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Schwarzes Blut Titelbild

Schwarzes Blut

Von: Ellen B. Crown
Gesprochen von: Klaus-Dieter Klebsch, Christine Pappert, Thomas Karallus
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Inhaltsangabe

Den einen ist es das verlorene Paradies. Der unberührte Garten Eden. Anderen ist es die Hölle auf Erden. Der zornige Gott, der dieses Reich beherrscht, ernährt sich vom Fleisch seiner wehrlos zuckenden Opfer. Und er duldet keine anderen Götter neben sich, niemals...

Die Sprecher in diesem Hörspiel: Erzähler: K. Dieter Klebsch
Jade Morgrave: Christine Pappert
W. Ashton Rawleigh: Thomas Karallus
Charles Desmond: Wolfgang Condrus
Mr. Barker: Andreas Borcherding
Dr. Stephen Norman: Edgar Bessen
Lori Atkins: Melanie Manstein
Sergeant: Manfred Erdmann
Konstantin Yushin: Eberhard Prüter
Prof. Dr. Blade Stuart: Erich Räuker
Mary Stuart: Anke Reitzenstein
Phil Armstrong: Sascha Draeger
Männer: Michael Harck

(c)+(p) 2009 Verlagsgruppe Hermann

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Sprecher
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Geschichte
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Schwarzes Blut ist der vierte Teil der Akte Reihe aus dem Hause Maritim

Schwarzes Blut ist der vierte Teil der Akte Reihe aus dem Hause Maritim. Die beiden Agenten Jade Morgrave und W. Ashton Rawleigh ermitteln wieder einen mysteriösen Vorfall.
Diesmal geht es um eine tödliche Spinnenart.
In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts, als der kalte Krieg noch tobte, erschufen tief im südamerikanischen Dschungel amerikanische Wissenschaftler eine neue, absolut tötliche Spinnenart, gegen die die Australische Trichternetzspinne ein kuschliges Haustier ist. Ein Biss dieser neuen Spinnenart und ein Mensch stirbt binnen Minuten.
Natürlich sabotiert ein russischer Verräter das Experiment und Jahre später tauchen Exemplare dieser Art auf der Spinennfarm von Prof. Blade Stuart auf. Durch einen Unfall tötet die Spinne Prof. Stuarts Tochter und deren Freund und Trinity wird auf diesem Fall aufmerksam. Sie schicken ihre beiden Superagenten Morgrave und Rawleigh nach Südamerika, um aufzuräumen.

In diesem Teil deuten sich ähnlich wie bei der nicht wegzudiskutierenden Vorlage zu diesem Hörspiel (Akte X) Folgenübergreifende große Verschwörungen an, von denen die Agenten ja nichts erfahren sollen.
Die Umsetzung dieser Geschichte bezieht ihren Gänsehautfaktor aus der weitverbreiteten Arachnophobie, unter welcher wohl ein Großteil der Bevölkerung leiden dürfte. Wenn man jedoch ehrlich ist, passiert in diesem Fall nicht viel. Ein Verrat im kalten Krieg, Spinne taucht wieder auf, Spinne wird getötet, Schluss. Keine Ermittlung, nur wenige überraschende Wendungen (z. Bsp. wer der Vater des Freunde von Prof. Stuarts Tochter ist), und noch weniger wirkliche Handlung, dafür jedoch sehr ansprechend produziert und kurzweilig, aber mit nicht allzu anspruchsvollen Dialogen. Hier gilt noch immer das Motto Sex sells und so darf man sich über eine Sexszene zwischen den beiden Agenten auf Groschenheft oder Nackenbeißerniveau freuen. Völlig zusammenhangslos, sinnfrei aber wohl für das männliche Publikum, die schon immer sehen wie Mulder und Scully ein Kind zeugen,

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