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Dead or Alive
- Gesprochen von: Frank Arnold
- Spieldauer: 26 Std. und 14 Min.
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Inhaltsangabe
"Dead or Alive" ("Dead or Alive", 2010) ist inhaltlich der 13. Roman aus der Reihe um Jack Ryan und/oder John Clark.
Kritikerstimmen
Fesselnd bis zur letzten Seite und Blockbuster-Literatur in bester Tradition.
-- Bild am Sonntag
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Das sagen andere Hörer zu Dead or Alive
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Gesamt
- blinky11
- 08.04.2011
Gelungene Fortsetzung der Jack Ryan Reihe
Leider hat es ein paar Jahre gedauert, bis Tom Clancy sich an eine Fortsetzung der Jack Ryan Reihe gewagt hat. Alle Fans, der mit "Jagd auf Roter Oktober" beginnenden Saga des ehemaligen CIA Agenten und späteren US Präsidenten Jack Ryan, werden sich über den Plot und die schöne Weiterfühung der Story freuen.
Aber auch Clancy Neulinge können sich über eine geschlossene Handlung, mit aktuellen Hintergründen nach 09/11, freuen.
Endlich gibt es einen Clancy Roman nun auch als Hörbuch. Leider bislang das einzige (Red Rabbit & Rainbow Six sind leider nicht mehr im Handel) auf deutsch erhältliche Hörbuch des amerikanischen Bestseller Autors.
Bitte, Bitte Audible - mehr von Tom Clancy! Gern auch die älteren Romane!
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56 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Stephan
- 17.04.2011
Gehirn aus, dann geht's
Ein Geheimdienst innerhalb des Geheimdienstes! Der sich selbst über illegale Geschäfte finanziert! Der komplett an der Regierung vorbei arbeitet! Der Gefangene tötet, foltert (am besten beides)! Der meint, nur er könne die Welt - bzw. das, was Amerika dafür hält, retten.
Den Plot kennen Sie schon? Klar, den kennt jeder Leser von Polit-Thrillern. Bei Tom Clancy ist dieses Szenrio aber nicht das Problem bzw. die aufzudeckende Verschwörung, sondern die Lösung - genau so agieren seine Helden und retten die Welt, logo.
Klar, wer von Tom Clancy (und seinem leider nicht ganz so talentierten Co-Autor Grant Blackwood) einen anthroposophischen Gutmenschen-Roman erwartet, ist völlig falsch. Aber nach Jahren der Clancy-Abstinenz musste ich mich an den reaktionären Superschwachsinn erst wieder gewöhnen. Früher habe ich Clancy trotzdem gelesen, weil er handwerklich sicher einige der besten Thriller überhaupt geschrieben hat (allen voran "Jagd auf Roter Oktober"). Bei Dead or Alive allerdings fehlt dieser Könnerschaft und wiegt den America-first-Käse nicht auf.
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30 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- floerkhausen
- 12.06.2011
Hätte schlimmer kommen können
Die gute Nachricht zuerst: Das Buch kann Spaß machen. Wenn man Clancy im Allgemeinen mag, nicht näher über die Moralvorstellungen der Protagonisten und die politischen Ansichten des Autors nachdenkt und das ganze als Unterhaltung sieht. Mehr ist es nicht - aber weniger auch nicht. Flüssige Story, erinnert an "Echo aller Furcht" und knüpft in Punkto Spannungsbogen, Tempo und Handlungsdichte an die guten alten Zeiten an. Für jüngst enttäuschte Clancy - Konsumenten: Empfehlung. Für Neueinsteiger: Die alten sind besser. Für diejenigen, die mit Clancy noch nie viel anfangen konnten: Das wird sich mit diesem Buch nicht ändern.
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- kalteradler
- 13.11.2012
Aufhören wenn es am schönsten ist
Tom Clancy will es nicht beherzigen, und Jack Ryan senior auch nicht: dass man aufhören soll, wenn es am schönsten ist. Also denkt Jack über eine neue Präsidentschaft nach und Clancy schreibt wieder. Aber damit will ich wirklich niemandem Appetit machen: Diese Erzählung ist eine ermüdende Kreuzung zwischen einem Telefonbuch und einem Warenhauskatalog.
Ein Telefonbuch, weil fast bis zum Ende des Buches neue Handlungsstränge entstehen, in denen immer neue Charaktere kurz auftreten, ohne ein interessantes Profil zu entwickeln, nur um kurzer Hand auf unterschiedlich abstoßende Art bei ihren Ahnen versammelt zu werden.
Und ein Warenhauskatalog deshalb, weil das ganze Arsenal der Technik und des Grauens ganz penibel mit Hersteller und Typenbezeichnung eingeführt wird, so man sich eigentlich wundern muss, dass die Bestellnummer fehlt. Und es nervt, dass der Erzähler die Gigabytes auf einem USB-Stick mit einem Pathos vorträgt, den er sich besser für andere Passagen aufgespart hätte.
Natürlich ist es auch lustig, dass Old Man Clancy so dumm ist, den Leser mit technischen Daten beeindrucken zu wollen, die vielleicht noch beachtlich waren, als er sie recherchieren ließ, aber schon bei der Veröffentlichung nur noch für ein Gähnen gut sind.
Mit weniger Personal, Geballer und Technikeinsatz hat Clancy früher mehr erreicht.
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Gesamt
- Tobias Ploeger
- 10.05.2011
Wird Clancy alt?
Ja. Eindeutlig. an die Qualität früher Werke der JAck Ryan-Serie kann "Dead or Alive" kommt "Dead or Alive" nicht heran. Was nicht bedeutet, dass es sich hier nicht um einen lesens-/ hörenswerten Politthriller handelt.
Was gewisse "Schwächen" Clancys angeht, muss der geneigte Hörer über einiges hinwegsehen, schließlich sind gewisse Dinge seit langem bekannt: Clancy neigt zu absoluter Detailversessenheit bei der Beschreibung technischer Abläufe, er ist ein Waffennarr und amerikanischer Hardcore-Patriot. Das kennen Clancy-Leser schon.
Zudem agiert er in "Dead or Alive" auf so vielen verschiedenen Handlungsebenen, strickt so viele Handlungsstränge die erst spät miteinander verknüft werden, dass es manchmal nicht ganz leicht ist, zu folgen.
Und doch fesselt sein Terror-Szenario. Die Figuren sind detailgenau gezeichnet, die Klischees und Plattitüden überschreiten nicht die Erträglichkeitsgrenze und das Bemühen, auch das Verhalten der "Bösen" nachvollziehbar zu machen, ist deutlich zu spüren.
Mir persönlich hat dieses Hörbuch einen Monat lang die tägliche Fahrt zur Arbeit versüßt und Freude geweckt auf jede Minute, die ich im Stau stehe. Auch wenn Clancy ein Hardliner ist, vermag er es nach wie vor, mich in seinen Bann zu ziehen.. Nicht mehr so wie früher, aber absolut noch genug .
Ein Wort zum Sprecher Frank Arnold: Die Lesung eines Werkes dieses Ausmaßes und dieser Struktur ist mehr als schwer. Arnold punktet mit einer angenehmen Erzählstimme und schafft es in 90 % der Fälle, den Protagonisten einen eigenen Charakter zu geben. In ein bis zwei Fällen führt der Versuch der stimmlichen Variation zu konsequenten Nervfaktoren, immer dann wenn der Protagonist sich "zu Wort" meldet. Schade, aber bei der Vielzahl der Haupt- und Nebenfiguren wohl schwer zu vermeiden. Insgesamt ist die Lesung als gelungen zu bezeichnen. Ich vergeben 3,7 von 5 Punkten (aufgerundet auf 4).
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Gesamt
- Rüdiger
- 26.02.2012
Dümmlicher Ami-Thriller
Flacher Plot, Aussage Null (wenn man von etlichen nachgerade fschistoid wirkenden Untertönen und dem typisch amerikanischen "Wir-sind-die Guten" absieht). Man lernt u.a.: Der aktuelle US-Präsident ist blöd; der alte muss wieder her; der war wenigstens noch 'n richtiger Kerl. Ach ja: Gab's überhaupt Frauen in diesem "Roman"? Erinnere mich nur an die Frau des Ex-Präsidenten (sehr am Rande auftauchend) und eine maskuline Bodyguard(istin).
Habe zu meinem eigenen Erstaunen trotzdem durchgehalten bis zum banalen Schluss, indem ich mir dieses Machwerk beim Eisenstemmen im Fitness-Studio zu Gemüte geführt habe. Dafür reicht's gerade noch. Conclusio: Nie wieder Clancy!
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Gesamt
- Jetztkochtsie
- 08.01.2012
Mein erster Clancy...
Es war zugegeben ein wenig schwer in das Buch hineinzufinden, viele Charaktere und viele Perspektivwechsel machen den Einstieg und den Durchblick in der Geschichte nicht ganz einfach, doch wenn man einmal die vielen Johns, Jacks und Juniors sortiert hat, wird es unheimlich gut. Gut gelesen, gut konstruiert, spannend aufgebaut, ordentlich recherchiert, kritisch geschrieben und mit einer ordentlichen Portion Sarkasmus und Ironie gewürzt. Es war durchaus ein wenig seltsam kurz nach Gaddafis Tod ein Hörbuch mit einem lebenden Gaddafi zu hören, aber das kann man dem Autoren ja schlecht vorwerfen. Für mich hob sich die Geschichte absolut von allem sonstigen Thrillerkram, der derzeitig so auf derm Markt ist ab. Intelligent, durchdacht, polarisierend, reflektierend und keineswegs schwarzweiß malend, wenn man in der Lage ist, zwischen den Zeilen zu lesen. Für mich war das nach langer Zeit nochmal ein wirklich gut gemachter Thriller, bei dem mir kein einziger Logikfehler so heftig ins Auge gesprungen wäre, daß es wehgetan hätte und das obwohl die Geschichte auf diese einzigartige etwas verwirrende Art und Weise von Beginn über verschiedenen Perspektiven letztlich auf das Ende zu steuerte.
Die Leseleistung von Frank Arnold fand ich ebenfalls ausgesprochen gut, sachlich und nüchtern, ohne großes Geschnörkel, so gefällt mir das. Wirklich alle Daumen hoch, ein sehr nachhaltiges Hörerlebnis!
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Gesamt
- B. Bennert
- 11.10.2011
Eine Qual
Wie hat eine anderer Rezensent so zutreffend geschrieben:
reaktionärer Superschwachsinn. Und ein anderer:
unpointiert, langatmig und spannungslos.
Das bringt es auf den Punkt.
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Gesamt
- nitzolin
- 17.09.2011
bleiben Sie dran
dynamisch, zügig und aufwendig, aber -- bei großen Pausen beim Hören ist ein
gutes Gedächnis nötig.
Die komplexen Handlungsstränge sind für Hörbuchanwendung nur bedingt geeignet.
Sonst spannend und unterhaltsam.
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Gesamt
- YHDK
- 08.06.2011
Der Weg ist das Ziel ...
Gelesen habe ich eine ganze Reihe von Clancy-Büchern - dies war mein erstes als Hörbuch. Präsentiert von einem sich subtil und manchmal fast unbeteilgt gebenden Vorleser. Der Spannungsbogen ist nicht gespannt, sondern liegt irgendwie mit lockerer Hand ausgerollt in der Gegend rum ...
Als Hörer plätschert man von Episode zu Episode, von Ereignis zu Ereignis - die Lust auf das gebannte Verbleiben im Geschehen hält sich in Grenzen. Manchmal kommt man sich auch vor, als würden da so zwei, drei, vier, fünf, sechs Tarzans agieren, die sich fernab der Bond'schen Phantasie durch die Welt schießen und hin und wieder in philosophischen Abschweifungen über den Sinn dieser Welt versinken.
Das Ende ist dann 'seitenlang' so eine Art erhobener Zeigefinger und das Deuten auf die Bösen dieser Welt. Frei nach dem Motto 'Und wir kriegen euch doch'.
Ein ganz nettes Buch, das man schnell wieder vergisst.
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