Child gehört und kann nur sagen, dass Der Krater eines der besten war. Spannend aufgebaut und immer kommt es anders als man denkt. Die Personen sind toll beschrieben und die Handlung wird nie langweilig. Der Krater kann ich nur empfehlen!
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- reusch
- 15.11.2011
spannend und wenig belastend..
Douglas Preston ist bekannt für kniffelige Plots und zum Teil halsbrecherisches Tempo. Das beides findet man hier. Wenn man über ein oder zwei ziemlich widerwärtige Tatbeschreibungen hinweg-hören kann, dann hat man unbeschwertes Hörvergnügen der ganz spannenden Sorte vor sich! Es lohnt sich.
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17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Robin Lichtenberg
- 11.11.2011
Großartiges Buch
Das Buch von dem Autor Douglas Preston ist ein durchaus gelungenes Buch, welches ich innerhalb von 6 Std. reiner lese Zeit fertig hatte. Kann es nur weiter empfehlen und bin guter Dinge, dass das Hörbuch allen Ansprüchen gerecht wird.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Dr. Tobias Maier
- 04.03.2012
Wissenschafts/SF Thriller vom Feinsten
Sehr gute innovative Story. Sehr gut aufgebaut mit guter Hintergrundrecherche zum wissenschaftlichen state-of-the-art. Extrem guter Sprecher. Absolut spannend bis zum Schluss. Insgesamt mit ordentlich Raum für philosophisch-ethischen Diskurs. Der Schluss ist stimmig. 5 Punkte.
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Jochen
- 30.01.2012
Junge Frau, Agent und Professor auf der Suche
Das Hörbuch erzählt zunächst 3 Geschichten.
Agent Ford wird nach Asien geschickt um die Herkunft radioaktiv verseuchter Edelsteine ausfindig zu machen.
Die 21jährige, farbige Abby sucht mit ihrer Hippifreundin den Einschlagort eines Meteoriten.
Und zu guter letzt ist da ein Professor, der auf der Suche nach dem Geheimnis seines ermordeten Vorgängers ist. Dieser fand auf einer entwendeten Festplatte etwas unglaubliches.
Diese 3 Storys sind wirklich spannend geschildert und werden kaum langweilig. Als alle 3 Geschichten ineinander fliesen nimmt die Erzählung weiter Fahrt auf.
Ein Auftragskiller, das Weiße Haus und Abbys Vater kommen hinzu. Das Ganze mündet in einen futuristischen Endspurt, der mir insgesamt gefallen hat. Teilweise ist der Plot vielleicht zu abstrus. Da ich mich jedoch gut unterhalten fühlte gestehe ich dem Autor diese Winkelzüge gerne zu.
Ohne zuviel zu verraten, möchte ich dennoch anmerken, dass ich es schade fand, dass niemals erörtert wird, was geschehen wäre, wenn der Einschlag nicht auf, sondern neben der Insel erfolgt wäre. Wäre dann das Meer einfach ins Weltall geflossen? Ein seltsamer Gedanke. Wer das Hörbuch gehört hat wird verstehen was ich meine.
Mir haben alle zunächst 3, dann später 2 Erzählebenen gefallen. Dass Abby und Ford, später Abby, Jackie und der Vater derart gegen Straw bestehen, ist natürlich Käse. Typisch amerikanischer Erzählschrott, um es ganz deutlich zu sagen. Deshalb auch den Punkt abzug, da es manchmal arg unglaubwürdig wird.
Uve Teschner liest sehr gut. Hier gibt es rein gar nichts zu bemängeln. Er gibt den Figuren individuelle Stimmen, was mir immer gefällt.
Fazit: Ein spannendes Hörbuch, toll vorgelesen, zum Abschalten. Wer etwas sucht, dass trivial ist und ihn spannend unterhält, ohne Anspruch auf Realität zu haben, greift zu.
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9 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Mark
- 05.05.2012
Mitreißend auch ohne große Überaschungen
Eine spannende, gut erzählte Geschichte, die in den Bann zieht. Die Auflösung wird recht früh klar und dann kommen keine überaschenden Wendungen mehr. Das macht allerdings gar nichts, da auch so genug Herausforderungen für die Protagonisten zu meistern bleiben. Solider Sprecher.
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7 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Axel Weigelt
- 09.01.2012
Einfach super
Beim nachschlagen habe ich erfahren, daß Mr. Ford ein Serientyp ist
und es weitere klassische Bücher gibt. Es wäre toll wenn diese als
Hörbuch aufgelegt werden.
Der Krater ist spannend und sehr kurzweilig. Die Zeit verflog wie im nu und das
Buch war leider zu ende, sehr schade!
Von Uve Teschner bin ich persönlich begeistert. Er steigt hervorragend in die Karakteren ein und bringt den Stoff super rüber. Großes Lob!
Neben Detlef Bierstedt nun ein weiterer guter Sprecher.
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Gesamt
- Martin Heidemann
- 19.12.2011
Rennen mit Motorschaden
Hallo,
das ist ein spannendes Hörbuch und von der Geschichte sehr rasant.
Leider verliert die Geschichte an Geschwindigkeit und wirkt etwas langgezogen.
Der Schluß wirkt etwas naiv und trübt das Vergnügen.
Als spannender Zeitvertreib ist es völlig OK!
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Gesamt
- Reymund
- 16.12.2011
Sachliche Fehler
Ich bin von Preston enttäuscht. Drei Fehler in den ersten Minuten erstens, der Andromedanebel liegt im Sternbild der Andromeda und nicht im Orion. Zweitens ein Mädchen das C11 Teleskop mit Stativ schleppt müsste eigentlich in die Riege der Gewichtheber fallen. Drittens ein Teleskop auf einem Steg aufbauen, da sieht man vor lauter wackeln nichts mehr. Schade schon am Anfang viele Sachfehler, man hätte einfach mal einen Astronom frage sollen, schon ein einfacher Amateur hätte hier helfen können grobe Fehler zu vermeiden.
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