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  • Max Smart und die intergalaktische Müllabfuhr

  • Verschollen im All
  • Von: Cas Lester
  • Gesprochen von: Oliver Rohrbeck
  • Spieldauer: 2 Std. und 42 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (5 Bewertungen)
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Max Smart und die intergalaktische Müllabfuhr Titelbild

Max Smart und die intergalaktische Müllabfuhr

Von: Cas Lester
Gesprochen von: Oliver Rohrbeck
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Inhaltsangabe

Per Müllabfuhr ins All.

Max Smart ist eigentlich ein ganz normaler Elfjähriger, der vom Kontakt mit Außerirdischen träumt. Er hat allerdings keine Ahnung, was WIRKLICH im Weltall vor sich geht. Während er vor seinem Computer sitzt, durchstreift Zillionen Lichtjahre entfernt das intergalaktische Müllraumschiff, die Große Dreckschleuder, die Galaxie 43b. Irrtümlicherweise für den neuen Käpt'n gehalten, wird Max an Bord gebeamt und sieht sich plötzlich nicht nur mit der seltsam aussehenden Besatzung, sondern auch mit rosaroten Killermaden und Explo-Schaum konfrontiert.

Oliver Rohrbeck macht aus dem witzig-schrägen Weltraumabenteuer ein Ein-Personen-Hörspiel mit WUUII-WUUII-Raumschiffalarm, Computerstimme und Lachgarantie.
©2014 cbt Verlag. Übersetzung von Andreas Brandhorst (P)2014 Der Hörverlag

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Space-Müll

Mit Kinderbüchern ist es wie mit Kindersüßigkeiten. Manche möchte man den Kleinen wegklauen, so lecker sehen die aus, manches Zeug ist so klebrig und süß, dass man sich ernsthaft fragt, ob man das wirklich ohne Gefahr für Leib und Leben konsumieren kann.
Viele Kinderbücher höre ich mit Vergnügen - grade wenn sie von Großen im Vorlese-Geschäft präsentiert werden. Highlights: die beiden Roald-Dahl-Bücher mit Ulrich nöthen oder Alice im Wunderland, gelesen von David Nathan.
Auch die meisten Kinderbücher mit Oliver Rohrbeck machen Spaß. Hier aber ist das Ganze doch so simpel und schlicht gestrickt, dass ich mich zu alt fühle (oder ist die angesprochene Gruppe von Kinden zu jung? 4? 5?) - jedenfalls konnte mich die Geschichte von der Müllrakete, die giftigen Schlamm transportiert und auf der Suche nach einem Käpten ist, nicht sehr fesseln, zumal mich die schlichte Erzählhaltung und die trotzdem drastische Fäkal-Thematik irgendwie verwirrte... Die ewigen Kotz-Metaphern in den Flüchen einer Figur waren mir irgendwann zu viel, aber naja, mit 5 findet man das vermutlich saukomisch...
An Rohrbeck liegts nicht. Er liest wieder mal super, verleiht jeder Figur einen skurrilen Charakter, sogar dem Computer. Er hatte ja schon in Crichtons "Sphere" ein Faible für Computerstimmen - hier gibt er praktisch die komische Variante zur Horror-Version. Um eine alte Redewendung leicht abzuwandeln: Oliver Rohrbeck schaffts mal wieder, Kotze zu Gold zu machen.

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