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Hundert Jahre Einsamkeit Titelbild

Hundert Jahre Einsamkeit

Von: Gabriel García Márquez
Gesprochen von: Ulrich Noethen
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Inhaltsangabe

Mit seinem Roman "Hundert Jahre Einsamkeit" gelang Gabriel García Márquez 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. Dieser moderne Klassiker der Weltliteratur erzählt die Geschichte vom Aufstieg und Niedergang der Familie Buendía und des von ihr gegründeten Dorfes Macondo, das zunächst wie das Paradies erscheint. Abgeschnitten vom Rest der Welt durch Sümpfe, Urwald und eine undurchdringliche Sierra, ist es der Ort, an dem sich alle Träume, Alpträume und Entdeckungen des Menschen noch einmal zu wiederholen scheinen.

Stärker als die bisherige deutsche Fassung arbeitet die Neuübersetzung von Dagmar Ploetz die unterschiedlichen stilistischen Ebenen des Romans heraus: pathetisch, witzig, lapidar, episch, poetisch. So gelingt ein Blick auf die Welt, der auch den Erfahrungen des 21. Jahrhunderts noch mühelos standhält.
©1967 / 1970 / 2006 Gabriel García Márquez / Kiepenheuer & Witsch, Köln. Übersetzung von Dagmar Ploetz (P)2017 Hörbuch Hamburg HHV GmbH, Hamburg

Das sagen andere Hörer zu Hundert Jahre Einsamkeit

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Sprecher
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Geschichte
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Magie der Einsamkeit

Der berühmte Roman des kolumbianischen Schriftstellers gehört maßgeblich zu einem literarischen Phänomen, das in der spanischsprachigen Welt als „el boom latinoamericano“ bekannt ist. Seit den 60er Jahren trugen einige (damals) junge Autoren die in Lateinamerika bereits seit den 20er Jahren bekannte Stilrichtung des magischen Realismus (realismo mágico) erfolgreich in die ganze Welt.
Die bekanntesten Vertreter sind der Kolumbianer Gabriel García Márquez, der peruanische Romancier Mario Vargas Llosa, Carlos Fuentes aus Mexiko und der argentinische Schriftsteller Julio Cortázar. Während Fuentes und Cortázar in Europa weniger bekannt wurden, sind Gabriel García Márquez und Mario Vargas Llosa wohl weltweit allen Literaturbegeisterten ein Begriff, denn immerhin gewannen beide Autoren den Literaturnobelpreis.

Gabriel García Márquez, liebevoll „Gabo“ genannt, schuf in dem fiktiven Dorf Macondo im Nirgendwo des kolumbianischen Urwaldes eine Familiensaga, die die vielfältigen Aspekte der lateinamerikanischen Mentalität einfängt. Die dieser Mentalität inhärente Magie beschreibt Márquez auf einzigartige Weise und verbindet sie kunstvoll mit realen Elementen. Das dadurch im Gesamtbild entstehende Portrait einer exotischen Gesellschaft, die sowohl liebevolle als auch grausame Züge trägt und der die Magie wie eine Urkraft innewohnt, hat damals weltweit großen Anklang gefunden.

Durch die Empfehlung einer Freundin las ich „Hundert Jahre Einsamkeit“ Ende der 80er Jahre zum ersten Mal und war sofort gebannt von der Geschichte. Damals war es, obwohl ich sehr viel las, der erste lateinamerikanische Roman, den ich überhaupt las. Aber, auf magische Weise, hat dieser Roman bei mir eine Art Initialzündung ausgelöst und gilt für mich als eines der Bücher, die mein Leben beeinflusst haben.

Meine uralte Taschenbuchausgabe stand vergilbt und, da ich nicht mehr gut sehen kann, seit langer Zeit unangerührt an ihrem Stammplatz im Bücherregal. Deshalb habe ich mich sehr gefreut, als der Roman mit Ulrich Noethen als Sprecher bei Audible erschien und mich beim Hören sofort wieder heimisch in Macondo gefühlt.

Mit den wirklich großen Werken ist es nun einmal so, dass sie nicht verblassen, wie viel Zeit auch immer vergehen mag. Macondo ist und bleibt ein magischer Ort und Ulrich Noethen macht dem Roman alle Ehre und liest einfach wundervoll.
„Hundert Jahre Einsamkeit“ steht für mich völlig außerhalb jeder Bewertungsskala und ist einer der ganz seltenen Romane, mit denen sich nur sehr wenige andere messen können.

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103 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Fantastische Familiensaga

Obwohl es wenig "Action" in dem Hörbuch gibt, war es keine Sekunde langweilig. Es ist bildgewaltig. Wie gut die Übersetzung ist, kann ich nicht beurteilen, da ich leider kein Spanisch kann. Aber Beschreibungen wie: "die schleichende Schönheit einer Wasserschlange" lassen sehr viel Raum für Phantasie. Wer sich für das Wesen der Zeit interessiert, dem sei dieses Buch absolut empfohlen. Der Sprecher ist top. Ruhig, ohne sich in den Vordergrund zu spielen.

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42 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    1 out of 5 stars
  • Dan
  • 27.07.2018

Gefühlte Hundert Tage Zähigkeit

Es wird mir bis ans Ende meines Lebens ein Rätsel bleiben, warum dieses Werk so viele Menschen erfreut, ja sogar in Ekstase versetzt. Ich habe mich kaum jemals so durch ein Hörbuch gequält und Stunde um Stunde gewartet, ob nicht doch irgendetwas kommt, was mich gespannt oder wenigstens interessiert auf den Weitergang der endlosen Wiederholungen macht. Nichts da. Wer die ersten zehn Minuten gehört hat, weiß, was die kommenden Stunden bringen werden: es geht um die südamerikanische Karibikstadt Macondo und ihre Protagonistenfamilie Buendía, die über Generationen hinweg unfassbar langweilige, für den Leser kaum jemals befriedigend beendete Episoden vor allem im 19. und 20. Jahrhundert erleben, die Leser heutzutage nicht mehr wirklich vom Hocker reißen. Mir hat es auch kein bisschen geholfen mich parallel ein wenig über die Literaturgeschichte Südamerikas zu informieren noch über die Geschichte des Kontinents oder die Entstehungsgeschichte des Buches und den magischen Realismus.
Das alles hat nichts mit dem großartigen Sprecher Ulrich Noethen zu tun, ohne ihn wäre es noch schlimmer gewesen für mich.
Nichtsdestotrotz: ich bin stolz auf mich, das durchgehalten zu haben und bin jetzt sehr interessiert andere Rezensionen zu lesen.

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40 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

Unfassbar langweilig

Schon erstaunlich, was manche Leute in dieses "Werk" hinein interpretieren. Bill Clinton sagte, er habe einen Tag dafür alle seine Termine abgesagt um es zu Ende zu lesen (als er Präsident war). Ich meine, wenn man einen 5-Jährigen willkürlich eine Geschichte erzählen ließe, wäre das garantiert unterhaltsamer.

Erstmal handelt es sich hier nicht um zeitgenössische Literatur, sondern um - extrem magere - Fantasy, in der z.B. ein Toter herumläuft - einfach weil er sich nicht dazu durchringen kann tot zu bleiben oder jemand so rasend wird, dass er von 20 Männern an einen Baum gefesselt wird, grünen Geifer absondert und anfängt Latein zu sprechen.
Der Protagonist arbeitet an so genialen Ideen wie dem Militär ein Brennglas (Linse) als Waffe verkaufen zu wollen und testet dies, indem er sich damit in die Sonne setzt und sich die Haut ansengt. Unsinn dieser Art gibt's noch mehr - nur leider nichts bedeutsames oder gar intelligentes.
Derweil versucht seine Frau die Familie durch zu bringen.

Ich denke mir, dass Herr Márquez einfach alles aufgeschrieben hat was ihm spontan in den Sinn kam, und da er offenbar nicht viel rumgekommen ist, ist das hier alles was ihm einfiel. Er scheint mir selbst der Hinterwäldler zu sein, den er versucht zu beschreiben - daher die flachen Ideen.

An sich soll das Werk ja z.B. irgendwie Isolation und die kolumbianische Geschichte verkörpern, aber mir scheint diese Interpretation ebenso willkürlich wie jede andere spontane Idee. Das Ding zieht sich hin wie Kaugummi. Mir ist klar, dass der Mann Nobelpreisträger ist, aber ich muss trotzdem ehrlich bleiben:
*Nicht lesenswert*.

Aber: Wer z.B. Tolstoys "Anna Karenina" mag und wem die Idee hilft, dass ein Werk bezogen auf seine Zeit zu beurteilen ist, der kann das hier womöglich genießen - wer weiß.

Der Sprecher hat übrigens keine Schuld daran - das Buch ist sehr gut gelesen. Aber das Telefonbuch wird eben auch nicht dadurch spannender, wenn es mit Hingabe gelesen wird.

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14 Leute fanden das hilfreich

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  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Jahrzehnte nach dem Lesevergnügen

nun das des Hörens. Und es war ein großartiges. Ich habe eine Weile gebraucht, die vielen Buendias richtig einzuordnen und auch zu unterscheiden. Ulrich Noethen macht seine Sache hervorragend. Ein Stück Weltliteratur, das man gelesen oder gehört haben muss. Die Familiengeschichte der Buendias in einem nicht näher bezeichneten Land Lateinamerikas mit sowohl phantastischen, als auch real nachvollziehbaren Geschehnissen.

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13 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars
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    3 out of 5 stars
  • MRM
  • 17.08.2017

Interessant, aber zu lang.

Die Geschichte der Familie Buendia und des Dorfes Macondo gab ein sehr plastisches Bild des Lebens in einem einsamen Dorf über ein sehr langen Zeitraum. Es fesselte mich anfänglich, es wurde aber später sehr mühsam, sich zu konzentrieren, da die Namen der Familie von Generation zu Generation weitergegeben wurden und ich oft nicht mehr wußte, ist es Großvater,Vater, Sohn, Enkel oder Urenkel. Wegen der Länge des Buches wollte ich aber irgendwann fertig werden und war dann etwas frustriert. Ich rate nicht ab, aber man sollte am Stück daran bleiben können.

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10 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    5 out of 5 stars

Jahrhundertroman als perfektes Hörbuch

Ulrich Noethen trägt die wortgewaltige Neuübersetzung auf beeindruckende Weise vor. Ein literarisches Erlebnis! Niemals zuvor hat mich die Sprache des Literatur-Nobelpreisträgers stärker in ihren Bann gezogen.

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  • Gesamt
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  • Sprecher
    5 out of 5 stars
  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Teilweise kompkiziert zu folgen, toll gelsesen.

Sehr viele und wechselnde Protagonisten machen es manchmal schwer, der Handlung zu folgen. Das Buch ist aber literarisch sehr dicht und atmosphärisch unglaublich beeindruckend. Ulrich Nöthen liest herausragend.

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  • Geschichte
    1 out of 5 stars
  • at
  • 16.08.2018

Vorzeitig abgebrochen

Ich fand dieses Hörbuch, mit Verlaub, grauenhaft. Die Geschichte ist so konfus und durcheinander, dass man kaum folgen kann. Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, was diesen Titel für einige so herausragend macht. Ich habe nicht durchgehalten und vorzeitig abgebrochen, was mir wirklich selten passiert.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Ich gebs auf!

Ich habe jetzt 2/3 des Buches gehört und kann einfach nicht mehr. Eigentlich bin ich gewillt jedes Buch zu Ende zu lesen/zu hören und mir dann eine endgültige Meinung zu bilden - dieses allerdings ist einfach nur noch eine Qual. Ich warte vergeblich auf eine Wendung, einen Höhepunkt, aber die Spannungskurve ist so flach wie der Einlegeboden eines Billy-Regals. Außerdem gibt es keinen wirklichen Protagonisten und man verwirrt sich in den unendlichen Figuren, die zudem alle fast gleich heißen (die meisten sind verwand und haben drei Vornamen, wobei sich nur einer davon unterscheidet). Eigentlich mag ich mystischen Realismus aber ich sehe nun mal nicht die Essenz oder Intension dieses Buches - unterhaltsam ist es jedenfalls nur an äußerst wenigen Stellen. Manchmal muss man sich wohl eingestehen, dass man mit seiner literarischen Auswahl ins Klo gegriffen hat und seine knappe Zeit für Bücher aufwenden, die man wirklich genießen kann.

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