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Die Monogramm-Morde
- Ein neuer Fall für Hercule Poirot 1
- Gesprochen von: Wanja Mues
- Spieldauer: 11 Std. und 53 Min.
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Inhaltsangabe
1920 erschien der erste Kriminalroman von Agatha Christie. Seither haben sich ihre Bücher weltweit mehr als zwei Milliarden Mal verkauft. Jetzt haben die Erben von Agatha Christie erstmals der Veröffentlichung eines neuen Romans zugestimmt, der die beliebteste Figur der Schriftstellerin wieder zum Leben erweckt.
Die Bestsellerautorin Sophie Hannah ist seit ihrem dreizehnten Lebensjahr ein großer Fan von Agatha Christie: "Es ist Hercule Poirot und Miss Marple zu verdanken, dass ich Krimiautorin geworden bin. Ich fühle mich unendlich geehrt, dass man mir dieses wunderbare Projekt anvertraut hat."
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Die Bücherwürmin
- 10.10.2014
Der poirothaftigste Poirot aller Zeiten
Ich bin selbst Schuld. Solche Projekte gelingen nie und warum in aller Welt haben die Erben der Agatha Christie das zugelassen? Am Geld kann es nicht liegen?!
Aber dennoch habe ich dieses Hörbuch gekauft und war gespannt drauf - ein Akt der Verzweiflung.
Zunächst dachte ich noch, die Geschichte sei gar nicht so schlecht, aber dann wurde Poirot immer poirothafter. Alle ihm geltenden Eigenschaften werden in diesem Roman übermäsig betont und zu häufig genutzt, zum Schluss nervt es nur noch. Es wirkt unnatürlich und gedrückt, der feine Humor fehlt völlig.
Warum hat die Autorin nicht einen unabhängigem Krimi mit eigenen Protagonisten geschrieben? Das Zeug dazu hätte sie. Statt dessen einen billigen Abklatsch...
Der Sprecher...nun, es ist Geschmackssache. Ich finde die Stimme angenehm, wenn auch nicht unbedingt vielseitig. Mir fehlt auch der Akzent von Poirot, ich denke, das ist ein Fehler der Regie. Da hat wohl niemand Ahnung von der Materie gehabt.
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26 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- pauwi
- 26.10.2014
wie unglaublich langweilig
ich habe es wirklich versucht - aber ich bin etliche Male gescheitert und nicht über die erste Stunde hinausgekommen. Langweilig, Das war eindeutig ein Fehlkauf
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ursula Kiermeier
- 13.09.2014
Nur dieselben Zutaten zusammengerührt, mehr nicht
Natürlich freut sich jeder Poirot-Fan über die eventuelle Auferstehung des Maestros. Allerdings hätte sie wohl aus der Feder seiner ursprünglichen Autorin Agatha Christie stammen müssen, die Auferstehung in diesem Hörbuch überzeugt nicht wirklich..Dass jetzt die Erben nochmal Kasse mit dem berühmten Namen machen möchten, muss an sich nicht ehrenrührig sein und noch nicht gegen den neuen Poirot sprechen. Doch dieser Geschichte fehtl der intellektuelle Witz Agatha Christies, es sind nur viele, für meinen Geschmack zu viele Christie-Ideen ineinander montiert, sogar die Figuren scheinen die älteren Poirot-Romane gelesen zu haben und ihre Alibis nach ihrem Vorbild zu konstruieren.Ein Mord im Spiegel im Spiegel im Spiegel. Der Orient-Express klingt an, ohne zur Lösung zu führen. Oder doch? Wird nicht verraten.
Leider reicht es nicht, fast die gleichen Zutaten zusammenzurühren. Wir haben den (alt)klugen Poirot (angenehm unprätentiös gesprochen von Wanja Mues - ganz anders als etwa bei Oliver Kalkofe, dessen Poirot zur Karikatur gerät, Wanja Mues nimmt Poirot in all seiner Schrägheit ernst), einen jungen Scotland Yard-Beamten Catchpool, der genauso ahnungslos wie einst Hastings Poirots Botengänge ausführt und durch die Geschichte stolpert, eine junge Kellnerin, die an die Tuppence-und Tommy-Romane denken lässt und deren Geschichte mit Catchpool wohl fortgesetzt werden soll. Worum geht es in den Monogramm-Morden (ohne die Lösung zu verraten)? Wie immer bei Christie geht es um den Schatten der Vergangenheit, der in die Gegenwart hineinreicht, um ungesühnte Schuld, um das Spiel mit der Identität, ein Who is who in ganz anderem Sinne. Was stört dann an diesem Poirot-Roman? Das Finale dauert über zweieinhalb Stunden, manche Teile der Lösung werden schon lange vor dem großen Finale drei oder vier Mal durchgesprochen, was auf die Dauer sehr ermüdend ist. Für mich ist dieser Poirot mindestens drei bis vier Stunden zu lang. Normalerweise mag ich keine gekürzten Versionen, hier bin ich dafür, rigoros zu streichen, um nicht immer wieder ein und dasselbe aus vier oder fünf Perspektiven zu hören.
Empfehlung: Nur für wirklich hartgesottene Poirot-Fans, und auch die werden dem Esprit und der Kurzweiligkeit Agatha Christies nachtrauern, die immer wieder nach neuen, überraschenden Lösungen suchte und die kein systematisches Self-Recycling betrieb..Ehrlich gesagt habe ich mich trotz der überzeugenden Sprecherleistung von Wanja Mues ziemlich gelangweilt. Spannend war es in keinem einzigen Augenblick.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Elke Wagner
- 19.09.2014
langatmigst, dramatisch und jammernd gesprochen
Was genau hätte man an Die Monogramm-Morde noch verbessern können?
ein anderer Sprecher. Geschichte zur Hälfte kürzen. Poirot Geschichten fühlen und hören sich anders an
Hat Sie Die Monogramm-Morde nun im Hinblick auf andere Bücher dieses Genres beeinflusst
nein. Ich hatte ja auch nicht wirklich geglaubt, dass ein Autor einen anderen wirklich imitieren kann. Aber es war einen Versuch wert.
Wen hätten Sie anstatt Wanja Mues als Erzähler vorgeschlagen?
eine vollere, ruhige, weniger "heisere" Stimme, der die (weiblichen) Personen weniger jammerend und dramatisch spricht. Vielleicht gibt es einen Sprecher der sich bei anderen Poirots schon bewährt hat und der auch daran denkt Poirot seinen Akzent wieder zu geben.
Sie mochten dieses Buch nicht ... Haben Sie vielleicht irgendwelche rettenden Maßnahmen dafür?
wer ein Poirot Fan ist sollte es besser nicht mit der Erwartung hören, einen Poirot Fall zu hören.
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
man sollte einen Auszug hören bevor man es kauft, um herauszufinden ob einem der Sprecher, seine Stimme und seine Art liegen.
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8 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- hoeregern
- 03.10.2014
Hercule Poirot kommt eigentlich nur im Titel vor
Der Name Hercule Poirot ist noch kein Garant für einen Krimi, wie ihn auch Agatha Christie geschrieben hat. Ihre Fähigkeit, mit der Handlung und Schilderung Personen zum Leben zu erwecken, sie greifbar zu machen, ist auch bei genauer Kenntnis der Bücher offensichtlich nicht erreichbar. Alle handelnden Personen bleiben trotz etwa doppelter Länge gegenüber den Originalkrimis flach, farblos und ziemlich uninteressant. Der Polizist, ein Freund von Poirot (man könnte fast meinen, dass Japp tatsächlich gelebt hat und die Familie es untersagt hat, seinen Namen in so einem schwachen Roman zu verwenden), irrt eigentlich nur als zeitweiliger Ich-Erzähler herum, steuert samt Scotland Yard nichts zur Aufklärung bei, und bleibt trotz häufiger Präsenz farblos und ohne Konturen, gibt durch nichts zu erkennen, dass er für seine Aufgabe qualifiziert wäre.
Sie Geschichte ist durch Verstrickungen, Wendungen und die Vielzahl von Beteiligten (fast schon zu viele für einen Christie-Krimi) eigentlich nicht so übel, doch hätte eine Straffung, eine knappere Erzählung, ihr wirklich gut getan. Doch auch das war eben eine Kunst der Agatha Christie, die zwar ausführlich, doch immer präzise erzählte. Nicht schwafelte, dort wiederholte, wo es eine Rückführung aus den Irrwegen der Unwissenden erforderlich machte.
Zum Sprecher und zur Regie, wobei ich natürlich nicht weiß, wer wofür verantwortlich ist. Warum Poirot, der nach immer wieder französische Sätze einbaut und nach der Schilderung von Agatha Christie (wie es auch in den englischen Hörbüchern üblich ist) mit einem französischen Akzent spricht in diesem Hörbuch akzentfrei spricht möge verstehen wer will, ich kann dies nicht. Dazu kommt, dass der Sprecher in der Sprechweise zu wenig auf die einzelnen Charaktere eingeht, diese nicht durch Tonalität und Ausdrucksweise formen kann. Wieweit dies an dessen Fähigkeiten oder an den Anweisungen der Regie kann ich nicht beurteilen, Fakt ist, dass damit ein insgesamt schwaches Buch tatsächlich nicht aufgewertet wurde.
Das Fazit: Da es seit vielen Jahren fast keine Kriminalromane gibt, die durch die Ideen des Autors oder der Autorin Spannung erzeugen, war natürlich die Hoffnung auf eine einigermaßen gelungene Geschichte im Stil der Agatha Christie sehr groß - genauso groß ist die Enttäuschung.
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Sprecher
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Geschichte
- Elikal
- 30.01.2015
Grauenvoll
Was genau hat Sie an Die Monogramm-Morde enttäuscht?
Prinzipiell finde ich nichts an einer Neuauflage alter Romanfiguren verkehrt. Kann sein, dass es sich als Buch besser liest, als Hörbuch war es eine Katastrophe! Ich habe am Ende keine Ahnung gehabt worum es ging! Die vielen Namen, die schlecht Betonung der Figuren, die verwirrende und VIEL zu lange Geschichte, die zahllosen Handlungsstränge - da hat einfach nichts gestimmt.
Was hat Sie am meisten an Sophie Hannah and Agatha Christie s Geschichte enttäuscht?
Grundsätzlich hat Sophie Hannah zwar Poirot und die Stimmung der Romane Christie's gut wiedergegeben, aber der Roman ist VIEL zu lang und viel zu kompliziert. Man muss wohl den IQ eines Poirot haben, um all den komplizierten Details zu folgen. Dieses Hörbuch muss man mit voller Konzentration hören, und am besten mit Notizzettel, damit man sich die Details einprägt. Einfach grauenvoll.
Wen hätten Sie anstatt Wanja Mues als Erzähler vorgeschlagen?
Ich fand Oliver Kalkofe hat mit seiner Poirot-Lesung eine wesentlich besser Figur gemacht.
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Sprecher
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Geschichte
- Wanda Breitenbach
- 23.09.2015
Langweilig und viel zu langatmig!
Hier erkennt man die Kunst Agatha Christies, die selbst von ihrem Fan Sophie Hannah nicht annähernd erreicht werden kann. Die Story ist so verwirrend aber langweilig und trostlos. Es ist eine Qual bis zum Ende durchhalten zu müssen! Es ist keinesfalls gelungen nur in die Nähe dessen zu kommen was die Meisterin auszeichnete!!!!! Es gibt eben nur eine Agatha!!!
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Sprecher
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Geschichte
- Thamannta
- 02.07.2015
Ganz der alte Poirot
Ganz im Stil von Agatha Christie. Ein schöner Fall für Poirot mit vielen unerwarteten Wendungen.
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Sprecher
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Geschichte
- emma
- 19.12.2019
Zumutung!
Wer hat DAS denn übersetzt? "bewildert" heißt "verwundert", nicht "verwildert", was aus dem Zusammenhang eigentlich schon ersichtlich sein sollte. Bin mal gespannt, was noch alles kommt...
Was kommt noch? Verwirrung, Verwicklungen, Lügen, unerträgliche Überheblichkeit und schlechte Laune eines früher lediglich eingebildeten Belgiers...
Keine schöne Geschichte. Kein Witz. Öde Wiederholungen mit immer anderem Ausgang, wie gekritztelte Kringel bei einem überlangen Telefonat.
Es wundert mich, daß Sophie Hannah nach diesem Buch noch weitere Poirot-Geschichten schreiben durfte.
Mein Mann kam dazu, als ich gerade bei der Hausarbeit an diesem Hörbuch hörte und meinte "dieser Poirot ist so schrecklich negativ und überheblich - er ist doch sonst nicht so." - Wir hören nämlich zusammen Original-Poirot-Geschichten...
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Kunde
- 12.11.2018
Kein Hercules Poirot der Spaß macht...
Die Komplexität des Falles und vor allem die langwierige Auslösung machen es sehr anstrengend zuzuhören.
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