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Die Toten, die niemand vermisst Titelbild

Die Toten, die niemand vermisst

Von: Michael Hjorth,Hans Rosenfeldt
Gesprochen von: Douglas Welbat
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Inhaltsangabe

Zwei Wanderinnen machen in den Jämtland-Bergen im Norden von Schweden einen makabren Fund: die Hand eines menschlichen Skeletts. Ein Fall für die Reichsmordkommission, der sich auch Sebastian Bergman anschließt. Die Ermittlungen werfen viele Fragen auf. Doch Torkel, Sebastian und die anderen geben nicht auf und kommen allmählich dem Geheimnis auf die Spur.
©2013 Rowohlt Polaris (P)2013 Audiobuch Verlag OHG

Das sagen andere Hörer zu Die Toten, die niemand vermisst

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Sprecher
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    1.289
  • 4 Sterne
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  • 3 Sterne
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  • 2 Sterne
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  • 1 Stern
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Geschichte
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  • 5 Sterne
    859
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Zähe Fortsetzung

Die dritte Fortsetzung der Sebastian-Bergmann-Reihe kommt im Gegensatz zu seinen Vorläufern recht zäh daher. Im wesentlichen entwickeln sich drei Handlungsstränge. Im ersten werden in einer einsamen nordschwedischen Gegend 6 Leichen gefunden. Die uns schon vertraute Reichsmordkommission ermittelt recht tröge ohne viel Action vor sich hin. Auffällig ist, dass Sebastian Bergmann hier nahezu überhaupt nicht beteiligt ist.

Im zweiten Handlungsstrang sucht eine afghanische Migrantenfamilie nach seinen verschwundenen Familienvater. Beteiligt hierbei ist ein Journalist mit einem Zeitungsteam. Die Reichsmordkommission mit dem bekannten Ermittlungsteam tritt hier überhaupt nicht in Erscheinung,

Der dritte Strang lässt unseren Sebastian Bergmann recht negativ-intrigant zum Zuge kommen. Er versucht den Stiefvater seiner Tochter auszuschalten, um sich in das Leben der jungen Polizistenfrau, die nichts vom richtigen Vater weiß, zu drängen.

Die drei voneinander völlig isolierten Handlungsstränge entwickeln sich 15 Stunden träge vor sich hin. Dann wird es in den letzten 2 Stunden doch noch reißerisch und spannend, nachdem der amerikanische und schwedische Geheimdienst ins Spiel kommen. Diese möchten eine vor Jahren aus dem Ruder gelaufene Aktion mit Folter und Mord vertuschen.

Und dann in der letzten halben Stunde kommt der eigentliche Hauptakteur Sebastian Bergmann zum Zuge. Die in den vorhergehenden Büchern abgehandelten Beziehungsgeflechte treiben einem bizarren Finale zu. Das Ende bleibt offen, ganz offensichtlich soll die Neugier auf die nächste Folge köcheln.

Fazít: Zu viele Stunden des Hörbuchs sind eher tröge und langweilig. Der dann spannende und reißerische Schluss mit der Auflösung des Ganzen versöhnt etwas, kommt im Verhältnis aber zu spät und zu kurz.

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26 Leute fanden das hilfreich

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Als dritter Teil wunderbar erzählt

Die negativen Bewertungen hatten mich zuerst irritiert. Aber zum Glück haben sie mich nicht abgeschreckt. Die Charaktere, die man in den ersten beiden Bänden kennengelernt hat, entwickeln sich hier stimmig weiter. Ich habe oft mitgefiebert, die Luft angehalten und gedacht "Oh nein, bitte das jetzt nicht". Man leidet mit und kann gleichzeitig vieles nachvollziehen. Das macht das Hörbuch spannend und zu mehr als nur einem Krimi bei dem es nur darum geht, den Mörder zu fangen.

Wem es Spaß macht, sich selbst ein Bild von den Akteuren zu machen, wer gerne darüber nachdenkt, was richtig und falsch ist, welche Grenzen man ziehen und welche überschreiten sollte, für den ist das Buch genau richtig. Ganz entscheidend: man sollte mit Band 1 beginnen und die Reihenfolge einhalten. Sonst wirken die Auseinandersetzungen mit den Personen seltsam.

Fazit: ich kann das Hörbuch sehr empfehlen. Die aus Teil 1 und 2 bekannte Stimme nimmt den Hörer wunderbar mit und gehört zu Sebastian Bergmann, Vanja, Ursula und Billy genauso wie Technik, DNA-Proben und die individuellen Stärken und Schwächen.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

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12 Leute fanden das hilfreich

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Es genügt

Das dritte Buch von Sebastian und co. ist nach meine Meinung das schwächste. Nicht mehr viel Krimi sondern endlos lange Beschreibungen von den Beziehungsproblemen der Protagonisten. Es scheint mir eher ein verkorkster Liebesroman als ein spannender Thriller zu sein. Sebastian ist vom nervigen Frechling zum jammernden Wachlappen mutiert. Die Autoren haben dieser Serie irgendwie selbst einEnde gesetzt. Ich werde jedenfalls in Zukunft auf Sebastian Bergmann verzichten

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11 Leute fanden das hilfreich

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Der dritte Band

Zwei Wanderinnen stolpern in den schwedischen Wäldern über ein Massengrab.
Ein Fall für die Reichsmordkommission.
Parallel dazu wird die Geschichte einer afganischstämmischen Frau,deren Mann seit Jahren verschwunden ist.
Das diese diesen Fälle zusamm gehören könnten ahnt man schnell. Trotzdem bleibt es stehts spannend und nicht vorhersehbar.
Die beiden Autoren schaffen es wieder ganz hervorragend,verschiedene Handlungsstrenge,die scheinbar nichts miteinander zu tun haben, zu einem großen Finale zusammenzuführen. Ein Grandioser Thriller und ein super Sprecher

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6 Leute fanden das hilfreich

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Warten auf das nächste Buch

Hatte mir schon überlegt ob ich diesen Roman überhaupt hören wollte.
Aussergewöhnlich spannend. Der Sprecher ist wie immer wunderbar. Die einzelnen Chraktere stellt er sehr gut dar. Der Schluss des Buches hat meine Neugierde so geweckgt, dass ich die Fortsetzung sehr erwarte

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5 Leute fanden das hilfreich

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Schwer zu folgen

Eine fantastische und raffinierte Story und hervorragend und Spannung erzeugend gelesen. Aber zu viele Namen.
Die Handlung ist genial erdacht. Keine Effektheischerei, keine Brutalitäten, sondern viele Überraschungseffekte mit ausgezeichneten Schilderungen von Personen und Handlungsorten. In der Hörbuchfassung allerdings ist es durch die vielen Namen oftmals schwierig zu folgen:"Wer war denn das nochmal...?" Im Buch kann man zurückblättern und sein Gedächtnis problemlos auffrischen.
Es gibt keine besondere Person in diesem Thriller, die man hervorheben könnte, denn alle sind großartig dargestellt und imponieren.
Dieses Hörbuch ist trotz meiner kritischen Bemerkung sehr zu empfehlen. Man muss sich allerdings sehr konzentrieren. 5 Stene!

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3 Leute fanden das hilfreich

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gut

Nach den ersten beiden Fällen von Sebastian Bergmann zögerte ich zuerst, den 3. Band herunter zu laden, da einige Rezensionen ziemlich schlecht waren. Meine Neugier siegte und ich habe es nicht bereut. Zugegeben, die Geschichte an sich ist im Vergleich zu den anderen ein wenig dünn, dafür kommt die Entwicklung der einzelnen Figuren zum Tragen.
Ich fand es sehr spannend das Gefühls und Handlungsleben der Protagonisten mit zu erleben.Das Ende ist aber eigentlich eine Frechheit, denn man kann nun gar nicht anders, als nach diesem furiosen Paukenschlag auf den nächsten Band zu fiebern.

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Quälend banal

Was genau hat Sie an Die Toten, die niemand vermisst enttäuscht?

Dieses Werk ist eine Enttäuschung. Statt eines spannenden Falles werden hier zwischenmenschliche Beziehungen unter die Lupe genommen - leider nicht originell und schon gar nicht interessant, sondern so oberflächlich und stereotyp, dass sich mir mehrfach der Eindruck aufdrängte, das Buch sei das Werk eines Schreibcomputers. Jeder zweite Satz kann mitgesprochen werden bevor man ihn gehört hat. Jede menschliche Regung wird doppelt, dreifach, vierfach erklärt. (Sinngemäß zitiert: "Sie war eine pflichtbewusste Polizistin. Sie hatte noch nie einen Tag Dienst versäumt. Sie war immer zur Arbeit gegangen. Auch mitten in der Nacht konnte man sich auf sie verlassen. Wenn sie nun nachhause wollte, musste es einen triftigen Grund geben.") Elenor, die Mitbewohnerin Sebastian Bergmann, agiert und denkt so grottendämlich, dass ich in ihrem Namen beleidigt war. Leider belästigt einen der allwissende Erzähler hier permanent mit dem trivialen Gedankengut seiner Protagonisten. Sebastian Bergmann verkommt zum Stereotyp eines Überpapas und denkt bisher nicht einen einzigen klugen Gedanken. So überlässt er etwa seine geheimen, hochbrisanten Unterlagen seiner ihm völlig verfallenen, aber leider unglaublich dummen Mitbewohnerin zur Vernichtung. Wie hätte er ahnen können, dass sie damit zur Polizei geht, statt sie durch den Shredder zu jagen, um ihn vor vermeintlicher Gefahr und ihre Liebe zu retten!!! Cliffhanger!Ich habe jetzt 5 Stunden Hörzeit hinter mir und lediglich die Hoffnung, dass dieses Buch irgendwann beginnt an seine Vorgänger anzuknüpfen, lässt mich weiter lauschen. Vielleicht gebe ich auch auf. Es ist zu schmerzhaft. Wobei, Entwickler von Textbausteinen mögen hier noch ein paar Anregungen finden.

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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Vielschichtig

Auch wenn hier die Meinungen sehr auseinandergehen (was ja schon beim ersten Band der Fall war) - ich bin ein Fan von Sebastian Bergmann, selbst wenn er in diesem Band nicht unbedingt die Hauptrolle spielt.
Trotz der vielen Nebenhandlungen verliert man nie den Überblick. Der Roman spinnt seine vielen Darsteller spannend bis zum Ende in ein Ganzes zusammen.

Hervorragende schriftstellerische Leistung mit einem fantastischer Leser dessen kraftvolle Stimme man stundenlang lauschen kann.

Das Ende überraschst ziemlich und lässt eine Fortsetzung erwarten......


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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Spannend von Anfang bis Ende

Mann, war das eine gute Story! Kann gar nicht verstehen, wie einige Rezensionen so negativ sein konnten. Die hätten mich fast davon abgehalten, das Buch zu kaufen. Zum Glück hab ich es doch gemacht! Von Beginn an spannend und geheimnisvoll. Das meiste hat sich erst zum Schluss aufgelöst, aber so soll ein guter Krimi ja auch sein. Absolut nervenaufreibend allerdings der Schluß - ein Cliffhanger - der mich natürlich dahin treibt, Band 4 von Sebastian Bergmann zu hören. Und zum Schluss natürlich nicht zu vergessen: Der Sorecher - absolut Spitze !!

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