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Das Schiff Titelbild

Das Schiff

Von: Andreas Brandhorst
Gesprochen von: Richard Barenberg
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Inhaltsangabe

Andreas Brandhorst gewann mit "Das Schiff" den Deutschen Science-Fiction-Preis 2016 in der Kategorie "Bester deutschsprachiger Roman".

Seit tausend Jahren schicken die intelligenten Maschinen der Erde lichtschnelle Sonden zu den Sternen. Sie sind auf der Suche nach den Hinterlassenschaften der Muriah, der einzigen bekannten und längst untergangenen Hochkultur in der Milchstraße. Bei der Suche helfen die Mindtalker, die letzten sterblichen Menschen auf der Erde - nur sie können ihre Gedanken über lichtjahrweite Entfernungen schicken und die Sonden lenken.

Doch sie finden nicht nur das technologische Vermächtnis der Muriah, sondern auch einen alten Feind, der seit einer Million Jahren schlief und jetzt wieder erwacht.
©2015 Piper Verlag GmbH, München / Berlin (P)2015 Hörbuch Hamburg HHV GmbH

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Anno 6000 nach Terminator: Die Geist(g)reisen

8001 - Die Menschheit im Altenheim. Du vertraust mir doch, Adam?
Provoziert durch eine miese Rezension hab ich mich auf dieses Hörbuch gestürzt, meinen ersten originalen Brandhorst. Denn für seine Pratchett-Übersetzungen ist er ja berühmt, aber was taugen seine eigenen Ideen?
Mir hat's gefallen.
Leider soll es Leute geben, die deutsche Autoren grundsätzlich bashen, auch ich meide deutsche Filme und Serien eher, und für deutschsprachige Romane gibt es keine Qualitätshürde aka Übersetzungskosten. Brandhorsts Kantaki-Trilogie hier bei Audible interessiert mich schon länger, war mir aber bisher aufgrund der Halbierung der Bände im Preis-Leistungs-Verhältnis zu teuer.

Adam, Hauptfigur und während des ersten Drittels des Romans einzige "Persona" (Figur, deren Perspektive und Gedanken dargestellt werden), ist ein seniler 92jähriger, der ständig Dinge vergisst, zumindest wenn sein Geist mal in seinem eigenen Körper auf Erden weilt. Das ist die Erklärung dafür, warum sein KI-Mentor Bartolomäus ihm (und dem Leser) gelegentlich wiederkäuen muss, welch wichtige Aufgabe Adam erfüllt.
Die Handlung spielt ca 8000 n.C., 6000 Jahre nachdem die künstlichen Intelligenzen sich gegen die Menschheit erhoben haben - mehr verrate ich nicht, weil auch Adam es nicht (mehr?) weiß. Die meisten Menschen sind "unsterblich" (was nur bedeutet, dass sie nicht altern) und leben wohlbehütet von den Maschinenintelligenzen, die all ihre Bedürfnisse erfüllen, und es werden nur wenige Kinder geboren.
Adam gehört zu den wenigen, bei denen die Unsterblichkeitsbehandlung versagt hat, die im Alter von 30 Jahren durchgeführt wird, doch im Gegensatz zu jenen kann dafür sein Geist technisch übertragen werden, auf hunderte von Lichtjahren entfernte Planeten, soweit die Maschinen diese bereits kolonisiert und dort entsprechende Hardware vorhanden ist, Faktotum genannt. Menschen sind an dieser Kolonisierung jedoch nicht beteiligt, außer "Mindtalkern" wie Adam, deren Geist anscheinend Koordinierungsaufgaben besser erledigen kann als irgendeine Software. Und in diesen Maschinen befindlich, arbeitet auch sein Geist einwandfrei.
Die Kolonisierung ist durch die Lichtgeschwindigkeit beschränkt, da noch keine überlichtschnelle Fortbewegung entdeckt wurde, jedoch existiert die "Kaskade", ein außerirdisches Teleportnetz, und der Geist eines Mindtalkers wird augenblicklich übertragen und steht auch währenddessen mit seinem Körper in Verbindung.

Ja, Brandhorst übertreibt es ein klein wenig mit Fremdworten, aber die am häufigsten verwendeten Begriffe sollten kein Problem sein:
- Avatar, bekannt durch einen Blockbuster und eine beliebte Anime-Serie, begegnete mir der Begriff zuerst in der Serie Andromeda, wo er ähnlich wie hier verwendet wird, nämlich als körperliche Personifikation einer Künstlichen Intelligenz.
- Faktotum: Zwar lateinisch, aber ein früher gebräuchlicher Ausdruck für einen Hausangestellten, der "macht alles" bedeutet, woher wohl der Ausdruck "Mädchen für alles" stammt, was auch gut Adams Aufgabenbereich beschreibt. Stellt einen Androiden dar, der von einem in seinem Kopf gespeicherten menschlichen Geist gesteuert wird.
- Mobilisator, eine Art Rüstung bzw Gestell, mithilfe dessen sich ein gebrechlicher Mensch frei bewegen kann.
Was mich eher genervt hat, sind die verfremdeten geografischen Namen. Dass sie sich in 6000 Jahren geändert haben, ist logisch, aber für die Handlung belanglos.
Außerdem hätte man sich wirklich einen intelligenteren Titel als "Das Schiff" überlegen können, ich hab meine Rezi mit ein paar Ideen eingeleitet, den Begriff "Terminator" hätte man natürlich nicht verwenden können, der soll eher das Szenario beschreiben.

Der Vorleser macht seine Sache im großen und ganzen sehr gut, seine Interpretation von Bartolomäus macht HAL 9000 Konkurrenz. Insgesamt ziehe ich einen Stern ab für gelegentlich semantisch falsche Betonung, dafür, dass er Adam's geistige Trägheit aufs gesamte Buch überwälzt (er kann auch lebhaft, wie man in anderen Hörbüchern feststellen kann), und schließlich für geringes Stimmenrepertoire.

HÖRBUCH-TIPS (bitte auch in meinen anderen Rezensionen stöbern):
Um Unsterblichkeit geht es in der einen oder anderen Form in vielem, was ich zuletzt gehört habe, hier scheint es mir eher nebensächlich. Den "Terminator"-Konflikt zwischen Menschheit und künstlicher Intelligenz erinnert mich an HYPERION UND ENDYMION.
Vom Vorleser gibt es noch Bedeutsameres hier: Neben dem Besteller DER MARSIANER den Antikriegsklassiker DER EWIGE KRIEG (der auch eine längerfristige Entwicklung der Menschheit beschreibt, weil keine überlichtschnelle Fortbewegung existiert) und Jim Butcher's Fantasy-Krimiserie um HARRY DRESDEN ab Band 3 (1+2 gelesen von David Nathan).

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89 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

phantastische Story grandios gelesen

Ich bin, seit ich Hörbücher höre, noch nie von einem Buch so angetan gewesen.
Der Handlungsfaden ist absolut phantastisch, aber durchaus glaubhaft (zumindest für SF-Hardcorefans, wie ich einer bin) aufs Papier gebracht und sensationell gelesen. Richard Barenbergs angenehme, stimmungsvolle Stimme und diese, zwar schon spannende Geschichte, die jedoch mit einem Handlungsfluß ausgestattet ist, der so langsam und angenehm dahinfließt, haben sich einfach gefunden und mir ein Hörerlebnis beschert, dass mir lange in Erinnerung bleiben wird.

Ich kann dieses Hörbuch für jede/n Fan der SF absolut empfehlen.

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39 Leute fanden das hilfreich

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endloses blabla

Eine endlose Wiederholung der immer gleichen Eckdaten. Unfassbar nervig.

"Wir sind eine sterbliche Minderheit, alle anderen sind unsterblich, wir können dafür den Geist bewegen, zur Strafe werden wir alt und sterben, dafür können wir unseren Geist mit einer Maschine bewegen. Leider werden wir alt und grau, alle anderen aber nicht. Ja, genau. Schlimm, habe ich schon erwähnt das wir nicht unsterblich sind, so wie alle anderen?"

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36 Leute fanden das hilfreich

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SciFi

Inhalt, Sprache und Sprechen bilden eine perfekte Verbindung. Im Gegensatz zur Startrek-Fiction wurde hier keine universelle Geschichte in irgendeine Zeit gestellt, sondern ein Universum glaubhaft neu erfunden. Der Autor schreibt in einfachen, natürlich wirkenden Sätzen. Er entwickelt aus natur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Puzzleteilen ein fesselndes Bild, das trotz (oder vielleicht wegen) des ruhigen und zurückhaltend dramatisierenden Vorlesens fesselt. Trotz der beachtlichen Komplexität bleibt stets der Überblick über die Erzählstränge. Auch hier wirkt die Geschichte unverkrampft, ohne unangebracht dramatisierend eingesetzte Stilmittel. Ich werde mir weitere Brandhorsts vorlesen lassen.

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19 Leute fanden das hilfreich

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Anfangs zäh wie Sirup, dann besser.

Das Buch hat gerade am Anfang, so etwas in den ersten 1,5-3 Stunden damit zu Kämpfen dass es sich extrem zäh liest/hört. Es ist mental anstrengend dem greisen Protagonisten zu folgen, denn anfangs erzählt sich die Geschichte etwa genau so wie man es sich vorgestellt mit einem halb senilen Menschen zu reden. Langsam, und sich oft wiederholend.

Sicher trägt Barenberg's Stimme etwas dazu bei, die sehr ruhig und bedacht liest, und auch den characteren ein eher ruhiges Gemüt zuspricht.

Wer es schafft, sich durch die ersten Stunden zu kämpfen, wird mit einer interessanten Geschichte belohnt. Kein Action Kracher aber dennoch interessant.

Brandhorst greift viele Konzepte der möglichen Mensch & Maschinen Zukunft auf, und stellt auch einige ethnische Fragen.

Alles in allem kommen Hörer die (wie ich) auch Peter F. Hamilton's Erzählungen mögen auf ihre Kosten.

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Langatmig mit wenig echter Spannung

Puh, eines der wenigen Horbücher, bei denen ich bis zuletzt immer wieder überlegt habe, es doch noch zurück zu geben... Obwohl die Grundthematik interessant und genau mein Ding ist, kam leider bis zum Schluss nicht wirklich Spannung auf und ich bin bis zuletzt nicht richtig in die Geschichte rein gekommen. Eventuell habe ich wichtige Schlüsselstellen verschlafen? (auch das spricht ja leider für sich) Musste immer wieder bei jedem Weiterhoren zurück spulen, um einigermaßen wieder Anschluss zu finden. Oft wusste man nicht, wo spielt jetzt das Ganze wieder? Der Sprecher zu gleichförmig, obwohl ich ihn sonst gerne mag. Und auch als inzwischen sehr hartgesottener Sience Fiction Fan waren mir zuviele technische Begriffe und Details dabei, die leider nie genau erklärt wurden. Schade, leider nicht mehr positives von mir...

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  • Geschichte
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Anfangs langatmig dann absolut lohnenswert

Habe mir das Buch aufgrund der gewonnenen Auszeichnung ohne groß zu überlegen gekauft und war in den ersten Stunden überraschenderweise sehr gelangweilt, sodass ich das Buch beinahe zur Seite gelegt hätte.

Überwindet man jedoch die Langatmigkeit der ersten Stunden entfaltet das Buch seinen vollen Glanz und man bekommt die Ohrstöpsel nicht mehr aus dem Ohr. Neben einer spannenden und teilweise überhaupt nicht vorhersehbaren Geschichte passen die Figuren voll ins Bild und man kann sich sehr mit ihnen identifizieren.

Klare Empfehlung.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    2 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

depressiv

Ich höre Hörbücher zum Entspannen und runterfahren. Nach diesem bin ich so weit unten, dass der Rest des Tages grauer Mist ist... Die Idee hinter der Geschichte ist wie immer bei Brandhorst super. Die Erzählung und die Stimmung des Sprechers ist was für Menschen, die Optimismus ablehnen und sich in Elend ergehen wollen.

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  • Gesamt
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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Ein Blick weit in Zukunft.

Richard Barenberg lässt im Kopfkino Gefühle und Bilder entstehen wie es Autor und Hören nur wünschen können.
Andreas Brandhorst hat eine Welt gezeichnet mit vielen Facetten und gibt viele Denkanstößen die lohnen weiter gedacht zu werden.

Das alles mit einem brillanten und optimistischen Schluß.

Klare Höstnote

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  • Geschichte
    3 out of 5 stars

langatmig, wenig Spannung.

durch verschachtelte komplexität und farblose stimme eher hypnoseinduktion. schwer den faden zu halten. Aber nett um einzuschlafen.

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