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Am Ende aller Zeiten
- Gesprochen von: Uve Teschner
- Spieldauer: 12 Std. und 29 Min.
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Beschreibung von Audible
Das Gespenst heißt Alltag. Doch was passiert, wenn alles aus den Fugen gerät? Adrian J. Walker schickt in "Am Ende aller Zeiten" einen ganz normalen Familienvater auf eine unglaubliche Reise.
Edgar Hill ist unzufrieden mit seinem kleinbürgerlichen Leben, er will etwas ändern, doch eine Katastrophe kommt ihm zuvor. Ein Asteroidenschauer stürzt die Welt ins Chaos und trennt Hill von seiner Familie. Will er Frau und Kinder wiedersehen, muss er sich 500 Meilen weit durch das zerstörte England schlagen. Sein Kampf wird zu einem Selbstfindungstrip, der aus ihm einen neuen Menschen macht.
Adrian J. Walker präsentiert mit dem ungekürzten Hörbuch "Am Ende aller Zeiten" eine völlig neue Idee aus dem postapokalyptischen Genre. Gespickt mit gewaltigen Bildern und einer gehörigen Portion Spannung wird aus der Geschichte ein besonderer Hörgenuss. Sprecher Uve Teschner spricht die Rolle des Edgar Hill dabei so realistisch, dass du dich beinahe selbst in Endzeitstimmung wiederfindest.
Inhaltsangabe
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Das sagen andere Hörer zu Am Ende aller Zeiten
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Sprecher
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Geschichte
- Ute
- 02.10.2016
Interessante Endzeitstory mit motivierenden Tipps
Achtung, die Asteroiden kommen. Nicht nur einer, nein, es sind gleich ganz viele, die über den Britischen Inseln niederprasseln. Dass anschließend nichts mehr so ist, wie es einmal war, kann man sich unschwer vorstellen. Die komplette Infrastruktur ist zerstört, kam ein Stein liegt noch auf dem anderen. Und dann wird Edgar auch noch von seiner Familie getrennt.
Wollte er einen Tag zuvor noch nichts lieber, als endlich seine nervige Familie loswerden, so bemerkt er jetzt, da dies eben geschehen ist, dass seine Familie das einzige in seinem Leben ist, was ihm wirklich wichtig ist. Doch um sein Glück wiederzufinden, muss er eine schier unlösbare Aufgabe lösen. Er muss laufen. Nicht nur in die nächste Ortschaft, nein er muss ganze 500 Meilen quer durchs Land laufen und das innerhalb kürzester Zeit. Wenn er es nicht schafft, wird er seine Familie nie wieder sehen.
Doch ausgerechnet er soll laufen? Er hasst das Laufen und ist auch nicht gut darin. Geschweige denn ist er auch nur annähernd fit. Und trotzdem macht sich Edgar Hill zusammen mit ein paar sehr unterschiedlichen Männern auf den Fußmarsch nach Cornwall.
Auf diesem Fußmarsch werden in der Geschichte noch mehrere kleinere Geschichten erzählt, das hat mir sehr gut gefallen. Und all diese Geschichten helfen Edgar, durchzuhalten, weiterzulaufen und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Somit durchläuft Edgar nicht nur ganz England, nein er persönlich durchläuft auch eine sehr starke Entwicklung.
Erst wenn man das, was einem wirklich wichtig ist, verliert, bemerkt man den Wert. So kann das Schicksal durchaus als Chance betrachtet werden, die einem die wirklich wichtigen Dinge zurück ins Bewusstsein befördert.
Ich fand die Story an sich stellenweise sehr spannend, aber nicht nervenzerreißend. Vielmehr finde ich, dass der Plot sehr viele Anregungen zum Nachdenken gibt und durchaus auch ein paar Tipps für jeden selbst bereit stellt. Das Ganze wird einem in einer durchweg interessanten Endzeitstory erzählt, die realistisch dargestellt wird. So könnte sich ein derart verheerender Asteroideneinschlag tatsächlich auswirken.
Die Protagonisten, allen voran Edgar Hill, fand ich sehr gut dargestellt. Ich konnte mir die Truppe Männer sehr gut vorstellen, die sich da zu Fuß durchs Land kämpft und auch die Menschen, denen sie begegneten. Sehr viele, sehr unterschiedliche Charaktere wurden hier geschildert. Das sorgte zusätzlich für viel Abwechslung.
Uve Teschner gab der Story mit seiner Stimme die richtige Note Düsternis und Hoffnung. Seine Leistung war wieder klasse.
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53 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Saarpirat
- 20.03.2017
Bemerkenswerte Dystopie
Die Katastrophe kommt ohne wirkliche Vorwarnung aus dem All und löscht einen Großteil der Menschheit aus. Klingt spannend, oder? Ist es auch. Aber ganz anders, als erwartet.
Die eigentliche Katastrophe ist aber nicht wirklich wichtig. Wichtig in der Geschichte ist eigentlich nur, dass die gewöhnliche Ordnung plötzlich weg ist und es keine tägliche Routine, keinen langweiligen Job im Büro, keine Supermärkte und keine staatliche Ordnung mehr da ist.
Da ist plötzlich nur noch ein Mann und seine Familie. Und Fremde, die freundlich, gleichgültig oder feindselig sein können. Adrian J. Walker schickt seinen Helden auf eine lange Reise und mit ihm uns. Eine Reise durch eine gefährliche Welt voller oft tödlicher Bedrohungen. Wie einst Odysseus strandet Edgar mal hier, mal dort und durchlebt dabei allerhand Gefahren. Und wächst dabei.
Neben der Reise durch ein zerstörtes Land findet noch eine weitere Reise statt. Eine viel wichtigere Reise. Eine innere Reise. Edgar Hill ist ein ganz durchschnittlicher Mann ohne besondere Fähigkeiten oder Vorzüge. Ständig droht ihn sein Schicksal zu übermannen. Edgar ist ein kleiner Mann auf den die ganze Welt einstürzt. Buchstäblich. Außen wie innen. Aber Edgar nimmt sein Schicksal an und den Kampf auf. Gegen äußere Umstände und gegen seine eigenen Ängste, seine Defizite und seine Verzweiflung. Und das ist grandios geschildert.
Mich hat die Geschichte rundweg begeistert. Walker führt uns auf der langen Reise durch viele Ort, in denen die Wanderer auf immer neue Überlebende treffen. Teils lustig skurrile Gestalten, teils einfach nur blutrünstig um ihr Überleben Kämpfende oder Gesellschaften, die sich Tyrannen unterworfen haben. Überall neue Geschichten, die Spaß machen und zu faszinieren wissen. Alles ist unglaublich eindringlich und spannend geschildert. Aber die innere Reise Edgars, seine Selbstzweifel, sein Kampf mit dem inneren Schweinehund, gegen Verzweiflung, Schmerzen, Hunger und Durst … das alles ist noch viel eindringlicher und ergreifender beschrieben. Wirklich toll!
Bei einem so sprachgewaltigen Buch kann man nicht umhin und muss auch die hervorragende Leistung der beiden Übersetzer loben. Nadine Püschel und Gesine Schröder haben da wirklich einen tollen Job gemacht.
Und was wäre eine Hörbuch ohne Sprecher: Zwölf Stunden Rauschen. Hier raust nichts. Hier sorgt Uve Teschner mit seiner wunderbar wandelbaren Stimme und seiner stets den Punkt treffenden Betonung für absoluten Hörgenuss.
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40 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- David Naylor
- 03.03.2017
Leider größtenteils recht langweilig.
Nach dem ich "Am Ende aller Zeiten" aufgrund der interessanten Thematik schon länger beobachtet hatte, habe ich aufgrund der vielen positiven Bewertungen zugeschlagen. Leider kann ich die Begeisterung kaum nachvollziehen. Ich fand das Hörbuch über weite Strecken ausgesprochen langweilig. Die ersten 7-8 Stunden waren teilweise fast unerträglich spannungsarm und die Handlung plätschert vor sich hin. Erst in den letzten Stunden nimmt die Geschichte an Fahrt auf und das Ende ist dann zumindest kein gewöhnliches. Uve Teschner macht seine Sache gut.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Dr
- 04.11.2016
Phänomemal gut erzählt
Anders als andere postapoklyptische Romane ergeht sich dieser nicht in epischer Theatralik und Heroismus. Die Helden dieser Geschichte sind die Nachbarn die wir gerne übersehen, weil sie fett, alt oder laut sind. Und auch wenn einige Episoden an The Walking Dead erinnern, so ist dies vielleicht unserer Natur geschuldet in roher Not zum Monster zu werden um zu überleben. Die meisten Charaktere ve rsuchen sich irgendwie ein Stück Menschlichkeit zu bewahren. Andere tragen nur noch eine Maske der Menschlichkeit zur Schau. Es ist eine Geschichte vieler kleiner Fortschritte und ganz grosser Momente. Der Autor versteht es wie nur wenige eine Geschichte zu schreiben die den Leser nicht nur packt sondern auch richtig durchschüttelt.
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23 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ma Ingalls
- 14.09.2016
Ham-mer!
Dieses Buch ist einfach abartig gut. Wer sich auf einen postapokalyptischen Roadtrip mit low-power Charakteren und richtig guter Geschichte einlassen möchte, ist hier bestens bedient. Super vorgelesen und ein echter Genuss! Ich hoffe auf eine Fortsetzung!
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19 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Anne KK
- 04.09.2016
Nun ja. Schon schön zu hören
Also, zum Teil echt gut, zum Teil zu viel zusammengeklaut. Etwas von The Road, etwas von Mad Max, etwas von Forrest Gump, bisschen von Herr der Ring war irgendwie auch dabei. War schon in Ordnung, nur nicht so richtig originell.
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17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- uwe
- 19.10.2016
Mit Mühe bis zum Ende gehört...
Nach einem interessanten Beginn verlor sich das Hörbuch mit jeder weiteren Stunde in den Irrungen und Wirrungen der Seele des Protagonisten. Einzig der Sprecher hat mich bis zum Ende durchhalten lassen und die 3 Punkte der Gesamtbewertung verdient.
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- PB
- 28.10.2016
Überraschend erfrischend
Eine spannende, im Ansatz philosophische Geschichte, vorgetragen von einem sehr angenehmen Vorleser, der es schafft mit den unterschiedlichen Nuancen seiner Stimme die Personen klar und mit dem notwendigen Wiedererkennungswert herauszuarbeiten.
Dabei wirken sein Vorlesen und die unterschiedlichen Stimmen nie überzogen, so dass es durchweg angenehm ist ihm zu zuhören.
Klare Kaufempfehlung.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- S. Prickner
- 17.10.2016
Grandios!!!
Ich habe mittlerweile viele gute und auch einige sehr gute Bücher gehört und auch von guten Sprechern ... Aber dieses Buch übertrifft alles!!! Tolle Geschichte, unglaublich glaubwürdig und sowohl wortgewand, poetisch und im richtigen Maße metaphorisch beschrieben!! Und Uve Teschner hat die Perfektion vervollständigt, indem er nicht nur jeden Charakter wunderbar einfühlsam "verkörperte", sondern jede Situation durch sehr viel Gespür für die angemessene Atmosphäre unglaublich erlebbar machte!! Vielen Dank an alle Mitwirkenden und bitte mehr davon!!
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14 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Gabriele K.
- 20.10.2016
Wortgewaltig...
Das beste Buch seit langem, hätte nicht besser vorgelesen werden können. Ein Hoch auf Teschner. Die Geschichte ist beeindruckend, wortgewaltig, tiefgründig, auch spannend und an manchen Stellen herzzerreißend. Man ist den Protagonisten so nah und man will nicht aufhören Teschner zu lauschen. Klare Empfehlung.
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