Zeit zu schade

Nach drei Std. "Hörgenuß" habe ich aufgegeben. Clever lesen ist etwas anderes. Bis hier weiß ich immer noch nicht, um was es bei diesem Hörbuch eigentlich geht. Von all dem, was in der Beschreibung steht, habe ich noch nichts gehört. Noch niemals habe ich bei einem Hörbuch derartige Gedankensprünge erlebt. Ich habe mehrmals einige Kapitel zurück gespult., weil ich dachte, ich hätte etwas überhört. Für solche Literatur ist mir meine Zeit zu schade!

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14 Leute fanden das hilfreich

Trauriger Montag

Ein sehr spannendes kurzweiliges Hörbuch.
Trotzdem kommt es mit so vor als ob bei der Übersetzug die Doppeldeutigkeit des Buches verloren gegangen sein könnte Beispielhaft ist dafür der Tietel des Buches : Blue Monday .Blauer Montag ist eine sehr flache Übersetzung (da blue auch traurig bedeutet ).

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7 Leute fanden das hilfreich

Erzählung

Es stimmt, man braucht einen langen Atem um bei der eigentlichen Geschichte anzukommen.
Ich fand sie aber gut erzählt mit einer angenehmen Sprecherin.
So spannend wie angekündigt ist es nicht, aber es gibt zum Schluss schon noch Überraschungen.
Ich höre gern entspannt bei der Hausarbeit und dafür ist es sehr gut geeignet.
Ich würde mich freuen mehr von Susanne Schröder und Frieda Klein zu hören.

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4 Leute fanden das hilfreich

Leider nicht

Ich habe viel Gutes und viel "na ja" zu diesem Buch gehört. DasBuch würde etwas, der Eine sagt einfühlsam, der Andere sagt langweilig, beginnen, doch dann würde es spannend und mitreißend. Da ich nichts dagegen habe die Figuren der Geschichte erst kennen zu lernen bevor es spanned wird, habe ich mich für diese Buch entschieden. Am Ende des Buches kenne ich die Hauptakteure nicht wirklich, und spannend war es kaum. In dem Moment wo der Plot beginnt - dies ist erst im lezten Drittel- ist es dann auch schnell durchschaubar was passiert. Die Beziehung von Therapeut und Ermittler ist kühl bis ablehnend dargestellt, man hat von vornherein das Gefühl, hier arbeitet die Serie, spätestens in Band 3 mögen sich die Beiden. Schade.

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3 Leute fanden das hilfreich

Spannendes Hörbuch mit einer tiefsinnigen Geschichte

Spannendes und analytisch hervorragend dargestellte Geschichte.
Allerdings sollte ein grundsätzliches Interesse und bevorzugt Kenntnisse der Psychoanalyse vorhanden sein um die Spannung der Geschichte empfinden zu können.
Hervorragend dargestellt und ruhig sowie mitnehmend erzählt.

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2 Leute fanden das hilfreich

Schöne Inhaltsangabe - Schwaches Buch

Die Inhaltsangabe verspricht ein spannendes Buch. Leider musste ich aber nach dem ersten Teil aufgeben, da dieses Buch sehr auf Psyco macht, was für Krimi- und Thrillerfans nicht der Hit ist. Sehr langatmige Beschreibung von Einrichtungen, Kleidung oder anderen Nebensächlichkeiten. Aus dem Thema wäre mehr möglich.

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2 Leute fanden das hilfreich

Grauenvoll zusammen geschustert

Grauenvoll zusammen geschusterter Roman, der unglaubwürdige Wendungen und zwei unsympathische Protagonisten hat.
Die Sprecherin kann kaum englisch und spricht die Namen falsch aus. Carlsson z. B. spricht sie schwedisch aus, wie Karlsson vom Dach.
Macht absolut keinen Spaß zu hören.

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1 Person fand das hilfreich

Spannend und gut gesprochen

Also ich konnte gar nicht genug kriegen von diesem Hörbuch! Spannender, intelligenter Plot. Einfach mal was anderes. Ich finde außerdem die Protagonistin Frieda Klein sehr sympathisch und freue mich schon auf den 2. Teil, den es zum Glück auch in ungekürzter Hörbuchfassung und mit Susanne Schröder als Sprecherin gibt! Bitte mehr davon

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1 Person fand das hilfreich

Unfassbar öde

Für diesen Roman braucht es einen Superlativ für Langatmigkeit. Und bitte noch einen für absolute Belanglosigkeit. Beidem widmet sich dieses Buch — stringent. Drei Stunden vor dem Ende habe ich aufgegeben. Unfassbar. Und die Sprecherin? Die wäre super, würde man nicht ständig den Speichel in ihrem Mund hören. Wow, nie mehr wieder Nicci French. Grottenschlecht, null Spannung und ZERO Tiefe oder Raffinesse. Euw.

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Thriller der Extraklasse

Ein spannendes Hörerlebnis mit überraschendem Ende. Sehr zu empfehlen.Der erste Fall der Psychotherapeutin Frieda Klein.

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