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  • A Nation in Pain

  • Healing Our Biggest Health Problem
  • Von: Judy Foreman
  • Gesprochen von: Karen White
  • Spieldauer: 14 Std. und 57 Min.
  • 5,0 out of 5 stars (1 Bewertung)
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A Nation in Pain Titelbild

A Nation in Pain

Von: Judy Foreman
Gesprochen von: Karen White
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Inhaltsangabe

Out of 238 million American adults, 100 million live in chronic pain. And yet the press has paid more attention to the abuses of pain medications than the astoundingly widespread conditions they are intended to treat. Ethically the failure to manage pain better is tantamount to torture. When chronic pain is inadequately treated, it undermines the body and mind. Indeed the risk of suicide for people in chronic pain is twice that of other people. Far more than just a symptom, writes author Judy Foreman, chronic pain can be a disease in its own right--the biggest health problem facing America today.

Published in partnership with the International Association for the Study of Pain, A Nation in Pain offers a sweeping, deeply researched account of the chronic pain crisis, from neurobiology to public policy, and presents practical solutions that are within our grasp today. Drawing on both her personal experience with chronic pain and her background as an award-winning health journalist, she guides us through recent scientific discoveries, including genetic susceptibility to pain; gender disparities in pain conditions and treatments, perhaps linked to estrogen; the problem of undertreated pain in children; the emerging role of the immune system in pain; advances in traditional treatments such as surgery and drugs; and fair-minded assessments of the effectiveness of alternative remedies, including marijuana, acupuncture, massage, and chiropractic care.

For many people the real magic bullet, Foreman writes, is exercise. Though many patients fear it will increase their discomfort, studies show it consistently produces improvement, often dramatic. She also explores the destructive "opioid wars", which have led to a misguided demonization of prescription painkillers.

Foreman presents a far-reaching but sensible plan of action, ranging from enhancing pain education in medical schools to reforms of federal policies across the board.

©2014 Judy Foreman (P)2015 Audible Inc.

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...ein furchtbarerer Herr als der Tod

"Der Schmerz ist ein furchtbarerer Herr als der Tod"(Albert Schweitzer)
Als die amerikanische Wissenschaftsjournalistin von furchtbaren Nackenschmerzen geplagt wird beginnt für sie - denkbar stark motiviert - eine Reise in die Welt des Schmerzes. Am eigenen Leib muss die Autorin Mißtrauen, Zweifel, Unverständnis, Mangel an Empathie und grobe fachliche Inkompetenz erfahren. Auch in den Zeiten spektakulärer medizinischer Spitzenleistungen bleibt die Not vieler chronisch schmerzgeplagter Menschen ungelindert.Immer noch geraten chronisch schmerzgeplagte Menschen in den Verdacht Simulanten oder nach Aufmerksamkeit gierende Neurotiker zu sein. Immer noch müssen chronisch schmerzgeplagte Menschen die Erfahrung machen das sich Professionelle unverständig und gereizt abwenden. Dabei handelt es sich doch um eine uralte Erfahrung das der Mensch im Schmerz Linderung erfährt wenn andere Menschen an seinen Schmerz glauben.
Wer sich einen guten Überblick zu diesem großen Thema verschaffen will trifft mit "A Nation in Pain" eine gute Wahl. Wie es sich für eine gute Wissenschaftsjournalistin gehört würdigt die Autorin ihr hochkomplexes Thema mit sorgfältiger, breit angelegter Recherche und einer offenen, undogmatischen Herangehensweise. Wer den Schmerz verstehen will der muss den Menschen verstehen. Kein anderes Krankheitszeichen gibt so viele Rätsel auf, kein anderes Krankheits- also Lebenszeichen hat einen solchen Berg an Literatur und Fachbüchern provoziert. Da es wohl kaum eine menschliche Angelegenheit geben dürfte die sich nicht mit einem Shakespeare Zitat erhellen lässt soll es davon abschließend gleich zwei geben:
"Wer einsam duldet, fühlt die tiefste Pein, fern jeder Lust, trägt er den Schmerz allein; Doch kann das Herz viel Leiden überwinden, wenn sich zur Qual und Not Genossen finden"(König Lear)
"...Gib Worte deinem Schmerz. Gram der nicht spricht, preßt das beladene Herz, bis daß es bricht."(Macbeth)

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