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1815 - Blutfrieden
- Die Napoléon-Romane 2
- Gesprochen von: Doris Wolters
- Spieldauer: 31 Std. und 45 Min.
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Inhaltsangabe
Auch die junge Henriette, die nach Leipzig ging, um Verwundeten zu helfen, muss die Stadt verlassen und Hals über Kopf heiraten, um zu überleben. Als in Wien endlich Frieden geschlossen wird, ist Europa neu geordnet - und auch Henriette muss sich entscheiden, wie sie leben will.
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Das sagen andere Hörer zu 1815 - Blutfrieden
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Elisabeth
- 07.06.2015
Großartig
Würden Sie 1815 noch mal anhören? Warum?
Wer Geschichte einmal anders erzählt bekommen möchte, sollte dieses Hörbuch kaufen! Wieviel Elend, Leid und menschliche Tragödie "hinter" der berühmten Völkerschlacht steckt! Ganz großes Kompliment an die Autorin, wieviel Wissen und Recherche dazu gehören ein so anrührendes und spannendes Buch zu schreiben!!!!
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- amra
- 01.05.2015
Ein sehr gutes Buch
Was hat Ihnen am allerbesten an 1815 gefallen?
Der historische Rahmen und der Bezug zu Sachsen. Für mich als Sachse brachte das Buch wesentlich neues und tieferes Geschichtswissen. Die Ebenen der verschieden handelnden Personen waren in einen optimalen Bezug und Kontrast gesetzt. Es wurde deutlich, wie wichtig richtige oder falsche Handlungen und Entscheidungen von einzelnen Führungspersonen auf den Verlauf der Geschichte und das Schicksal ganzer Völker waren und sind.
Welcher Moment von 1815 ist Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben?
Sehr viele Momente waren eindrucksvoll und bleiben im Gedächtnis - eigentlich das Buch in seiner Gesamtheit.
Haben Sie vorher schon ein Hörbuch mit Doris Wolters gehört? Wie würden Sie beide vergleichen?
Ja, "1813 Kriegsfeuer". Man sollte dieses Buch gehört oder gelesen haben. Beide gehören zusammen und lassen die Jahre 1813 , 1814, 1815 und zum Teil auch 1812 sehr deutlich werden, insbesondere für das Sachsen unter französischer, später russischer und preußischer Besatzung.
Wenn Sie dieses Hörbuch verfilmen könnten wie würde der Slogan dazu lauten?
Napoleon, Friedrich August und die Sachsen
Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?
In dem Buch werden unter anderem viele in die Tiefe gehende wichtige historische Zusammenhänge und Ereignisse herausgearbeitet, die uns nur sehr grob unter dem Begriff "Wiener Kongress" als Überschrift bekannt waren. Von der Autorin wurde außerordentlich gut recherchiert und spannend literarisch umgesetzt. Ein zweiter wichtiger Aspekt sind die dramatisch beschriebenen menschlichen Schicksale, Verhaltensweisen und Entscheidungen von einfachen Menschen, Militärführer, Politikern und Herrschern.Dank an die Autorin und die exzellente Sprecherin.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Klaus
- 23.11.2015
Verrat der Freiheit od. der Beginn des III. Reichs
Diese Schlagworte aus dem Geschichtsunterricht, Napoléon, Russlandfeldzug, Völkerschlacht, Elba, Waterloo, St. Helena in Zusammenhang gesetzt zu sehen, weniger aus kriegshistorischer, sondern aus Sicht und mit den Beweggründen Einzelner, Beteiligter und Betroffener, v.a. einer Frau , ist der Autorin, den Leser oft tief bewegend, genial gelungen.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- hagen
- 21.04.2015
Geschichte gut, Sprecherin nicht passend.
Hätte mir einen markanten Sprecher wie Uve Teschner gewünscht... Geschichtlicher Hintergrund war hoch interessant und gut erzählt. Spannend und empfehlenswert!
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Schreibfee
- 21.05.2016
Interessant schon, aber ...
Auf welchen Platz würden Sie 1815 auf Ihrer Hörbuch-Bestenliste setzen?
Von 1815 bin ich etwas enttäuscht. Das Manko des Buches, keine richtige Hauptperson zu haben, macht diesen Band nicht sehr spannend. Ich bin nun schon bei der guten Hälfte des Buches angelangt und befinde mich immer noch im Jahr 1813. Das Buch heißt aber "1815". Die Autorin versteht es nicht aus dem Klein-Klein einen wirklichen Roman zu bilden. So ist es völlig überflüssig, so detailverliebt die einzelnen Monate im Jahr 1813 zu schildern. Es ist auch nicht nötig, jede Stadt, die verwüstet wird, im einzelnen abzuhandeln. Mir fehlt der große Bogen dabei, das große Ganze. Ich kann nicht erkennen, dass sich die Autorin die Zeit genommen hat, ein richtiges Szenario vor dem Schreiben des Buches zu erstellen. Sie erzählt nichts wirklich Spannendes z.B. über politische Intrigen, über Dinge, die im Hintergrund passieren ... Die handelnden Personen sind nicht von sich aus handelnd. Die Autorin tippt alles nur an, um zum nächsten Schauplatz zu eilen. Die Figuren durchlaufen keine wirkliche Entwicklung. Unser Henriettchen - die Kindfrau - ist sogar in ihrer Entwicklung rückwärts gegangen. Im 1. Band hat sie ja wenigstens noch - zwar nicht überzeugend - patriotische Phrasen von sich gegeben. Die konnte man ihr zwar nicht abkaufen, weil ihre Handlungsweise nicht dem entsprach. Jetzt ist nur noch das kleine Frauchen am Herd übrig geblieben, die in Frankfurt mal wieder Verwundete pflegt, wie es eben Damen aus besserem Hause machten. Die Sprecherin tut ihr Übriges, dieses kleine Mädchen hauchend, säuselnd und weinerlich rüberkommen zu lassen. Henriettchen trägt das Buch nicht. Ich stelle nicht in Abrede, dass die Fakten, die die Autorin zusammengetragen hat, interessant sind. Ein Roman aber verlangt nach etwas anderem. Er verlangt nach einer Figur und Handlungsorten, die einen großen Bogen spannen und eine Geschichte über diese Figur erzählen. So hätte es z.B. eine französische und eine aus der Gruppe der Verbündeten sein können. In einem Roman sollte die Figur eine Entwicklung durchmachen, neue Erkenntnisse gewinnen, sich entweder groß machen oder scheitern. Geschichtliche Fakten sollten einen Roman umrahmen, aber ihn nicht dominieren. Figuren spielen IN einer bestimmten Zeit und nicht andersherum. Die Personen in diesem Roman bleiben allesamt blaß, so dass man sich meist nur schwerlich die Namen merkt. Das Buch ist eine Fleißarbeit, aber kein richtiger Roman. Für mich persönlich erfüllt es zwar eine Anforderung: Ich schlafe ganz schnell dabei ein.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- michael
- 06.08.2015
sehr gute Verknüpfung von Roman und Historie
ich musste mir das Buch zweimal anhören würde es wahrscheinlich auch gerne noch ein drittes Mal tun.
Die vielen verschiedenen historischen Figuren, die Beschreibung ihrer Charaktere und der Motive war einfach phantastisch. Viele der Figuren tauchen in der durchschnittlichen geschichtlichen Betrachtung gar nicht auf. Aber man muss es wahrscheinlich in regelmäßigen Abständen immer mal wieder hören, um die Personen nicht zu vergessen. Ich hatte mir vorher mal "Napoleon und die Völkerschlacht" angehört. Das war aber im Vergleich eher oberflächlich.
Die Story um die Heldin war ok, wenn auch nicht besonders markant. Aber das ist m.E. auch nicht die Hauptsache an dem Buch.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- marcus
- 02.06.2015
Klasse Buch - absolute Hörempfehlung
Eine sehr spannende Geschichte mit einer tollen Sprecherin, die man sich sehr gut auch bei längeren Autofahrten gut anhören kann.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- anjalissi
- 04.05.2015
Abgebrochen
Für mich ist dieses Hörbuch schlichtweg nichts. Die Geschichte ist sehr lang gezogen - viele Kriegswirren. Ich habe das Hörbuch irgendwann abgebrochen - was ich noch nie gemacht habe. Ich habe schon über 100 Hörbücher gehört, dieses konnte ich nicht mehr ertragen.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Karin Richter
- 24.03.2017
Blutfrieden.-Sabine Ebert
Sehr authentisch,lehrreich, spannend und bewegend- ich habe das Buch schon mehrmals angehört und finde es immer wieder toll. Vielen Dank
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- yolan
- 26.03.2016
Langatmiges Schlachtenepos
Ich möchte vorausschicken, dass ich sehr gern historische Romane höre und lese - aber in diesem Fall musste ich mich durchkämpfen. Ungeheuer langatmig und in epischer Breite werden hier Schlachten bis in die kleinsten Details geschildert. Das ermüdete mich als Hörerin zunehmend.Auch die Verhandlungen der politischen Führung sind unbefriedigend dargestellt Ich habe bis zum Schluß durchgehalten - würde es aber nicht wirklich weiterempfehlen. 32 Stunden sind einfach zuviel.
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