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Transport
- Transport 1
- Gesprochen von: Heiko Grauel
- Spieldauer: 7 Std. und 5 Min.
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Beschreibung von Audible
In "Transport" zeichnet Phillip P. Peterson das Bild einer Höllenfahrt, die für zehn Häftlinge die einzige Chance auf ein freies Leben ist. Dahinter steckt ein mysteriöses außerirdisches Artefakt, mit dem der Mensch zu anderen Sonnensystemen reisen kann.
Und dieses Artefakt will erprobt werden. Wer eignet sich besser dafür, als zum Tode verurteilte Strafgefangene - wie Russell Harris und seine zehn Mitinsassen? Sie erhalten die Chance, ihr Leben zu retten, und müssen dafür lediglich das Portal des außerirdischen Transportmittels nutzen. Eine Möglichkeit, die sich rasch zur Todesfalle entwickelt, als der erste der zehn Gefangenen auf grausamste Art und Weise ums Leben kommt. Es beginnt eine Jagd nach dem Geheimnis hinter dem rätselhaften Artefakt.
"Transport" ist ein Science-Fiction-Thriller, den Phillip P. Peterson nicht für schwache Nerven geschaffen hat. Mit der Stimme von Heiko Grauel wird das Hörbuch zu einem packenden Audioerlebnis mit Gänsehaut-Garantie.
Inhaltsangabe
Vor der Küste Kaliforniens wird ein außerirdisches Artefakt geborgen, das Menschen zu anderen Sternensystemen transportieren kann. Der zum Tode verurteilte Russell Harris und neun andere Häftlinge bekommen als Versuchspersonen für den Teleporter die Chance, ihr Leben zu retten. Doch das Unternehmen entpuppt sich als gnadenloses Todeskommando, nachdem der erste Freiwillige auf grauenhafte Weise stirbt. Russell und seinen Kameraden wird klar, dass sie das Projekt nicht überleben werden. Der einzige Ausweg besteht darin, das Geheimnis des Artefakts zu lüften. Aber auch das scheint hoffnungslos - denn von den Erbauern fehlt jede Spur.
>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.
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Das sagen andere Hörer zu Transport
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Freakadello
- 12.06.2015
Sehr sehr gute Science Fiction!
Genau nach so einer Geschichte habe ich gesucht.
Erforschung fremder Welten und die damit einhergehenden Gefahren.
Zwischendurch kleine Exkurse in die Physik, die jedoch nicht langweilig und nachvollziehbar sind.
Charaktere, bei denen es Spaß macht sie zu begleiten.
Ja, die Geschichte ist recht brutal am Anfang, aber das wirkt nicht störend.
Im Gegenteil, es passt zu dem Russisch Roulette das die Geschichte am Anfang ausmacht und wirkt "natürlich".
Solche Dinge passieren eben, wenn man irgendwo in den Weltraum transportiert wird.
Das einzig negative dass ich hier nennen könnte, ist die Länge des Hörbuchs, denn diese ist mit etwas über 7 Stunden viel zu kurz.
Wirklich empfehlenswerte Science Fiction,
ich würde und werde es wieder hören.
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46 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Saarpirat
- 25.02.2017
Hat mir gefallen
Nach Paradox war ich gespannt auf Transport. Da das Buch gerade günstig zu haben ist, habe ich auch nicht lange gezögert.
Die Geschichte ist gegenüber Paradox deutlich mehr klassische Science Fiction. Wobei der Autor von Carl Sagan bestimmt mehr als nur gehört hat. Die Story selbst hat dabei deutlich weniger Tiefgang, als Paradox, ist dafür aber auch erheblich actionreicher. Die Idee ist nicht neu, aber mit persönlich hat die Umsetzung viel Spaß gemacht. Das Buch ist spannend und bleibt auch der inneren Logik treu. Selbst das Ende ist versöhnlich und gefällt mir ganz gut.
Eigentlich wäre das Ende auch ein guter Schluss gewesen. Aber es folgt ja noch Teil 2 und 3. Nötig gewesen wären die nicht. Aber wer weiß, wo uns der Autor damit hinführen wird. Ich möchte es jedenfalls herausfinden und werde weiterhören.
Der Sprecher ist wie immer top.
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39 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Pythia
- 13.07.2015
Gute Ideen- schlechte Umsetzung
Was genau hat Sie an Transport enttäuscht?
Die Charaktere haben die Dimensionen von Pfannenkuchen- sie sind platt. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor für jeden Charakter in der Klischeekiste gewühlt hat und das war dann die Charakterisierung. Entsprechend ist die Gruppe enttäuschend homogen und uninteressant.
Das gescheiterte Bemühen um wissenschaftliche Genauigkeit war ebenfalls enttäuschend, obwohl manche Sachen skurril amüsant waren. Für mich als Wissenschaftler war es frustrierend zu sehen wie wenig sich der Autor mit Biologie und dem Vorgehen der NASA, was potentiell belebte Orte angeht, auseinander gesetzt hat, obwohl heutzutage das Wissen nur eine Eingabe in die Suchmaschine weit weg ist. Highlights waren: DNA unter dem Lichtmikroskop einfach so sehen, fremde Planeten gedankenlos mit der eigenen Mikrobiologie zu kontaminieren und sich keine Sorgen um Viren oder Mikroorganismen zu machen, die von dort kommen könnten. Übrigens: Natürlich war der Physiker ein Universalgelehrter, obwohl er in seiner Vergangenheit nichts Interdisziplinäres gemacht hat. Am Sprecher hat mich die schlechte Aussprache der englischen Namen am meisten gestört, mal ganz abgesehen von dem sehr gleichförmigen Vorlesestil, der einschläfernd war.
Welche Emotionen hat dieses Hörbuch bei Ihnen ausgelöst? Ärger, Betroffenheit, Enttäuschung?
Diese Buch hat mich enttäuscht und verärgert.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
Wenn man auf der Suche nach leichter Kost ist, eine hohe Toleranz für ein unmotiviert unlogisches Ende hat und einen eine gute Idee über ein ganzes Buch tragen kann, dann ist dies sicherlich ein Buch, das man gut hören kann.
Wenn die oberen drei Punkte nicht den Leseanspruch widerspiegel, sollte man sich ein anderes Hörbuch aussuchen.
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29 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Normalo
- 11.06.2015
Beeindruckend - spannend, philosophisch, Phantasie
Hatte zunächst gezögert, weil die Rezensionen nicht durchgehend gut waren. Aber wer SF mag, das ein bisschen tiefgründiger ohne viel Ballerei ist, der kann an dieser Geschichte durchaus Gefallen finden. Eine wirklich gute, phantastische Story, die aber irgendwie glaubwürdig, normal ist und auch zum Denken über Sinn, Unsinn, Intelligenz und das Wesen der Menschheit anregt. Ich fand die Story sehr gut.
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28 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Oliver Schopf
- 13.02.2018
Schwach
Wie hat ein Vorrezensent schon so treffend geschrieben: „Charaktere platt wie ein Pfannkuchen.“ Dem kann ich nur zustimmen. Klischees, so weit das Ohr reicht, hölzerne Dialoge und ein Sprecher, der es mit seinem monotonen Erzählstil zu keiner Zeit schafft, den Protagonisten und der Geschichte auch nur ansatzweise Leben einzuhauchen. Auch das Vorgehen des Militärs und der Wissenschaftler, bei der Erkundung neuer Planeten, ist unterirdisch. In etwa: „Oh, spannende Pflanzen auf diesem unbekannten Planeten. Da pflücke ich doch ein paar zum mitnehmen für die Daheimgebliebenen...“ Quarantäne? Egal! Unbekannte Erreger, die man mitbringen könnte! Überschätzt!
Usw., usw.
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21 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Sweet´n Sour
- 15.06.2015
Ein dummes Ende, das die ganze Geschichte ruiniert..
Wenn man vom Ende mal absieht, hat "Transport" durchaus ein gut ausgearbeitetes Konzept. Es ist nicht total originell (Stargate) aber trotzdem unterhaltsam und spannend geschrieben. Für die mangelnde Originalität gibt's einen Punkt Abzug bei der Story und für das Ende dann nochmal 2 Punkte weniger. Das hätte nämlich nicht sein dürfen. Es ist komplett unlogisch, überhaupt nicht durchdacht und bedient lediglich unreflektierte wissenschafts- und technologiefeindliche Ängste. Ich könnte meine Position durchaus mit guten Argumenten untermauern, würde aber dadurch an dieser Stelle zuviel von der Story verraten.
Die Performance von Sprecher Heiko Grauel ist hervorragend und verdient für sich genommen volle Punktzahl. Deshalb für alles zusammen 3 Sterne!
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15 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Philip
- 29.08.2016
Geschichte OK - Dialoge zum Davonlaufen
Stargate... Die gefühlt 42. Interpretation von gefundenem Portal zu den Sternen. Ich mag das Thema, auch wenn hier nichts fundamental Neues passiert.
Die Akteure handeln zum Teil etwas merkwürdig. Zum stirnrunzeln. Besonders das Ende ist ziemlich klischeehaft, einfältig und ein ohnehin schon langweiliger Haupcharakter wird mir spontan unsympathisch. War vom Autor wohl, wie ein happy end gedacht.
Spoiler:
Der Typ sprengt die Sphäre der Erde und flieht davor noch schnell auf einen anderen Planeten. Im Sinne von: "So eine Technologie darf nicht in die Hände der Menschheit geraten." Auweia.
Dabei verhindert er, dass die dortigen Forschungsteams wieder zurückkehren können. In einem Nebensatz wird erwähnt, einige der Gestrandeten sogar der selben Meinung gewesen seien. Ich hätte den Kerl gelyncht.
Den größten Kritikpunkt sehe ich allerdings in den Dialogen, die bestenfalls Jugendbuchcharakter haben. So spricht kein Mensch.
Apropos Jugendbuch: Der Autor nimmt es auch nicht ganz so genau, mit Verfahrensweisen (Stichwort: Kontamination). Auch schwer vorzustellen, dass die Delinquenten so einfach in der größten Entdeckung der Menschheit wie wissenschaftliches Personal behandelt werden und dann plötzlich als Berater fungieren. Überhaupt scheint es nur 2 oder 3 Wissenschaftler zu geben. Der Rest ist ein hoher Militär und Soldaten.
Fazit: Je mehr ich drüber nachdenke, desto irrelevanter erscheint mir das Hörbuch. Kann mich bereits nach 2 Tagen an keine Details erinnern.
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12 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Frank S.
- 30.08.2015
Langatmig und vorhersehbar
Was genau hat Sie an Transport enttäuscht?
Den vielen positiven Rezensionen nach zu urteilen, erwartet den Leser ein spannendes und gut vorgetragenes Hörerlebnis. Nun, am Sprecher ist nichts auszusetzen, nicht herausragend aber gut. Ganz anders die Story. Es kommt so gut wie nie vor, dass ich in einem Hörbuch Szenen oder ganze Kapitel überspringen möchte. Hier tat ich es - immer wieder. Und das nicht, weil ich vor Neugier das Ende nicht erwarten konnte, sondern weil Vorhersehbares oder langatmig-langweilige Fachsimpelei so umspannend und träge dahinflossen, dass mir das Zuhören unerträglich wurde.Nichts gegen gute Erklärungen oder Beschreibungen, um auch dem Laien etwas an Astrophysik weiterzugeben. Aber ganz sicher hätte es sich mehr gelohnt, etwas mehr an den Charakteren zu feilen. Wir haben den Soldaten (den Helden) - natürlich unschuldig an allem, was er so getan hat. Inmitten all der Knackis und Sträflinge natürlich auch die schöne Frau, in die sich der Soldat verliebt und umgekehrt. Sie natürlich auch unschuldig an allem. Viel mehr muss man nicht wissen, erfährt man auch kaum. Na, und den Unsymphaten. Der Soldat braucht ja irgendetwas, um seinen edlen Charakter zu präsentieren. Das war's. Der Rest ist noch mehr Langeweile. Man reist mal zu dem einen unbekannten Planeten, mal zu dem anderen. Bei der Rückkehr hat man entweder überlebt oder nicht oder ist teilweise beschädigt, hat noch mal Glück gehabt. Und das über schier endlose Stunden.Das Ende? Will ich nicht verraten. Falls jemand wie ich den qualvollen Hörweg gegangen ist, gibt einem das Ende wirklich den Rest ...Wer sich davon tatsächlich begeistern lässt, hat noch nie gute Science Fiktion gelesen!
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Opodeldok
- 01.08.2015
Fürs erste Mal genau richtig
Ich habe noch nie eine science fiction Geschichte gehört und dachte mir, warum nicht.
Irgendwie bin ich an diese geraten und ich rufe jedem zu:
Wer noch nie auf diesem Feld unterwegs war, der kann hier mit ruhigem Gewissen anfangen.
Es lohnt sich!
(Auch wenn der Anfang etwas platt und holprig daherkommt, es wird schnell besser.)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Stefan Marrach
- 08.07.2015
tolle story
die Geschichte hat von Anfang an gefesselt und mich an mein Tablett gebunden. habe die ganze Zeit ein fantastisches Kopfkino
gehabt und konnte mir perfekt eine Verfilmung vorstellen. wird jetzt schwer was neues gutes zu finden was das topt.
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8 Leute fanden das hilfreich