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  • Sturz der Titanen

  • Die Jahrhundert-Saga 1
  • Von: Ken Follett
  • Gesprochen von: Philipp Schepmann
  • Spieldauer: 37 Std. und 2 Min.
  • 4,6 out of 5 stars (12.404 Bewertungen)
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Sturz der Titanen Titelbild

Sturz der Titanen

Von: Ken Follett
Gesprochen von: Philipp Schepmann
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Beschreibung von Audible

Eine schicksalhafte Zeitreise durch das Europa des letzten Jahrhunderts

Wie stellst du dir das Europa der letzten hundert Jahre vor? Ken Follett, der Meister der historischen Romane, beschreibt in "Sturz der Titanen (Die Jahrhundert-Saga 1)" mit unerhörter Genauigkeit die Leben von fünf Familien, die verschiedener nicht sein könnten. Zwischen Adel und Arbeiterklasse, von England über Österreich bis Russland - auf dramatische und unerklärliche Weise finden die Protagonisten zwischen Revolution und Politik zusammen und stricken die europäische Geschichte weiter.

Philipp Schepmann liest mit ruhiger und fester Stimme den ersten Teil der Jahrhundert-Saga. Längst vergessene, aber geschichtsträchtige Orte werden greifbar und lebendig. Seine Tonlage lässt die Grenzen zwischen historischer Realität und reiner Fiktion in Ken Folletts Meisterwerk "Sturz der Titanen (Die Jahrhundert-Saga 1)" verschwimmen. Entdecke das vergangene Europa neu - mit berührenden Schicksalen abseits vom trockenen Stoff des Geschichtsbuchs.

Inhaltsangabe

Europa, 1914: Eine deutsch-österreichische Aristokratenfamilie, die durch politische Spannungen zerrissen wird. Eine Familie aus England zwischen Arbeiterschicht und Adel. Und zwei Brüder aus Russland, die in den Strudel der Revolution geraten und sich auf verschiedenen Seiten gegenüberstehen. Ken Folletts neue Trilogie spielt zwischen 1914 und 1989 und erzählt von drei Familien aus drei Ländern, deren Schicksale auf dramatische Weise miteinander verknüpft sind - und wird Geschichte schreiben!

"Sturz der Titanen" ("Fall of Giants", 2010) ist der erste Roman der Jahrhundert-Saga von Ken Follett.

©Bastei Lübbe (P)Lübbe Audio

Das sagen andere Hörer zu Sturz der Titanen

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Gesamt
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    8.765
  • 4 Sterne
    2.625
  • 3 Sterne
    685
  • 2 Sterne
    204
  • 1 Stern
    125
Sprecher
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    6.104
  • 4 Sterne
    1.440
  • 3 Sterne
    388
  • 2 Sterne
    83
  • 1 Stern
    54
Geschichte
  • 4.5 out of 5 stars
  • 5 Sterne
    6.133
  • 4 Sterne
    1.449
  • 3 Sterne
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  • 2 Sterne
    89
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    54

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Unterhaltung und Spannung auf bestem Follett-Nievau

Ken Follett gelingt es wieder mal den Leser/Hörer vom Beginn der Geschichte an in das Geschehen hineinzuziehen, zu fesseln und teilnehmen zu lassen. Es werden Geschichtsfakten vermittelt, ohne dabei belehrend zu wirken.

Stattdessen webt er ein dichtes Geflecht aus persönlichen Einzelschicksalen unterschiedlicher Familen in ganz Europa gemischt mit den wichtigsten Ereignissen der Jahre 1911 - 1924, die stimmig, nachvollziehbar sind und die den dramatischen Ereignissen und der Schrecklichkeit des 1. Weltkrieges eine persönliche, eine private Ebene geben.

Dabei verliert er nie den roten Faden und auch keine der Familien aus den Augen. Die handelnden Personen vom englischen Hochadel bis zum russischen Fabrikarbeiter sind detailiert, teils wirklich liebevoll beschrieben, so dass es einem leicht fällt, die damalige Welt auch durch deren Augen zu sehen.

Vermeintlich wuchtige 1.000 Seiten oder 37 Stunden als Hörbuch werden zu keinem Zeitpunkt langweilig. Follett's Buch ist Spannung und exzellente Unterhaltung auf sehr hohem Niveau und macht neugierig auf die kommenden beiden Fortsetzungen. Fans von Follett werden dem erscheinen des zweiten Buches fiebernd entgegensehen. Mach alles zusammen ganz klare 5 Sterne!

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195 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Wenn der Sprecher zum Ärgernis wird...

Eins vorweg: Das Buch ist gut. Und Pilipp Schepmann kein schlechter Mensch. Nicht einmal ein schlechter Sprecher. Im Gegenteil: Über weite Strecken des ellenlangen Textes weiß der Erzähler durchaus zu überzeugen. Doch gnade uns Hörern, wenn er eine Frauenrolle spricht. Dann klingen sie alle gleich: Die Bösen wie die Guten, die Martweiber wie die Adeligen Damen aus gutem Hause. Eitel, maniriert, viel zu hoch... Schepmann's Sprechweise von Frauenrollen ist nicht charakterbildend, sondern karikierend, enervierend und ein wahres Ärgernis. Ich bleibe voller Unverständnis zurück, dass die Redaktion des Hörbuches ihm das hat durchgehen lassen.

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124 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Ein Meisterwerk

Schon in den ersten Minuten macht sich der Unterschied zur gekürzten Fassung bemerkbar und überzeugt durch wesentlich mehr Atmosphäre.

Stimmlich gelingt es Philipp Schepmann wesentlich besser einen in seinen Bann zu ziehen. Bei Johannes Steck fiel es mir wesentlich schwerer seiner Stimme zu folgen.

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111 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Grandios!

Ein toller Sprecher, der den Hörer von der ersten Sekunde an in den Bann zieht - kein Vorlesen, sondern teilweise fast schon hörbares Schauspiel mit einer Person in vielen Rollen.

Der Handlungsstrang ist verwirrend gewoben, aber immer wieder nachvollziehbar ... ein grandioses (Hör-)Buch.

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96 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    2 out of 5 stars

Unverschämte Frauenstimmen

Der Roman ist unterhaltsam und solide geschrieben. Unerträglich jedoch ist die Art, wie der Vorleser Frauenstimmen auf üble Weise darstellt, geradezu parodiert. Auch starke Charaktere sprechen bei ihm unterwürfig, weibisch im schlechtesten Sinn. Das sollte der Sprecher unbedingt unterlassen!

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81 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Gelungener Auftakt der neuen Trilogie von Ken Follett - 37 Stunden Hörvergnügen

„An dem Tag, als George V. in der Westminster Abbey den Thron bestieg, fuhr Billy Williams zum ersten Mal in die Grube von Aberowen ein. Es war Billys dreizehnter Geburtstag."

Mit diesen Worten beginnt „Sturz der Titanen", am 22. Juni 1911 in einem kleinen Ort in Wales. Im Mittelpunkt stehen fünf Familien, die unterschiedlicher nicht sein könnten und die damaligen sozialen und politischen Verhältnisse repräsentieren.

1911 ist der letzte Sommer, in dem sich die „Titanen" aus dem Titel noch einigermaßen in Sicherheit wiegen und ihr Luxusleben genießen können. Überzeugend stellt Follett die teilweise völlig unterschiedlichen Weltanschauungen dar, die einen Traditionen und völlig überholten Machtansprüchen verhaftet, die anderen nach politischem Wandel strebend. Die komplexen politischen Zusammenhänge werden durch die Augen der fiktiven Personen sehr ausführlich und gut verständlich dargestellt. Zahlreiche Anekdoten und Details lassen die Handlung noch authentischer wirken.

Manche Figuren laufen sich etwas zu häufig „zufällig" über den Weg und vielleicht hätten die Schilderungen aus den Schützengräben des ersten Weltkriegs etwas weniger ausführlich ausfallen können - doch dies hat das Hörvergnügen kaum beeinträchtigt.

Eigentlich versuche ich, Werke englischsprachiger Schriftsteller im Original zu lesen, aber nur wenige Minuten der Hörprobe überzeugten mich, in diesem Fall der ungekürzten deutschen Lesung den Vorzug zu geben. Philipp Schepmann erweckt die so unterschiedlichen Figuren mit eigenen Stimmen zum Leben, gibt der Handlung zusätzliche Intensität und lässt „Sturz der Titanen" auch dank der ausgezeichneten Übersetzung von Rainer Schumacher und Dietmar Schmidt zu einem wundervollen Hörgenuss werden.

Jetzt heißt es Warten auf den nächsten Band, der für 2012 geplant ist und in dem die Kinder der Hauptfiguren im Mittelpunkt stehen sollen.

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60 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

Fesselnder Roman, aber...

Eine spannende Geschichte. Eigentlich auch sehr gut vorgelesen, wenn da nicht die völlig überzogenen, meistens hysterisch, wie schlechte Parodien klingenden Frauenstimmen wären, die, je länger man zuhört, immer nerviger werden. Das ist sehr bedauerlich, denn das verfälscht teilweise den Ernst des Romans und könnte einen auch davon abhalten, sich den 2. Teil anzuhören. In der Hörprobe fällt das noch nicht auf.

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52 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    3 out of 5 stars

na, ja ...

Die Geschichte ist sehr gut recherchiert und vermittelt durchaus einen Eindruck von der damaligen Zeit. Und dadurch, dass die Akteure aus verschiedenen Schichten der Bevölkerung gewählt wurden, entstand eine eigentlich sehr gute Story. Was nach meinem Dafürhalten die Qualität des gesamten Werks nach unten zieht, sind die total überzogenen Sexszenen. Das wirkt schon eher peinlich und macht die Personen deshalb nicht interessanter. Und der Vorleser spricht sehr oft undeutlich. Manchmal hört man richtig, dass sein Mund voller Spucke ist. Darüber hinaus ist der Tonfall, den er für die weiblichen Akteure wählt, einfach grässlich. Die hohe Stimmlage hört sich gar nicht gut an.

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34 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

So könnte es wirklich gewesen sein

Ich fand dieses Buch nicht nur spannend und interessant, ich könnte mir auch vorstellen, dass es, jedenfalls was die Politik betrifft, wirklich so gewesen ist. Besonders hervorzuheben ist die Feinheit mit der Follett die unterschiedlichen Sichtweisen der Politiker und Protagonisten beschreibt. Man kann sich in jeden Einzelnen hinein versetzten und daher bleibt es jedem selbst überlassen mit wem er am meisten sympathisiert. Auch die Sensibilisierung dafür welche Schritte alle zusammen zum Ersten Weltkrieg führten und wie oft es die Möglichkeit gegeben hätte diesen abzuwenden, fasziniert nicht minder wie seine Charaktere. Das Ende, in dem Ganz klar der Zusammenhang zwischen Erstem und Zweitem Weltkrieg hergestellt wird, lässt mich hoffen, dass Follett an einer Weiterführung des Romans arbeitet. Ich hoffe über die Protagonisten und Ihre Nachfahren, während der Machtergreifung des NS-Regimes und während des Zweiten Weltkrieges zu lesen.

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25 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    1 out of 5 stars

echt enttäuschend

ich habe sehr viele Bücher von Follett gelesen und frage mich ernsthaft, ob er das wirklich selber geschrieben hat. Es ist zu keinem Zeitpunkt wirklich spannend. Am schlimmsten sind die Liebes und Sex Scenen, die an Peinlichkeit nicht zu überbieten sind. Sicher, er stellt das Sittenbild und die Moralvorstellung aus dieser Zeit, aber man kann es auch übertreiben. Nicht nachvollziehen kann ich, wie jemand dieses Buch irgendwie toll finden kann.

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