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Das Paulus-Evangelium
- Gesprochen von: Sascha Rotermund
- Spieldauer: 28 Std. und 6 Min.
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Inhaltsangabe
Der Sprecher:
Sascha Rotermund, geboren 1974 in Westfalen, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hannover Schauspiel und hatte sein erstes festes Engagement am Theater Magdeburg. Auch auf den Bühnen in Bremen, Lübeck und Hannover gastierte er.
Sascha Rotermund hat sich als Synchronsprecher bereits einen Namen gemacht.
Der Autor:
Wolfgang Hohlbein, geboren 1953, ist einer der bekanntesten und beliebtesten Autoren fantastischer Literatur in Deutschland. Er wohnt mit seiner Frau Heike und einer Schar von mehr oder weniger erwachsenen Kindern, Katzen und Koi-Karpfen in einem großen Haus mit Gartenteich in der Nähe von Neuss.
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Das sagen andere Hörer zu Das Paulus-Evangelium
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Gesamt
- marionr
- 17.10.2006
Dan Brown war gestern, Hohlbein ist heute!!!
Wer Dan Brown mochte, wird Wolfgang Hohlbein lieben. Spannung pur, ohne wenn und aber. Diese 28 Stunden vergingen wie im flug. Die Umsetzung mit Musik ist ein MUSS für jeden Hörbuch-Fan der gern spannende und vor allem gut gemachte Hörbücher mag. Zumal werden die Hauptpersonen nicht so flach wie bei Brown dargestellt und und und. ich bin begeistert!!!
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81 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- ninapetrov
- 12.11.2006
Musik zerstört Sprecherkunst und spannende Story
Trotz spannender Story tut man sich wirklich schwer am Ball zu bleiben da die Musik grausam nervtötend ist. Obwohl ich ca. drei Hörspiele die Woche - seit Jahren verschlinge und damit sagen kann ich habe ein geübtes Ohr - musste ich immer wieder zurück spulen - irgendwann ist mir dann aufgefallen das ich immer dann abgeschaltet habe als die Musik eingesetzt wurde. Vor allen Dingen wird die Musik unabhänhgig der Spannung, fast wilkürlich eigesetzt und überdröhnt damit die Schreibkunst Hohlbeins und die Arbeit des Sprechers - Schade.
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77 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- schatzemann
- 17.10.2006
Typisch Hohlbein
Ein tolles Hörbuch das trotz seiner Länge niemals Langeweile aufkommen lässt oder über Abschnitte seicht dahinplätschert , ein typischer Hohlbein...........
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39 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Herbert Schinke
- 05.11.2006
Das Paulus Evangelium
Ich kann den anderen Beurteilern in keiner Weise zustimmen. Mich erinnerte dieses Hörbuch mehr an TKKG. Reißerisch gesprochen und platt vom Inhalt. Keine lohnende Investition.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- tzaboo
- 12.03.2007
Zeitverschwendung
Selten wurden mehr Adjektive und Sterbeszenen kombiniert. Oder war es umgekehrt? Das Hörbuch ist für Menschen, die in ihrem Leben wirklich schon alles, aber auch alles, getan haben. Sollten SIE nicht dazu gehören ist irgendeine andere Tätigkeit (klöppeln, murmeln, Haare waschen) sicher ein besserer Zeitvertreib. Ansonsten nur Mut, auch 28 Stunden vergehen irgendwie. Selbst bei dieser akustisch-geistigen Demütigung. Positiv ist zu vermelden, daß man nach ca 3h in etwa das Ende erahnt. Und...nein es gibt keine Überraschung. Ach ja, das Wichtigste zum Ende. Der Sprecher ist gut und die Musik (ja, auch Musik ist dabei) überflüssig.
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22 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- tinytat23
- 07.07.2007
grauenhaft
dieses hörbuch ist einfach nur grausam. ich hatte vorher noch nie etwas von holhbein gelesen (gehört) und werde es auch nie wieder tun. warum, will ich hier kurz erklären:
- der roman ist schlecht recherchiert und miserabel geschrieben. die meisten dialoge sind flach oder überflüssig und hören an, wie ein deutschlehrbuch, in welchem dialoge und einzelne sätze ständig wiedeholt werden, um sie den schülern einzuprägen. die 28 stunden hätten also leicht auf die hälfte verkürzt werden können, hätte man die ständigen wiederholungen des autors rausgeschnitten.
- der sprecher ist schlecht. er besitzt keine stimmgewalt und hat absolut kein gefühl für spannungsbögen. auch hat er nicht die gabe, die einzelnen charaktere stimmlich so zu personalisieren, dass man sie erkennt.
- die musik stört mehr, als dass sie die atmosphäre unterstützt.
kurzum die gesamte produktion ist misslungen und dieses hörbuch ist durch und durch grauenvoll.
es ist absolut nicht empfehlenswert für menschen, die ein mindestmaß an bildung und technischem verständnis besitzen, da diese sich nur über die schlechte vorbereitung des autors ärgern werden.
es ist auch nicht empfehlenswert für menschen die begeisterte thriller- und krimi-hörer sind, da die geschichte keine raffinesse aufweist, sondern plump und schwerfällig ist und keine überraschungen für einen geschulten hörer bereit hält.
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Allgäuerin
- 01.12.2006
Gutes Buch durch schlechte Musik ungenießbar
Dies ist eines der wenigen Bücher die ich nicht bis zum Ende gehört habe. Das Buch selbst gefiel mir ganz gut; es ist aber nichts besonderes und entspricht doch sehr dem aktuellen 'Da Vinci' Zeitgeist. Durch die nervtötende Musikunterlegung - die wirklich zu allen möglichen unpassenden Zeiten einsetzt - konnte ich mich als sparsamer Schwabe trotz optimaler Euro/Minuten - Relation nicht mal zwingen das Buch fortsetzen. Vielleicht werde ich hier auf die klassische Druckversion zurückgreifen. Da fällt dieses schreckliche Gedudel weg.
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- N.M.
- 18.12.2006
Najaaaa... zum Zeitvertreib...
...ausreichend, mehr aber auch nicht.
Es ist bestimmt zehn Jahre her, dass ich einen Wolfgang-Hohlbein-Titel gelesen habe, und ich weiß jetzt auch wieder warum. Ich gebe zu, dass ich mir gerne längere Hörbücher aussuche, die ich parallel zum Aufräumen oder spülen höre, bei den besseren wird dann aber auch mal der Lesesessel freigeräumt und einfach nur zugehört. Dafür hat es in 28 Stunden Hohlbein nicht einmal gereicht.
Die Geschichte ist gar nicht übel, nur leider in einer Viertelstunde komplett erzählt, die Länge des Buches wird ausschließlich über mehr oder weniger gelungene 'Verfolgungsjagden' gefüllt, die zwar nicht frei von Spannung, allerdings vollkommen irrelevant für den Plot daherkommen. Unklar bleibt, ob man sich nicht noch mehr langweilen würde, wenn die weniger als mittelmäßige musikalische Untermalung fehlen würde, eine Hand voll Themen, die vermutlich nur dazu dienen, die nicht besonders eindrückliche Schreibe des Autors zu überdecken.
Was leider nicht immer ausreicht um zu kaschieren, dass der Stil kaum den eines Deutsch-Dreier-Schülers in der zehnten Klasse übertrifft. Mich zumindest hat es irgendwann nur noch geärgert, wenn ich mir mal wieder anhören musste, dass es nicht nur dunkel und kalt, sondern im nächsten Satz sogar noch kalt und dunkel war.
Najaaaa, trotz allem habe ich das ganze Hörbuch durchgestanden, mich gefreut, als das ganze so ausgegangen ist, wie ich mir das nach Stunde 5 schon zurechtgelegt hatte, und habe ein wenig weniger genervt die Küche geputzt, als ich es ohne Kopfhörer auf den Ohren getan hätte. Und in 28 Stunden schafft man das sogar recht oft.
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15 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- move.play.livefree
- 11.04.2011
Schwacher Hohlbein - langatmig
Da ich von Hohlbein bisher gute Bücher gewohnt bin habe ich auf die übrigen Rezensionen keine Rücksicht genommen und mir das Buch gekauft. Sogar vom neuen Dan Brown war hier die Rede.... Dem kann ich einfach nicht beipflichten. Der Plot der Story hat zwar durchaus seinen Reiz, wurde aber sprachlich schwach umgesetzt. Irgendwie wirkt das Buch sprachlich lieblos. So als ob man mit Gewalt versucht hat, hier stilistisch gut zu sein. Leider kann ich hierfür keine Empfehlung geben.
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Gesamt
- missssabbini
- 08.08.2011
Selten so einen Mist gehört....
Leider habe ich mich von den verschiedentlich recht guten Rezensionen täuschen lassen und mir dieses HB angetan... und dies auch noch in der Langfassung. Mehrfach war in kurz davor, einfach abzuschalten, habe jedoch bis zum Schluß (vergeblich) gehofft, es werde besser... Dieses gesamte Machwerk ist einfach nur schlecht. Wer dieses, an den Haaren herbei gezogene, Geschreibsel mit Dan Brown vergleicht, ist total auf dem Holzweg. Wo Dan Brown gut recherchierte Inhalte in eine spannende Handlung gießt, quält sich Wolfgang Hohlbein ab, mit möglichst vielen Worten möglichst wenig Handlung zu erzählen. Selbst der Sprecher konnte den hölzernen Dialogen kein rechtes Leben einhauchen. Mein Fazit: Eine einzige Enttäuschung!
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