Nach wie vor immer noch spannend...

... und super Sprecher. Schade dass nach 16 Bänder plötzlich einige Namen eingedeutscht wurden. So wurden die Hornhills in diesem Band zu Hornbergs. Das habe ich als etwas störend empfunden und wäre nach so vielen Stunden Höhrbuch nicht nötig gewesen.

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Fast gut.

Gut gelesen, einzig die Aussprache der Namen ist eine Qual für die Ohren. Deutsch gelesen und Namen auf Englisch.

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Das Beste hörbuch ever !!!

absolut super spannend und hörenswert. ich habe bis jetzt alle Teile gehört und werde auch weiter hören!!!

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einfach toll

die Bücher sind klasse einfach Hörenswert und spannend man kann nicht aufhören damit :) gleich das nächste Buch

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Leider zu viel Denglisch

Top Story; leider werden viele englische Stadt-/Burgnamen nicht übersetzt, und Namen teilweise völlig falsch ausgesprochen.

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Danke, danke, danke!

Danke dafür, dass Audible und Reinhard Kuhnert sich dazu entschlossen haben, nicht die teilweise abstrusen eingedeutschten Eigennamen der aktuellen Übersetzung zu übernehmen sondern wie bisher es bei den englischen Eigennamen zu belassen. Das erleichtert auf alle Fälle den Hörgenuss.

Zwar habe ich jetzt erst die beiden ersten Kapitel gehört, aber ich habe A Dance of Dragons bereits dreimal in der Originalversion gelesen und kann mir daher ein Urteil über den Inhalt erlauben.

Sicherlich sind die Teile 13-16 (Im Original: A Feast of Crows) und die zukünftigen Teile 17-20 (Im Original: A Dance of Dragons) nicht voller Action gepackt, wie dies noch in den Teilen 11 und 12 (Im Original die zweite Hälfte von A Storm of Swords) der Fall war. Dies hat aber zwei (gute) Gründe:

1. Wenn man das Opus Magnus von George R. R. Martin in die klassische Dramastruktur zerlegt, bilden die Teile 1 - 12 den ersten Part mit einem vorläufigen Höhepunkt, den Krieg der fünf Königen. Die Teile 13 - 20 bilden dann den Mittelteil, in dem erst einmal wieder Struktur aufgebaut und die Nachwehen der voran gegangenen Geschehnisse erzählt werden, was der eine oder andere sicherlich als zu langsam empfinden wird, mir jedoch sehr recht ist.

2. Aufgrund der Fülle von Charakteren und Ereignissen hat sich der Autor entschlossen, die Teile 13 - 16 (4. englisches Buch) und die Teile 17 - 20 (5. englisches Buch) überwiegend parallel laufen zu lassen, was durchaus etwas irritierend und anstrengend sein kann, sowohl beim Lesen als auch beim Hören.

Daher sollte man unbedingt nach Teil 20 noch einmal mindestens die Teile 12 - 20 hören, um wirklich in den Genuss kommen zu können.

Da der Autor sich mit den letzten beiden englischen Büchern elf Jahre (von 2000 bis 2011) Zeit gelassen hat, während die ersten drei innerhalb von vier Jahren (1996 - 2000) erschienen sind, hat er viele Geschehnisse auch sehr viel subtiler eingearbeitet als noch zu Beginn. Daher ist ein 2. oder 3. Mal Hören unabdinbar, um in den vollen Genuss zu kommen.

Auch sollte man bei einigermaßenden Englischkenntnissen nach dem Hören vonTeil 20 unbedingt mal auf Seiten wie z. B. Tower of the Hand oder A Podcast of A Song of Ice und Fire gehen, um die dortigen Theorien und Erläuterungen zu lesen resp. zu hören. Bei einem erneuten Lesen/Hören im Anschluss gehen einem viele Augen auf, was man ansonsten nicht bemerkt hätte.

Fazit: Die Saga Das Lied von Eis und Feuer bzw. A Song of Ice und Fire gehört zu dem besten, dass es gibt und wird m. M. nach in wenigen Jahrzehnten einen vergleichbaren Stellenwert einnehmen, wie es heute der Herr der Ringe bereits tut. Es bleibt nur zu hoffen, dass der Autor die Geschichte noch ordentlich zu Ende bringen kann, auch wenn ich daran zweifle, dass er dies mit nur zwei weiteren englischen Teilen (gleich acht weitere Hörbücher) schaffen wird, aber im Endeffekt ist es nur gut für uns, wenn noch mehr Stoff uns zur Verfügung gestellt wird.

Audible: Bitte auch den Heckenritter vertonen. Danke.

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50 Leute fanden das hilfreich

Sagt mir: Wohin gehen Huren?

"Wo auch immer Huren hingehen!" Das war der letzte Satz von Tywin Lannister, Hand des Königs, Vater von Tyrion Lannister.
Tyrion tötete seinen Vater am Ende von Teil 12 mit einen Armbrustbolzenschuß in den Unterleib. Tyrion wollte wissen wohin Tyscha, seine große Liebe, hinging nachdem sie von der Leibgarde seines Vaters vergewaltigt wurde. Tyrion flieht zu den freien Handelsstädten. Dort stellt er vielen Menschen die Frage "Wohin gehen Huren?".

Die Sehnsucht Tyrions nach Tyscha, aber vor allem die Frage, wer der rechtmäßige König auf dem eisernen Thron ist, sind die beiden großen Triebfedern der Handlung von Band 17.

Als Fan dieser Hörbuchserie habe ich mir vorher Band 11 und 12 nochmal angehört. Band 17 schließt unmittelbar an Band 12 an. Und Teil 17 ist gut. Deutlich besser als die Teile 13 – 16.

Und hier die Spieler bei dem Spiel der Throne:

DAENERYS TARGARYEN ist immer noch in Meeren. Dort hat sie es mit Aufständischen zu tun. Sie wird von vielen Seiten bedroht. Ihre Drachen sind zu wild geworden. Wird sie nach Westeros aufbrechen?

STINKER ist der Name eines neuen Kapitelcharakters. Bei ihm handelt es sich um ein früheres Mündel der Starks. Lord Ramsey Bolton folterte ihn über Jahre. Extremitäten werden abgeschnitten und Finger teilweise gehäutet, damit der Delingquent darum bettelt, dass ihm die Finger abgeschnitten werden. Ramsey soll mit Arya Stark vermählt werden. Stinker soll ihm dabei zu Diensten sein...

Ein weiterer neuer Kapitelcharakter ist „DER DIENER DES KAUFMANNS“. Prinz Quentyn ist der älteste Sohn von Lord Doran Nymeros Martell, Lord von Sunspear, Prinz von Dorne. Er ist auf dem Weg zu Daenerys – um sie zu heiraten.

BRAN ist mit Hodor, Meera und Jojen Reed unterwegs um die dreiäugige Krähe zu finden. Geführt werden sie von Kalthand, einem toten Grenzer.

TYRION begegnet dem Sohn des Greifen. Am Ende des Hörbuchs erfährt Tyrion und der Hörer weshalb dieser Junge so wichtig ist.

JON wird Lordcommander der Nachtwache. Er hat König Stannis Baratheon zu Gast auf der Mauer. Jannos Slynt, früherer Kommandant der Nachtwache, ist Jons Widersacher auf der Mauer. Jon macht Stannis ein Angebot, welches dieser nicht ablehnen kann, damit Stannis die Mauer verläßt.

DAVOS wird von Stannis Baratheon nach White Harbor gesandt. Er soll den fetten Lord Wendel Manderly davon überzeugen, dass Stannis der rechtmäßige König auf dem eisernen Thron ist. Das letzte Kapitel des Hörbuchs ist auch ein Davos-Kapitel. Es ist ungemein fesselnd und endet mit einem Cliffhanger erster Güte.

Wieder ist die Sprache wunderbar, bildgewaltig, düster, hart und fesselnd. Martin gibt seinen Charakteren viel Raum zur Entwicklung. Reinhart Kuhnert liest grandios.

Im Nachhinein gefällt mir die Idee des Autors gut, die Handlungen der letzten beiden Buchbände geografisch zu gliedern. So schickt Jon seinen Freund Samwell Tarley aus um Maester zu werden. In den Teilen 13 - 16 wurde schon von Sams Reise berichtet.

Die Frage ist: Wann geht es endlich weiter?!

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4 Leute fanden das hilfreich

Top gelesen und in der alten Übersetzung

Das jeder Fan von Das Lied von Eis und Feuer auf die Fortsetzung gewartet hat, war ja klar. Leider wurden die Bücher erneut übersetzt und da viele Name ins Deutsch übersetzt. Zum Glück aber nicht die Hörbücher! VIELEN DANK Audible.
Das Reinhard Kuhnert wieder einen fantastischen Job abgeliefert ist man ja gewöhnt! Weiter so! :D

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3 Leute fanden das hilfreich

Plötzliche Eindeutschung

Eine mir unverständliche Sache: Auf einmal werden viele Namen, die in den vorangegangenen Hörbüchern Deutsch ausgesprochen wurden, Englisch ausgesprochen. Gleichzeitig werden viele vormals aus dem Englischen übernommene Namen auf einmal eingedeutscht, was das Verständnis erheblich erschwert. Schade.

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Uwe Vorsatz

Nicht bis zu Ende? Nö ich finde es eher Schade wenn das Vergnügen schon vorbei ist. Es verzaubert mich immer noch bzw.weiter das es viele Stimmen,aber nur einen Sprecher gibt - großartig! Danke

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