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Der Prinzessinnenmörder
- Kommissar Wallner 1
- Gesprochen von: Michael Schwarzmaier
- Spieldauer: 7 Std. und 23 Min.
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Gesamt
- Härdöpflischnitzer
- 05.04.2011
Guter Bayernkrimi
Endlich einmal ein "Heimatkrimi" der nicht anbiedernd krachledern, mit psychologischem Pseudotiefgang oder gewollt jugendlich lässig daherkommt. Auch fehlen die vor allem bei Skandinavischen Autoren so beliebten detaillierten Beschreibungen der Zerstückelung des Opfers zum Glück völlig. Dafür wird mit eher leisem Humor und in einer gut zu erkennenden oberbayerischen Landschaft eine in gutem Sinne klassische, aber auch spannende Kriminalgeschichte erzählt. Der Sprecher macht seine Sache - auch bei der bayerischen Klangfärbung in den Dialogen - wirklich gut. Sehr geeignet für lange Autofahrten.
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17 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- dreamingbird21
- 27.11.2010
Geniales Hörbuch !
"Der Prinzessinnenmörder" ist ein brillianter und fesselnder Krimi. Nach einer durchzechten Nacht fährt Polizeiobermeister Kreuthner zum Ausnüchtern ein bißchen durch die Gegend und findet dabei im zugefrorenen Spitzingsee eine Mädchenleiche. Wie sie unter das Eis gekommen ist und warum sie ermordet wurde, ist ein völliges Rätsel. Bald gibt es weitere Opfer. Kommissar Wallner und sein Ermittlerteam von der Kripo Miesbach machen sich auf die Suche nach dem unheimlichen Serienmörder. Superspannend mit vielen lustigen Stellen ! Toller Sprecher. Die verschiedenen Dialekte sind wirklich gut zu verstehen. Sehr zu empfehlen für lange Herbst- und Winternächte !!!
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16 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- jessiheinrich
- 06.07.2012
Toller Auftakt der "Wallner"-Reihe
Ich hatte durch Zufall zunächst der dritten Teil der Serie, "Karwoche", gehört und war sofort von der Geschichte begeistert. Deshalb habe ich mir nun auch noch Teil 1 und 2 der Reihe geholt und auch schon gehört.
Die Story um den "Prinzessinnenmörder" ist gut durchdacht, auch wenn man hier bereits einige Zeit vor Schluss ahnt/erfährt, wer der wahre Mörder ist. Andreas Föhr gelingt es, insbesondere dem Mörder (im Hinblick auf das Mordmotiv) eine Tiefe zu geben und ihn nicht einfach als "verrohten Menschenschlächter" darzustellen.
Die Idee mit den Rückblenden hat mir bei "Karwoche" gut gefallen, es war allerdings zu Beginn noch etwas verwirrend. Da hilft es auch nicht, wenn das Datum mit angesagt wird. Dass es diese Rückblenden allerdings auch in diesem Krimi und auch im zweiten Teil gibt, finde ich etwas anstrengend. Da hätte sich Andreas Föhr meiner Ansicht nach ruhig etwas Neues überlegen können.
Besonders hervorheben möchte ich den Sprecher. Ich habe schon viele Hörbücher gehört, doch nicht immer schaffen es die Sprecher, dass ich auch bis zum Ende dabei bleibe (z.B. Andrea Sawatzki). Michael Schwarzmaier hat nicht nur eine angenehme Stimme, er haucht den Figuren wirklich Leben ein. Ob das niedliche Bayrisch von Manfred, dem Opa Wallners, oder den Ruhrpott-Slang einer Dortmunder Polizistin - die Stimmen wirken echt, nicht künstlich "dialektisiert" und schon nach kürzester Zeit weiß man so, wer wann was sagt.
Fazit: ein spannender Krimi und ein Sprecher, der 10 Sterne verdient hätte!
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- castlehard
- 15.01.2011
Licht und Schatten der Geschichte
Also die technische Umsetzung des Hörbuchs ist unbestreitbar gut.
Ohne zuviel über den Inhalt zu erzählen jedoch diese Punkte als "Warnung" für andere Hörer:
1. der Täter hatte sich bei mir bereits sehr früh verdächtig gemacht, das war für mich zu offensichtlich, dass hier jemand an einer Stelle in der Geschichte auftaucht, der als Täter in Frage kommen könnte.
2. der Hintergrund der Tat ist gut nachvollziehbar, jedoch empfinde ich das als bedrückend, Psychopathen-Krimis gefallen mir einfach nicht. Dass es sich um so einen Krimi handelt erfährt man leider vorab nicht. Es kristallisiert sich im Hörverlauf jedoch sehr schnell heraus.
3. Das Ende hätte ein wenig weniger offen sein können. Das ist nicht wirklich schlimm oder sehr störend, aber ich mag auch da runde Sachen, also mit einer klaren Vorstellung, wie der Autor seine Figuren zu einem Ende führen will, lieber.
4. Humor war leider nur wenig vorhanden, mit die besten Szenen waren gegen Ende eine, und dann noch die, welche hier als Hörprobe zur Verfügung steht.
5. Der Lokalbezug. Nun ja, also die ganze Geschichte hätte auch in Paderborn spielen können statt im Bayrischen, wenn man vom Kreuthner absieht. Da war nichts, was man bei Kluftinger und Co. als Lokalbezug so schön findet, auch in den Personen nichts typisch bayrisches. Schade, das Potential wurde echt verschenkt, denn wer die Gegend kennt, weiss um die Persönlichkeiten dort. :)
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6 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Eliza
- 02.03.2012
Dieses Hörbuch lässt keine Wünsche offen.
Michael Schwarzmaier erzählt die Geschichte in einer unglaublichen Weise, so dass die Figuren ein Eigenleben entwickeln und im Ohr des Zuhörers lebendig werden. Absolute Spitzenklasse!
„Prinzessinnenmöder“ ist ein Regional-Krimi der im „tiefsten“ Bayern spielt. Für mich ist es nach Rita Falks Franz-Eberhofer-Reihe (Winterkartoffelknödel, Dampfnudelblues und Schweinskopf al dente) die zweite Regional-Krimi-Reihe. Andreas Föhr schrieb für „SOKO 5113“, „Ein Fall für zwei“ und „Der Bulle von Tölz“. Er ist studierter Jura was man diesem Roman im positiven Sinne anmerkt. Wer hier jetzt an trockene Ermittlungsarbeit denkt, ist auf dem Holzweg…
Kommissar Clemens Wallner ermittelt in einem Mordfall. Die Leiche wird unter dem Eis des zugefrorenen Spitzingsees entdeckt, getötet durch einen Stich ins Herz. Sie trägt ein goldenes Brokatkleid. Was will der Täter bloß damit sagen? Das Opfer hat eine Plakette im Mund, die die Zahl 1 trägt, Kommissar Wallner und Polizeiobermeister Kreuthner sind sich nun sicher, dass dies nur die erste Leiche einer angelegten und wohl überlegten Mordserie ist. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Wann wird der Serien-Mörder wieder zuschlagen. Welches junge Mädchen ist diesmal das Opfer? Was haben die Opfer gemeinsam? Welches Muster liegt den Morden zu Grunde? Zwar ist dem Zuhörer sehr schnell klar, wer der Mörder ist bzw. sein könnte, dennoch schafft Andreas Föhr es, die Spannung hoch zu halten, damit der Leser bei der Stange bleibt. Bis zum Schluss fiebert man mit Kommissar Wallner mit und hofft, dass er den Täter bald überführen kann, bevor dieser wieder sein Unwesen treibt.
Besonders viel Spaß haben mir die Dialoge und die Originalität der Szenen gemacht. Kommissar Wallners Großvater Manfred hat mich mit seinen Bemerkungen das ein oder andere Mal zum Lachen gebracht. Er und sein Enkel sind liebenswürdige Vertreter des Freistaates. Allerdings muss man natürlich Humor in einem Krimi mögen. Für alle denen es genauso wie mir geht und die nicht einen blutigen Krimi hören möchten, sondern einen mit Charme, Lokalkolorit und Menschlichkeit, der ist hier genau richtig.
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Gesamt
- traumreisende62
- 22.05.2011
Ein Hörgenuss
Ich war bei diesem Hörbuch absolut vom Sprecher eingenommen. Seine geniale Betonung, seine wechselnden Dialekte haben wirklich so Spaß gemacht, dass ich dem Inhalt zwar auch gefolgt bin, aber so vom Sprecher eingenommen war, dass ich gleich auf der Suche nach neuen Büchern gegangen bin, die er gelesen hat.
Die Handlung selbst ist eher leicht und durchschaubar, aber auch mit gut vorstellenbaren Charakteren bestückt.
Wie gesagt, ein Hörgenuss duch Herrn Scharzmaier.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- CaEff
- 02.02.2014
Nette Geschichte mit viel Lokalkolorit
Ich habe in diese Geschichte recht schwer hineingefunden. Die Charaktere wollen natürlich erst mal gelernt werden, das ist mir bei anderen Autoren etwas leichter gefallen. Die Kulisse ist einmalig und die Bayernkrimis sind ja nicht erst seit dem Wachsmann auf dem Vormarsch. Michael Schwarzmaier versetzt den Zuhörer auch sprachlich in die Region, wobei das auch für Nicht-Bayern durchaus verständlich ist. In der Region freilich wird der Dialekt durchaus anders gesprochen.
Was mir nicht gefallen und wahrscheinlich auch für das schwere Hineinfinden mit verantwortlich gewesen ist, ist der unheimlich dröge Satzbau und die Sprache des Autors. Da hätte ich von Andreas Föhr durchaus mehr erwartet. Gefühlt jeder zweite Satz ist aufgebaut wie "Wallner tut dies", "Kreuthner macht jenes" oder "irgend ein anderer macht etwas anderes"... Ich bin da nicht pingelig oder Sprachkundler um auf derlei Spitzfindigkeiten herumzureiten, wem dies schon in der Hörprobe auffällt, lasse dann besser die Finger davon.
So erfolgreich wie Der Bulle von Miesbach wird das Konzept bei mir nicht. Das kann auch viel Lokalkolorit nicht ändern. Hinsichtlich meiner Punktevergabe soll meine Kritik nicht überstrahlen. Ich hoffe, ich bin hier einigermaßen fair. Bayernkrimi: find ich gut, Wallner muss es aber nicht mehr sein.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Petra
- 23.04.2012
Schaurig schön
Am Anfang dachte ich der Plot ist etwas wirr - es dauerte eine Weile, bis der Groschen fällt...danach genial. Einer der besten Lokalkrimis die ich kenne. Auch sehr gut gesprochen, mit bayrischen Originaltönen - absolut empfehlenswert!
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Gesamt
- Historica
- 17.04.2011
Absolut genial
Das beste Hörbuch seit Langem. Michael Schwarzmaier liest die einzelnen Personen mit verschiedenen stimmlichen Nuancen, so dass jede Person einen eigenen Charakter erhält. Zudem ist die Story spannend und witzig zu gleich. Mach richtig süchtig :-)
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- El_Capitano1984
- 15.02.2015
Die Geschichte ist sehr originell...<br />
Aber ich bin eher ein Fan von Krimis wo nicht gleich nach dem 1/3 fest seht wer gesucht wird. trotzdem allerdings gibt es ein paar schöne Wendungen.
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