Ein schöner Anschluss.

Eine schöne Anknüpfung an Nemesis, die dank deutscher Synchronstimme von Riker in TNG (Detlef Bierstedt) sofort eine gewisse Vertrautheit hat.
Die Story ist wunderbar aufgebaut und Bierstedt versteht sein 'Handwerk'. Die Titan-Reihe ist vielversprechend!

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classic star trek

wer star trek mag wird dieses hörbuch mögen. im klassischen star trek stil geschrieben und gut erzählt

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Gut gelesen, aber mit mäßigen Kenntnissen

Der Sprecher ist ein guter Leser mit angenehmer Stimme, aber einige Fachbegriffe werden falsch ausgesprochen. darunter auch ganz einfache Dinge wie Utopia Planetia oder Cardassia Prime. Das Buch an sich ist fantasievoll und interessant.

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Seh gut

…. spannend gemacht und als Sprecher die deutsche Stimme von Will Riker … was will man mehr? Ende lässt Spannendes erwarten …

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Es kann nur besser werden

Von den Romanen ist der erste Titan-Roman nicht der stärkste. Hoffentlich kommen auch die weiteren Romane noch als Hörbuch. Allerdings sollte bei den folgenden Romanen dann auf die Aussprache der Namen, Begriffe und Orte geachtet werden. Es mag zwar ein netter Ansatz sein, alles deutsch auszusprechen, aber im Star Trek Universum ist man durch die Synchronisation der Serien und Filme doch eher die englische Aussprache gewohnt bzw. eine andere Aussprache.
Die USS Titan wurde im Film ja noch englisch ausgesprochen. Eine deutsche Aussprache im Hörbuch ist ja noch ok, aber bei Cpt. "Jane-away" musste ich erst mal überlegen, wer gemeint ist. Auch bei "Tufok" hat es etwas bei mir gedauert. Richtig weh tat dann aber Cardassia Prime - wirklich als PRIME (wie in Primel) gesprochen.
Bei der nächsten Hörbuchaufnahme bitte eine Stunde mehr in der Vorbereitung einplanen, um solche Mankos aus dem Weg zu räumen.

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17 Leute fanden das hilfreich

Ganz gut, wenn nicht...

Als ehemaliger "Trekie" habe ich mich enorm gefreut als ich in der Space View las das Star Trek bei Audible als Hörbuch auf Deutsch erscheint. Und hier war es.

Titan hält sich im gegensatz zu anderen Star Trek Büchern noch sehr nah an der Serie und den filmen und versucht dem Kern treu zu bleiben, dies gelingt großteil. Durch ein Wiedersehen mit den vielen unterschiedlichen Haupt- und Nebenp ersonen aus TNG, DS9 und Voyager kommt etwas leben in das "Hör"Buch.

Die Handlung spielt um die Romulaner und bietet eine solide Star Trek Geschichte.

Leider wurde ich durch das Aussprechen bestimmter Namen, wie Julian Bashir, Tuvok oder Janeway sehr entäuscht. z. B.Tuvok wird ausgesprochen wie "Tufok". Dies sollte zwar nicht zu stark in die Balance fallen, tat es aber für mich weil es mich immer wieder aus dem Star Trek Universum herausriß. Bei einem anderen Hörbuch hätte es mich warscheinlich nicht gestört.

Ich mag Detlef Bierstedt als sprecher unheimlich gerne und habe ihm gespannt bei anderen Hörbüchern zugehört, wie bei Hyperion, Olypos oder Die Feuerreiter seiner Majestät. Leider konnte er mich hier nicht genauso fesseln.

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3 Leute fanden das hilfreich

Gute Story, schlechter Erzählstil

Die Story knüpft nahtlos an Star Trek - Nemesis an. Es ist hilfreich, die Handlung des Films noch im Kopf zu haben.

Die Story an sich ist in Ordnung für ein Erstlingswerk in einer neuen Serie. Es wird natürlich einige Zeit dafür benötigt, erst mal alle Charaktere vorzustellen.

Der Erzählstil ist da schon eher dürftig. Der Vorleser liest für meine Begriffe zu schnell und zu emotionslos. Das können andere besser. Ich fand das Hörbuch aus diesem Grund immer wieder sehr anstrengend.

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1 Person fand das hilfreich

Super Geschichte.

Die Geschichte ist toll. Aber leider liest Detlev Bierstedt englische Begriffe falsch. Schade. Eigentlich müsste er es wissen.

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Super

Sehr schöne Geschichte, seht gut Umgesetzt.
Passend zum Orginal Zeitstang.
Freue mich schon auf weiterer Abenteuer mit der USS Titan.

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Gute Story, aber sehr schlechter Sprecher

Zur Story: Es handelt sich um die neuen Abenteuer des Raumschiffes USS Titan unter der Führung von Kapitän William Riker. Dieser hat nach vielen Angeboten endlich ein Kommando auf seinem eigenen Schiff übernommen mit seiner Frau Deana Troy als Diplomatischen Beistand. Was auffällt, das hier sowohl der Technische part und der Links Liberrale Flügel des Startrek Universums stark ausgeweitet wird. Man hat den eindruck das die Mannschafft und das Schiff ausgewählt wurden weil sie "Hauptsache Anders" sind. Hauptsache noch mehr Aliens, noch mehr Technik, noch mehr Feinde, noch mehr von allem ... Aber trotzder teilweisen Übertreibung macht alles Sinn und fügt sich gut in das bekannte Startrek Universum ein und wirkt authentisch. Alles in Allem gelungen. Zum Sprecher: Was aber leider überhaupt nicht gelungen ist, ist der Sprecher. Dieser ist zwar die Synchronstimme von William Riker aus Enterprise, aber trotzdem fragt man sich immer wieder, ob er jemals startrek gesehen hat. Er spricht sehr vieles falsch aus und setzt auch teilweise falschen Slang ein. Es ist so das es zwar nicht leicht ist all die Abkürzungen flüssig auszusprechen, weil auch hier es das buch einem nicht leicht macht, aber es gibt trotzdem gewisse Charaktere aus dem bekannten startrek, die in echt anders gesprochen werden als es der Sprecher tut. und verschiedene Rassen haben auch verschiedene Mundarten und daher auch unterschiedliche arten etwas auszusprechen. so muss man nicht versuchen T'Krel flüssig auszusprechen sondern nach Mundart der Klingonen formulieren. Der Oberirrsinn, der mir aber auch alles verdorben hat ist Commander Tuvok. Dieser ist nach seiner Wiederkehr in den Alpha Quadranten von der Voyager als Botschafter unterwegs gewesen und musste von der Titan gerettet werden. Ich weiß nicht was der Sprecher da falsch gemacht hatte, aber er hatte den Namen so falsch ausgesprochen, das er das komplette Hörbuch über diesen Namen nachsprechen musste. das führt dazu, das er erst aufgeregt etwas erzählt und plötzlich in einer anderen Stimmlage "Tuvok" eingesprochen wird und er dann wieder im ersteren ton mit der aufgeregten stimme fortsetzt. Es ist völlig offensichtlich, das er "Tuvok" nochmals nachgesprochen hat und wie ein puzzleteil eingefügt hat an die stelle, wo im Hörspiel sein name fällt. Das ist aber leider so offensichtlich und unglaubwürdig, das es einem echt die Lust wieder verdirbt, weil es einem aus den Geschehnissen rauswirft und man merkt, das das nur ein Sprecher ist... Eigentlich schade, da das buch ansich garnicht so schlecht ist...

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