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Cox: oder Der Lauf der Zeit Titelbild

Cox: oder Der Lauf der Zeit

Von: Christoph Ransmayr
Gesprochen von: Christoph Ransmayr
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Inhaltsangabe

Der mächtigste Mann der Welt, Qiánlóng, Kaiser von China, lädt den englischen Automatenbauer und Uhrmacher Alister Cox an seinen Hof. Der Meister aus London soll in der Verbotenen Stadt Uhren bauen, an denen die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der Zeiten des Glücks, der Kindheit, der Liebe, auch von Krankheit und Sterben abzulesen sind.

Schließlich verlangt Qiánlóng, der gemäß einem seiner zahllosen Titel auch alleiniger Herr über die Zeit ist, eine Uhr zur Messung der Ewigkeit. Cox weiß, daß er diesen ungeheuerlichen Auftrag nicht erfüllen kann, aber verweigert er sich dem Willen des Gottkaisers, droht ihm der Tod. Also macht er sich an die Arbeit.
©2016 S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main (P)2016 Argon Verlag GmbH, Berlin

Das sagen andere Hörer zu Cox: oder Der Lauf der Zeit

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Sprecher
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Geschichte
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Interessantes Thema, schrecklich gelesen

Die Geschichte fängt die Absurdität des chinesischen Kaiserreichs wunderbar ein. Fast unerträglich war mir allerdings die getragene und ständig bedeutungsschwangere Leseweise.

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    5 out of 5 stars

Eine prächtige Reise in der Zeit!

Von den ersten Sätzen an nahm mich die Reise des Uhren- und Automatenbauers Cox ins feudale China des 19. Jhd. gefangen. Christoph Ransmayr ist nicht nur der genaueste Interpret des Textes den ich mir vorstellen kann, sondern er ist auch in Stimme und Tonfall der leibhaftige Alistair Cox. Da ist eine stille Abgeklärtheit und eine Spur Müdigkeit, die im Hintergrund stets mitschwingen, trotz der Überfülle der Bilder, die sich uns darbieten. Von Anfang an ist sowohl die Faszination und die Pracht des kaiserlichen Chinas greifbar als auch die Bedrohung, die jeder Schritt abseits der erlaubten Wege und Verhaltensweisen auch für die fremden Gäste mit sich bringt. Wortgewaltig und detailreich gezeichnet entstehen dichte Szenen voller Schönheit kontrastiert mit äußerster Grausamkeit, die ebenso eindringlich geschildert wird und nicht nur die englischen Handwerker frösteln lässt. Die Zeit- Automaten schließlich die Cox und seine Mitarbeiter entstehen lassen werden zu Sinnbildern eines Herrschaftssystemes dessen erster Gefangener der Kaiser selbst ist, trotz seiner Macht, die sich scheinbar selbst über die qualitative wie die quantitative Zeit ausdehnt.
Alles in allem eine kurzweilige wie atmosphärisch dichte Reise an der zumindest ich magnetisch kleben geblieben bin bis zur letzten Zeile; schon wegen Herr Ransmayers Aussprache der chinesischen Ortsnamen und Begriffe. Wiederholung wahrscheinlich!

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8 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Wundersames Buch

Sehr schön geschrieben, erlesene Wortwahl und ein faszinierendes Thema. Leider ist der Autor als Sprecher eine Katastrophe. Warum genügt es dem Autor nicht, ein so schönes Buch zu schreiben, nein, er muss es verderben, weil eres auch noch lesen muss. Wie schade!

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  • Gesamt
    3 out of 5 stars
  • Sprecher
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  • Geschichte
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Guter Inhalt schrecklicher Sprecher

Der Autor schreibt hervorragend nur vorlesen kann er leider nicht. Ich schlaf fast immer ein oder bekomme schlechte Laune. Obwohl ich interessiert bin kann ich nicht folgen. Schade!

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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Poesie pur

Christoph Ransmayr liest selbst unnachahmlich sein poetischstes Werk. Wunderbar und erhebend bis zum Schluss. Ransmayr pur.

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Erzähl' mir eine Geschichte!

Ja, und das tut er dann auch. Herr Ransmayr erzählt einfach eine Geschichte die vordergründig auch nichts als das sein will: Eine Erzählung aus vergangener Zeit, so hätte es gewesen sein können. Und doch webt er feinsinnig manches ein, über das man später erst nachdenkt, diese Geschichte wirkt nach. Mir kommt das Buch immer wieder in den Sinn und es gehört zu denen, die mit einem Mal längst nicht ausgelesen sind.

Es ist richtig, wenn Autoren ihre eigenen Bücher lesen, dann geht das nicht immer gut. Manche Bücher, wie z.B. die von Walter Moers, brauchen zwingend einen Vorleser, der die Bücher zum Leben erweckt. Diese Geschichte braucht das nicht, durch den schlichten Vortrag zeigt sie ihre ganze Größe. Vielleicht dauert es ein wenig bis man sich an die Vortragsweise gewöhnt hat, aber sehr bald merkte ich, wie passend unprätentiös mich der Autor durch seine Geschichte führte.

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Vorleser verdirbt vermutllich gute Geschichte

Ich konnte das Hörbuch nicht zu Ende hören, da mir der Dialekt, die Intonation und die Langsamkeit des Sprechers überhaupt nicht gefallen haben. Habe nach einer Stunde etwa entnervt aufgegeben. Werde das Buch aber lesen, da die Geschichte an sich gut zu sein scheint und schön geschrieben ist.

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Wunderbare Sprache

Eine nachdenkliche Geschichte über Macht, Liebe und Zeit. Literatur von hoher Qualität, ein Hörgenuss; ein Eintauchen in eine andere Welt.

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    4 out of 5 stars

Philosophie als Unterhaltung

Der Roman spielt sich auf zwei Ebenen ab. Auf der einen ergründet man das Wesen der Zeit, fragt sich was Zeit eigentlich ist, was das Subjektive an ihr ist und was ihre Messung und Darstellung für unser aller Leben bedeutet. Auf der anderen Ebene beschäftigt man sich mit der Geschichte eines Protagonisten der den toten Dingen mit viel Liebe und Sensibilität versucht Leben einzuhauchen während diejenigen die Leben ohne Liebe und Sensibilität ihm entgleiten. Das hat mit Zeit nur insofern zu tun, als dass er an der Vergangenheit festhält und diese zu bewahren versucht, da das fortlaufen der Zeit unweigerlich zu einem Bruch führt. Beide Ebenen werden außerdem zusammengehalten durch die Umgebung die sich von der heutigen Zeit sehr stark unterscheidet. Die Art und Weise wie sich Ransmayr überlegt was das subjektive an der Zeit ausmacht und wie man dieses subjektive in einer Uhr, die ja nur objektiv sein kann, darstellbar macht ist interessant. Ich hätte mir noch etwas mehr technische Einblicke in die Funktionsweise der Zeitmessung gewünscht. Hier hätte Ransmayr vielleicht noch etwas besser recherchieren können.
Insgesamt bleibt vieles in dem Roman offen, darunter aber auch einige spannende Fragen die man selbst weiterspinnen kann.

Zu Ransmayr als Sprecher: sehr angenehme und ruhige Stimme, aber über die gesamte Dauer etwas zu monoton. Irgendwann ist man auch froh, dass es zu Ende ist - die Zeit gekommen ist sozusagen :-)

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2 Leute fanden das hilfreich

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Genial, geheimnisvoll, grausam, sehr chinesisch!

Die Stimme des Autors macht aus diesem Buch eine Art "Gesamtkunstwerk": Wunderbar stimmig, die kleinen Verzögerungen beim Lesen wie kunstvoll angelegte chinesische Gärten.....

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