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Apostoloff
- Gesprochen von: Sibylle Lewitscharoff
- Spieldauer: 5 Std. und 31 Min.
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Inhaltsangabe
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Gesamt
- Ingo Wenzel
- 10.06.2013
gute Autoren müssen nicht auch gut vorlesen können
interessantes Buch, aber leider für mich kaum erträglich gelesen.
Warum Sibylle Lewitscharoff wie eine Pfarrerin spricht, ist mir ein Rätsel. Das klingt vielleicht gut bei den „auf ein Wort“ Sendungen im Hörfunk des BR, aber zu diesem Buch passt es meiner Meinung nach gar nicht.
Darum mein Tipp: selbst lesen!
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5 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Krzysztof Merks
- 09.01.2012
Super Buch aber Titel falsch bzw. irreführend
Ein tolles Buch, das Frau Lewitscharoff da abgeliefert hat. Und auch ganz hervorragend von ihr gelesen - ruhig und langsam und mit einem wunderbar schwäbelnden Zungenschlag.
Es gibt im Grunde nichts zu bemäkeln. Außer dem Titel vielleicht. Der hätte IMHO eher "Tabakoff" oder "Im Namen des Vaters" lauten sollen. Das wäre, finde ich treffender. Natürlich ist "Apostolloff" ein ebenso sprechender Name wie der erwähnte (Raucher) Tabakoff oder auch die Geschwister "Zankoff". Aber auch "Der Name des Vaters" wäre recht anspielungsreich, zumal dessen, des jung und womöglich "unter mysteriösen Umständen" (so zumindest die Mutmassungen der bulgarischen Verwandtschaft, die einen gewaltsamen Tod unterstellt) Verstorbenen Vorname Kristo lautet - worauf die Erzählerin mehr als einmal eingeht.
Doch auch so ist das Buch ein echter Genuss. Dezent gesetzte und frisch-unverbrauchte Metaphern, die während des gesamten "Road-Trips" nach Bulgarien nicht langweilig werden oder gar unpassend wären. Ich habe es (auditiv, wie es sich bei Audible gehört) verschlungen. Ein klarer Tipp!
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