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  • Schwarze Welt

  • Das dunkle Universum 2
  • Von: Peter F. Hamilton
  • Gesprochen von: Oliver Siebeck
  • Spieldauer: 13 Std. und 11 Min.
  • 4,7 out of 5 stars (1.706 Bewertungen)
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Schwarze Welt Titelbild

Schwarze Welt

Von: Peter F. Hamilton
Gesprochen von: Oliver Siebeck
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Das Arkonadia-Rätsel: Ein Roman aus dem Omniversum Titelbild

Inhaltsangabe

Inmitten des intersolaren Commonwealth schwärt ein riesiges schwarzes Loch. Langsam verschlingt es Stern um Stern. In seinem Inneren: ein fremdartiges Universum, wo die Gesetze der Physik Kopf stehen. Manche Menschen glauben, man könne in diesem Universum ein perfektes Leben führen, und brechen zu einer Pilgerfahrt auf. Andere Völker sehen in den Pilgern eine unberechenbare Gefahr, die zum Wachstum des schwarzen Loches führt. Sie wollen die Pilger aufhalten. Um jeden Preis.
©2016 Bastei Lübbe (P)2016 Lübbe Audio

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Geschichte
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The Dreaming Void (Teil 2) mit Buchtip!

Da ich den Buchverlag wegen der Teilung des ersten Bandes so gescholten habe, fühle ich mich verpflichtet lobend zu erwähnen, dass alle vier Bände am Veröffentlichungstag des Hörbuchs als Taschenbücher neu herausgebracht wurden, und zwar sogar ungewöhnlich günstig! Ganz zu schweigen vom Umfang der beiden ungeteilten Bände mit je knapp 900 Seiten, die dadurch fast die Hälfte billiger wurden. Ich hab es erst nach der Rezi bemerkt, sie mir dann aber sofort besorgt, und weil mein Lieblingshändler sie nicht da hatte, bei Audibles Mamazon.
Aber mal ehrlich, Lübbe Leute, wenn der erste Band wiedervereinigt worden wäre, würden sich die Bücher besser verkaufen und ihr könntet sogar einen höheren Preis dafür verlangen! Zumindest sieht es im Regal nicht so übel aus, weil für die ersten beiden dickeres Papier und eine größere Schrift verwendet wurde.

Ich musste zunächst mal unbedingt schauen, wie weit Iñigo's Träume reichen, denn noch sind wir Lichtjahre davon entfernt zu verstehen, warum seine Anhänger so scharf darauf sind, in diese Fantasywelt zu gelangen. Sie kennen "alle" seine Träume, bevor er vor längerer Zeit verschwand, wir hingegen müssen noch eine Weile warten, am Ende des ersten Originalbands, also dieses zweiten Teils, kennen wir jedenfalls nur einen Teil der Geschichte. So werden in der "Diesseits"-Handlung Personen und Ereignisse erwähnt, von denen man in der "Jenseits"-Erzählung noch nichts erfahren hat. G.R.R.M. wurde heftig kritisiert dafür, dass er seinen vierten Band parallel zum fünften spielen ließ, eine ähnliche Entscheidung hat hier auch P.F.H. getroffen.
Dabei ist mir die Gliederung des Romans bewusst geworden: die "Träume" sind nicht Teil des jeweiligen Kapitels, sondern stellen eigene Kapitel dar. Der erste Originalband umfasst den Prolog und jeweils 7 nummerierte Kapitel und nummerierte "Träume". Der Prolog wurde leider im Hörbuch in keinster Weise vom anschließenden 1. Kapitel getrennt. Jedes andere Kapitel wird im Hörbuch musikalisch abgeschlossen.
In meiner Vorschau habe ich festgestellt, dass die Träume bis etwa 2/3 des letzten Bandes reichen, nun muss ich aber einschränken, dass Iñigo ja entweder noch lebt oder, wie wir nach Band 1.1 wissen, geklont werden könnte, und neue Träume in beiden Fällen wahrscheinlich sind.
Hinzu kommt im zweiten Originalband ein dritter Kapiteltypus, von dem ich zunächst annahm, dieser betreffe den zweiten Träumer. Um wen es sich handelt, verrate ich nicht, da hab ich mich selber gespoilert, aber es handelt sich auch um jemand anderes. Kein Geheimnis ist für den Leser, dass Araminta's erotische Erlebnisse Nebeneffekte zu haben scheinen. Da hat es Hamilton doch geschafft, diesem Aspekt einen tieferen Sinn zu verleihen ;-)

Nun etwas zum Inhalt dieses Teilbands, der jeweils drei Diesseits- und Jenseits-Kapitel umfasst, außerdem blicke ich auf Teil Eins zurück.
Meine Neugier auf die Erbauer des High Angels wird relativ früh und schnell gestillt, Ozzie sei Undank, da hatte ich mir doch etwas spektakuläreres erhofft. Ob darauf der Begriff der "Higher" basiert, ist mir dabei allerdings nicht klar geworden, da bleibe ich gespannt.
Araminta ist, wie könnte es anders sein, Nachfahrin von Mellanie, und dass sie auf Viotia lebt, wo sich anscheinend der Zweite Träumer aufhält, weshalb die Organisation Living Dream ein besonderes Interesse an dem Planeten entwickelt, beeinflusst ihre Lebensplanung gewaltig. (An dieser Stelle möchte ich den Rezensenten schelten, der zum ersten Band schrieb, es sei sein erstes und letztes Hamilton-Buch gewesen. Wie kann man nur so ungeschickt sein, mitten in einem Zyklus einzusteigen und sich dann wundern und darüber aufregen, dass man nix kapiert? Es gibt genug Hinweise darauf, dass es sich um eine Fortsetzung handelt, abgesehen davon, dass man, bevor man sich ein neues Hörbuch krallt, mal schaut, ob schon andere Werke des Autors vorliegen. Nicht dass Hamilton es einem leicht machen würde, in seine Werke einzusteigen.)
Paula Myo tritt auf den Plan, sie ist immer noch eine Gerechtigkeitsfanatikerin, hat sich aber ihren biologisch-juristischen Imperativ entfernen lassen, wodurch zumindest mir ihr Charakter weniger sympathisch wird, sie wirkt skrupelloser. In der Commonwealth-Saga sah es für mich ja so aus, als könnte sie sich in ihre Zielperson verlieben, aber die ist ja leider umgekommen(?) "Cat" hingegen lebt, nun ja, wieder, obwohl sie wegen irgendwas als hochgefährliche Schwerverbrecherin gilt. Oscar Monroe wurde hingegen - in todesbedingter Abwesenheit - zu einer langen Zeitstrafe verurteilt, ohne sich dagegen juristisch wehren zu können, und erst danach wieder belebt, und das trotz seiner Aufopferung für das Überleben der Menschheit, gibt es dafür keine mildernden Umstände? Der (damals unfreiwillige) Verräter hingegen, den er gestoppt hatte, ist schon lange wieder belebt. Troblum erweist sich als gar nicht so dämlich, wie er bisher erschien, umgekehrtes gilt für seine neuen Arbeitgeber.

Die Fantasy-Welt finde ich bisher gar nicht "anziehend", wie ich schon beim ersten Teil erwähnt habe, aber da wollte ich nichts konkretes erwähnen, um nicht zu spoilern. Wieso lässt man Räuber unbehelligt agieren, statt sie zu verfolgen? Anscheinend betrachtete man sie nicht als Bedrohung und war dann überrascht, sie wurden sogar zu einer vernichtenden. Ist es tatsächlich logisch, dass in einer Welt, in der man an den Gefühlen seiner Mitmenschen teilhaben kann, Verbrechen noch existiert? Das ist keine Kritik am Autor, noch nicht, denn die Fantasy-Story könnte ja ein ausgeklügelter Trick, ein Lockmittel dessen sein, was auch immer in der Leere lebt. Warum verfügen die Räuber, gesellschaftliche Außenseiter, über bessere Waffen? Und dann, was hat es mit den Oberbösewichten auf sich, die sich scheinbar gezielt mit Edeard anlegen? Man bekommt suggeriert, sie folgten einem höheren Plan. Im ersten Teil der Räuberhauptmann, der sein Heimatdorf in Schutt und Asche legt, mit ihm gibt es noch keinen Showdown, im zweiten Teil gibt es einen anderen, der ganz ähnliche Gefühle der Überlegenheit verströmt. Überhaupt entwickelt sich Edeard sehr schnell weiter, er nähert sich dem Geheimnis der Stadt und beweist immer erstaunlichere Fähigkeiten. Andererseits ärgert es mich, dass er im ersten Band nicht darauf gekommen ist, seine Lehrzeit abzukürzen, indem er auf das Angebot zurück kommt, das ihm vor Erreichen der Stadt gemacht wurde. Außerdem, wieso geht es auch in einer Stadt voller Telepathen dermaßen politisch zu, dass ein Gildenführer einem offensichtlich fertig ausgebildeten Mann jegliche Anerkennung verweigern muss, nur weil dieser nichts Schriftliches vorweisen kann? Natürlich drängt solche Ungerechtigkeit manchen, einzugreifen, ist dies ein Motiv von Iñigo's Anhängern, oder besser gesagt, "Followern"?

Noch ein wenig Kritik an den Herausgebern von Buch und Hörbuch. Meine Verwirrung in Band 1 hat sich eindeutig als Produktionsfehler des Hörbuchs herausgestellt! Kapitel 1, beginnend bei 22:48, wurde nicht angesagt und beginnt sogar mitten im Hörbuchkapitel, obwohl diese dermaßen kurz sind, das ist absolut nicht nachvollziehbar!
Diesmal sind es übrigens 315 Hörbuchkapitel, damit dürften die beiden ausstehenden Bände auf rund je 800 kommen.
Ironisch ist, dass der "offizielle" Reihentitel "Das dunkle Universum" nirgends auf oder in den Büchern zu finden ist, stattdessen werden sie auf der Rückseite und in der Titelliste auf Seite 2 als "Void-Zyklus" bezeichnet, und über der Zeittafel am Ende als "Leere-Trilogie" (sic!). Dort steht übrigens auch "1500 Jahre zwischen der Commonwealth-Saga und...", obwohl die erste und letzte angegebene Jahreszahl 2384 und 3589 lauten. Ist das nicht peinlich? Davon abgesehen heißt es sonst überall im Buch "Commonwelth", ohne A, aber vielleicht wurde ja bis dahin die englische Rechtschreibung endlich mal reformiert, Hammie sei Dank ;-)
Außerdem fehlt leider in der Titelliste der angesehene, halbierte Roman "Der Drachentempel", und das angegebene Buch "Unendliche Welten" ist eine Anthologie aus vier Erzählungen, von denen nur eine, Den Bäumen beim Wachsen zusehen, von Hamilton stammt.

HÖRBUCH-TIPS (viele weitere in meinen anderen Rezensionen, nur einen Klick entfernt):
Bevor ich mich an "Das Objekt" (Saturn Run) gewagt habe, habe ich "Rendezvous mit Rama" vom Alten Meister Arthur C. Clarke (2001 - Odyssee im Weltraum) gelesen und dabei festgestellt, dass Hamilton sich davon hat inspirieren lassen, sind ja beide Briten. Es handelt von einem außerirdischen zylindrischen - sagen wir es mit Hamilton - Habitat, das unser Sonnensystem mit hoher Geschwindigkeit durchquert und sich dabei der Sonne sehr stark nähert, es ist auf Englisch bei Audible erhältlich.
Auch Das Objekt hat mir gefallen, die ersten zwei Drittel sind wissenschaftlich hoch interessant, der Konflikt im letzten Drittel enthält aber viele logische Schwächen, die nicht zu den Akteuren passen. Für Action-Fans sind allerdings beide Romane nichts.
Im Herbst soll auch Hamilton's preisgekrönter SF-Krimi "Der unsichtbare Killer" (Great North Road) als Taschenbuch erscheinen, hoffentlich kommen wir dann auch in seinen Genuss als Hörbuch.

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    3 out of 5 stars

zu wenig Fortschritt, zuviel belangloser Sex

Die Geschichte gefällt mir im Ganzen auch wenn sie hin und wieder leicht verwirrend ist, da die einzelnen Erzählstränge auf den ersten Blick rein gar nichts mit einander zu tun haben, allerdings nähern sie sich gemächlich an. Im allgemeinen zieht sich die Story aber wie Kaugummi

Was mir aber gar nicht gefällt ist das gefühlt ein Drittel des Buches um Sex geht, was zu Anfang noch gefallen mag, später hab ich mich oft dabei erwischt das ich die entsprechenden Passagen vorspuhle und mich frage was der Autor für ein Problem mit Frauen hat.

Der Sprecher macht nach wie vor gute Arbeit.

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Wow, ich liebe es!!!

Ich liebe Peter F. Hamilton, aber leider habe ich schon bei Lübbe Audio nachgefragt, der 3. Teil kommt erst am 14.10 in den Handel!!:-(( Naja werde ich wohl lesen müssen und auf die geniale Darbietung von Oliver Siebeck verzichten!!

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  • Gesamt
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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Die Geschichte nimmt an Fahrt auf

"Schwarze Welt" ist der 2. Teil des 1. Bandes der Void-Trilogie. Daher ist der Anfang die Fortsetzung des 1. Hörbuchs, was bedeutet, dass die zunächst noch unabhängigen Einzelgeschichten weiter gesponnen werden. Wie auch bei den anderen großen Hamilton Erzählungen werden diese allmählich zusammen geführt und man beginnt, die Zusammenhänge zu verstehen. Dies gilt insbesondere für diesen 2. Teil, in dem einige Vermutungen, die der Leser angestellt haben mag, bestätigt werden. Es gibt aber auch Überraschungen wie das Auftauchen einer aus der Commonwealth-Saga besten bekannten Person.

Habe ich im 1. Teil noch gedacht, es sei zwar nicht notwendig, aber hilfreich, vorher die Commonwealth-Sage gelesen bzw. gehört zu haben, so denke ich jetzt, dass es wichtig ist, diese zu kennen, weil die Verzahnung zu der alten Geschichte doch sehr stark wird und vielen ohne die hier nur kurz angesprochenen Hintergründe schwer verständlich wäre, wenn man das umfangreiche Original nicht kennt.

In der 2. Hälfte nimmt die Geschichte eine aus den anderen Erzählungen bekannt Wendung, in dem die einführenden Vorerzählungen zunehmend an Fahrt aufnehmen und die eigentliche Geschichte Konturen annimmt. Daher ist der 2. Teil insgesamt aufregender und spannender als der erste. Tatsächlich nervig sind die häufigen, zumeist total langweiligen und wenig inspirierenden Schilderungen verschiedener Sexszenen. Aber das kennt ja man von Hamilton, da muss mann und Frau einfach durch, danach kommt auch wieder was Interessantes und Spannendes.

Insgesamt hat sich der gesamte 1. Band gelohnt, jedenfalls bin ich neugierig und gespannt auf die Fortsetzung.

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sauer

Würden Sie es noch mit einem anderen Hörbuch von Peter F. Hamilton und/oder Oliver Siebeck versuchen?

es ist unmöglich Hörbücher auf den Markt zu bringen wo monatelang keine Fortsetzung kommt.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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langweilig

Was genau hätte man an Schwarze Welt (Das dunkle Universum 2) noch verbessern können?

Einmal scheint es hier, das aus einem Buch 2 gemacht wurden. Oder es wurden bewußt nur halbfertige Geschichten an das Publikum gelliefert

Was hat Sie am meisten an Peter F. Hamiltons Geschichte enttäuscht?

Charaktere sind meist recht flach, erinnern eher an Protagonisten der amerikanischen Politik des 21 Jh. Die Science Fiktion Teile sind zum Teil haarsträubend

Welche Emotionen hat dieses Hörbuch bei Ihnen ausgelöst? Ärger, Betroffenheit, Enttäuschung?

Man hätte aus den vermutlich 3-4 Büchern dieser Serie 1 gutes machen können. Bezeichnenderweise sind die besten Teile jene die auf dem Planeten in der Leere spielen, und die eigentlich Fantasy sind, kein SF

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

streckenweise recht zäh- intention war wohl, Seiten voranzubringen, nicht die Geschichte zu erzählen.

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    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Qualität der Hamilton Geschichten lässt nach!

Was soll ich sagen: ich mag Peter F. Hamilition eigentlich sehr. Der Commonwealth-Zyklus gehört sicherlich zu dem besten, was ich im Sci-Fi-Bereich je gehört habe, aber danach werden die Geschichten meiner Meinung nach stetig schlechter. Den Armageddon-Zyklus fand ich schon sehr gewöhnungsbedürftig. Der Genre-Mix aus Sci-Fi und Ghost Story ist einfach nicht meins. Der Faller Zyklus war nicht unspannend, hat aber auch nur noch bedingt etwas mit klassischer Sci-Fi zu tun. Mit dem Zyklus um das schwarze Universum wird das Thema um die Leere wieder aufgenommen. Mittlerweile wird mir das einfach zu viel! Darüber hinaus entwickelt sich die Story sehr schleppend, so dass jetzt leider die Reißleine ziehen muss. Ich hoffe Hamiltion besinnt sich noch einmal auf klassische Sci-Fi.

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    5 out of 5 stars
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    4 out of 5 stars

SF und Jugend-Fantasy

Die Geschichte erzählt eigenlich zwei Geschichten. Diejenige aus dem P. F. Hamilton Universum und eine von einem magiebegabten Jugendlichen auf einem unbekannten Planeten. Leider erinnert mich letztere allzusehr an so viele Fantasy Storys in denen von einem Jugendlicher auf dem Weg zu seiner Bestimmung erzählt wird. Im Science Fiction Kontext nerven mich die Probleme eines Heranwachsenden.

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    5 out of 5 stars
  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Am Besten warten!

Wieder mal entwickelt sich die Geschichte sehr langsam (das meine ich im positiven Sinne). Ich mag, dass man langsam erahnen, wo sich Handlungsstränge in späteren Verlauf treffen werden. Was mich ein ganz klein wenig stört ist, dass Begriffe beispielsweise im ersten Band mit Selbstverständlichkeit genutzt werden um dann ganz am Ende des zweiten erklärt zu werden (Stichwort Waterwalker). Naja, das ist ja vielleicht auch der Clou. Jedenfalls erfordert's viel Konzentration, schafft aber auch den Reiz zum Wiederhören... (Clever, Peter... sehr clever).
Mein Tipp: Wartet, bis ALLE Teile da sind und hört sie in einem Rutsch! Sonst werden es laaange 3 Monate dazwischen. ...und jetzt sitz ich auf dem Trockenen. Hat jemand einen ebenbürtigen Tipp für mich?

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Hervorragender Auftakt!

Wieder einmal ein Beweis, warum die Angewohnheit deutscher Verlage, das englische Original zu teilen, einer narrativen Verstümmelung gleichkommt.
War der erste Teil "Träumende Leere" noch seltsam unrund und wenig inspiriert, bereitet Peter F. Hamilton in "Schwarze Welt" die Bühne für ein weiteres Opus epischen Ausmaßes.
Das Fortführen und vor allem Fortdenken bekannter und lieb gewonnener Charaktere aus der ersten Commonwealth-Reihe bietet seinen Fans ein angenehmes Wiedersehen.
Vier Sterne, da ja für die Fortsetzung noch Luft nach oben bleiben muss. ;-)

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