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Königsblut
- Krieg der Rosen 2
- Gesprochen von: Detlef Bierstedt
- Spieldauer: 17 Std. und 34 Min.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Momi
- 16.02.2017
Würdiger 2. Teil
Na ja, es wird schon ein bißchen unübersichtlich, da ja einige der Adligen ihr Fähnchen immer mal wieder in einen anderen Wind hängen. Die Schlachtstrategien fand ich sehr interessant, vor allem, da die Fahnenflucht der River-Abteilung überhaupt kein Nachspiel hatte.
Der Cliffhanger sagt mir, dass es noch einen weiteren Teil geben muß, da man Katherine ja nicht so hängen lassen kann.
Für mich kam das Ende sehr überraschend.
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Sprecher
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Geschichte
- La-chica-Nica
- 17.04.2019
Nichts für zart besaitete Zuhörer
Als großer Mittelalter-Fan bin ich eigentlich den Büchern von Gablé verfallen, aber nachdem ich die komplette Waringham-Saga durchgehört habe, fand ich die Trilogie von Clement als Alternative reizvoll.
Grundsätzlich eines vorweg: Detlef Bierstedt ist ein großartiger Erzähler! Für das mäßige Script kann er nichts, er hat wahrlich das Beste daraus gemacht.
Das erste Buch, "Winterpilger", fand ich von der Geschichte her noch ziemlich spannend. Nach dessen Ende war klar, daß ich auch das zweite hören muss. Die Geschichte um Thomas und Katherine war mir hier jedoch zeitweise zu hahnebüchen, und das ganze Buch ist eine einzige, blutige Schlacht, die bis ins kleinste Detail ausgereizt wird; jeder Schwerthieb wird bis ins unendliche beschrieben - das muss man mögen... Die Figuren sind gut beschrieben, der rote Faden ist da, und das Buch ist historisch ganz gut recherchiert. Dennoch bin ich nur ein halbherziger Fan geworden, da mir die Schlachten zu detailreich beschrieben sind; das langweilt auf Dauer. Den dritten Teil werde ich aber auch hören, wenngleich mir ein wenig davor graut...
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Sprecher
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Geschichte
- ele55
- 06.07.2017
Historischer Blödsinn
Der historische Blödsinn lässt sich bereits daran festmachen, dass die Schlacht von Towton1461 war, zu diesem Zeitpunkt war der Duke of Somerset bereits fast 20 Jahre tot.
Das Buch ist langweilig und absolut ahistorisch!
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Sprecher
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Geschichte
- Lemmy schmökert
- 19.03.2017
Königsblut...
ist ein gelungener zweiter Teil der Rosenkrieg-Saga. Ein wenig langatmig gehalten, teilweise fällt es schwer, der Handlung zu folgen.
Der Sprecher macht seine Sache gut, dafür Daumen hoch!
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Geschichte
- Birgit M.
- 14.12.2022
Viel besser als Teil 1
In diesem Buch gibt es deutlich weniger Schlachtszenen. Dadurch ist es viel spannender.
Herr Bierstedt liest grandios wie immer.
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Sprecher
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Geschichte
- ND
- 11.10.2022
Gute Geschichte mit seltsame Figur
Habe über 100 Mittelalter Geschichten hier schon gelesen und noch nie eine dümmere Figur wie diese Frau Kathrin Kit oder Margret gelesen. Bis auf wenige mutige Momente in der Sie den Chirurgen oder Ausnahmsweise Kriegslist von sich gibt kommen nur dumme vorhersehbare falsche Entscheidungen von ihr. Wie kann man nur eine schwangere ohne Hinzuziehen des Ehemannes das Baby aus dem Bauchschneiden und die Frau verbluten lassen und denken man kommt damit durch auch, wenn die Schwangere eh verstorben wäre...Selbst heute würde ein Arzt dafür angeklagt werden. .....Sonst ist die Trilogie gut. Mur diese Figur regt einen auf und ist eine Frechheit gegenüber Frauen geradezu das Gegenteil von Eleonore von Aquitanien.
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Sprecher
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Geschichte
- du
- 05.10.2021
ich mag es
Das Buch ist ähnlich wie die Romane von Rebecca Gable. Auch wenn es mit diesen nicht ganz mithalten kann, so mag ich es trotzdem. Ich wurde gut unterhalten und werde auch noch Teil 3 hören.
Dem Sprecher würde ich noch mehr Punkte geben, wäre es möglich. Er ist toll.
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Sprecher
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Geschichte
- dadalus
- 26.05.2021
Ein bisschen unglsubwürdig
Ohne Zweifel eine solide historische Romantrilogie. Der historische Hintergrund - die Ereignisse des 30jährigen englischen „Rosenkriegs“ - sind korrekt wiedergegeben, soweit ich das sagen kann (auf Wikipedia-Niveau gegengecheckt). Die darin verwobene Geschichte der fiktiven Hauptfiguren - Thomas und Catherine - ist spannend und wendungsreich in die historischen Ereignisse hineingewoben. Ich gebe trotzdem zwei Punkte Abzug, weil ich mich ständig über die Unglaubwürdigkeit der Charaktere geärgert habe. Zwei Beispiele: Thomas und sogar Catherine können durchaus in Notwehr töten, zum Beispiel feindliche Soldaten, um nicht entdeckt zu werden. Aber wenn es um ihre Hauptkontrahenten geht - wirklich widerwärtige Gestalten - dann haben sie unerklärliche Beißhemmungen, retten ihnen sogar aus rein humanitären Gründen das Leben. Dabei haben diese völlig skrupellosen Killer mehrfach bekundet, dass sie unsere Helden töten beziehungsweise verstümmeln wollen. Dann hat unser Bogenschütze im entscheidenden Moment keine Pfeile, obwohl er sich in der Schlacht mit geringer Mühe an den herumliegenden bedienen könnte. Er hat auch nie einen Penny in der Tasche und ist ständig auf fremde Almosen angewiesen. Dabei weiß man, dass viele Kämpfer sich im ausgehenden Mittelalter nur wegen der Hoffnung auf Plünderungen anwerben ließen. Der Autor beschreibt auch, wie die Sieger auf dem Schlachtfeld die Gefallenen ausrauben. Aber der gute Thomas lässt immer alles liegen, Geld, Waffen, Wertsachen und Lebensmittel. Er ist ständig abgerissen, hat keinen Plan, wie es weitergehen soll, bettelt stattdessen bei armen Leuten um einen Kanten Brot, weil er die meiste Zeit nichts zu beißen hat. Dann aber besiegt er auf wundersame Weise hartgesottene Berufssoldaten, kommt aber nicht etwa auf die Idee, Ihnen danach den Geldbeutel, die Waffen oder Vorräte abzunehmen, auch wenn er für andere Menschen verantwortlich ist. Er zieht lieber wehrlos und hungrig weiter. Usw, usw. Ich könnte noch zig Ungereimtheiten aufzählen wie etwa die erstaunlichen medizinischen Erfolge der guten Catherine, um die sie auch der gute Paracelsus beneidet hätte. Die Romanhandlung der fiktiven Hauptpersonen wurde unglaubwürdig mit der Brechstange in das historische Geschehen gezwungen, um die Spannung nur ja permanent aufrechtzuerhalten, weil die beiden andauernd bedroht sind und aus einer Krise nach der anderen gerettet werden müssen. Fazit: Das grobe Gerüst der Handlung passt, auch der Spannungsbogen, aber die Ausarbeitung ist im Detail schlampig. Der Sprecher ist gut. Also: Kann man hören, muss man aber nicht.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Wlad Weber
- 24.02.2019
Empfehlenswert
Sprecher wie immer Super.
Etwas mehr Action hätte nicht gefällt, war für mein Geschmack zu wenig.
Aber im großen und ganzen echt gut.
Das ist meine Welt. ha ha ha
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Sprecher
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Geschichte
- Gerhard Berger
- 20.05.2018
einfach toll
Geschichte von Anfang bis Ende spannend. Erzähler einfach hervorragend. Super Betonung der einzelnen Personen. Ich liebe es
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