gut aber:

die Geschichte von Felix ist doch etwas überzogen,soviel Pech und Glück zugleich sind an den haaren herbeigezogen und machen auf mich den Eindruck Herr Boyle hat während der Recherche einen zu viel gebaut.
Herr kaminski liest wunderbar!

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Genial

Spannend und packend geschrieben. Man reist förmlich mit und erlebt Hitze und Dürre und die Naturgewalten denen die „Gärtner“ ausgesetzt sind mit.

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Halbwelt in Aktion

Das ist wieder ein typischer D. C. Boyle. Er last die, "Szene" lebendig werden, mit ihrer Abgefahrenheit und Perspektivenlosigkeit. Jaja Die tollen 6 8 ER Jahre

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Milieustudie

Grün ist die Hoffnung ist eine beeindruckende Milieustudie, herrlich erzählt und spektakulär vorgetragen von Stefan Kaminski.

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Cool aber eher was für das reifere Publikum

TC Boyle at its best kurzweilige schräge Story im individuellen Metapher Stil …
Atmosphärisch gesprochen von Stefan Kaminski..

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Nicht wirklich überzeugend

Ich bin ein Fan von T.C.Boyle. Aber dies ist der Roman, der mir am wenigsten gefallen hat. Der Sprecher macht seine Sache recht ordentlich. Manchmal glaubt man kaum, dass es ein und dieselbe Person ist, die da spricht. Manches wirkt allerdings überzogen. Andere Passagen wiederum sind inhaltlich und in der Darstellung wirklich gut. Aber das Gesamtwerk wirkt konstruiert und gefällt mir nicht besonders.
Gut ist T.C.Boyle dort, wo er historische Stoffe aufgreift, z. B. bei "San Miguel " und der "Wassermusik"

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das Ende war ein bisschen enttäuschend

alles in allem ein super Buch, bloß das Ende war ein bisschen enttäuschend. ich habe mich oft und herzlich lachend wieder erkannt.

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Wunderbar herausgearbeitete Charaktere

Ein gutes Beispiel dafür, wieviel ein guter Sprecher bei einem Hörbuch ausmacht. Danke Stefan Kaminski. Boyle tobt sich aus in der Welt der Cannabis-Pflanzer und er tut es hemmungslos und sprachgewaltig, was mir persönlich gefällt, denn er ist originell und tut es zur Unterhaltung des Hörers. Gehört in die Top Five von Boyles Romanen.

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Schräg und witzig

„Grün ist die Hoffnung“ auf satten Gewinn, als der smarte Vogelsang den jungen Felix und ein paar seiner Kumpels dazu überredet, auf einem abgelegenen Gelände, das er gekauft hat eine Marihuanaplantage anzulegen. Sie haben nichts besseres vor, schnelles Geld lockt, allerdings stellt sich bald heraus, dass der Geldsegen nicht leicht verdient sein wird.

Das ist schräg, das ist witzig und grandios erzählt. T.C. Boyle spinnt eine irrwitzige Geschichte und wirft um sich mit lakonischen Randbemerkungen, sprühendem Witz und ungewohnten aber sprechenden Bildern. Egal was passiert, man amüsiert sich köstlich.
Es ist ein bisschen lang geworden, die 13 Stunden Hörbuch fühlen sich an wie 20. Auch vom Schluss hatte ich mir deutlich mehr versprochen. Möglichkeiten gäbe es jede Menge, diese verrückte Geschichte mit einem Knall zu beenden. Boyd lässt sie eher ausschleichen.


Ein großer Spaß ist es trotzdem. Eine irre Geschichte, wunderbar gelesen, eine unbedingte Empfehlung.

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4 Leute fanden das hilfreich

Sehr unterhaltsam.

Ich hatte meinen Spaß beim hören. Insgesamt gefiel mir die Geschichte gut. Sie ist witzig und abwechslungsreich. Die Charaktere kommen authentisch rüber und Boyle versteht es, die Spannung aufrecht zu erhalten. Natürlich gibt es zwischendurch einige Längen oder Wendungen in der Geschichte die irgendwie zu "gewollt" wirken, aber sie fallen auch nicht völlig aus dem Rahmen. Mein Interesse an mehr Romanen von Boyle ist geweckt, den ich vorher kaum kannte.

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