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Not Always a Saint Titelbild

Not Always a Saint

Von: Mary Jo Putney
Gesprochen von: Steven Crossley
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Inhaltsangabe

After the death of his sweetheart when he was at university, Daniel Herbert buried his grief in medical studies and his passion for healing. Viewed as a saint by those who know him, in his own mind, he never quite manages to live up to his own high standards. Most men would be thrilled to learn they've inherited a title and estate from a distant relative, but Daniel is appalled because the burden of wealth will interfere with his medical calling.

Warily, he accepts that he must enter society and seek a wife - a sensible woman who can oversee his properties, leaving him free to continue his work. He does not expect to become intoxicated by a woman called the Black Widow, who is as mysterious as she is shockingly beautiful.

Jessie Kelham's looks have always been a curse. Now alone with a young daughter and a perilous secret, she is in need of protection. But dangerously attractive Daniel Herbert is not the kind of husband she has in mind. If he recognizes her, the demons of her past will surely erupt. Yet they cannot keep apart - and soon they are drawn into a union that may bring joy - or shattering danger.

©2015 Mary Jo Putney, Inc. (P)2015 Recorded Books

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Gute Geschichte - miserabler Sprecher

Mary Jo Putney ist eine Altmeisterin ihres Faches und auch dieser Roman um Daniel Herbert, den Bruder der Heldin des letzten Titels in der Lost Lords Serie (Not Quite a Wife) enttäuscht nicht. Daniel ist Vicar und Arzt, ein durch und durch anständiger, guter Mensch, der seine Zeit seiner Arztpraxis für die arme Bevölkerung widmet. Zu Beginn dieser Erzählung hat er, zu seinem Leidwesen, völlig unerwartet einen Adelstitel und ein nicht unbeträchtliches Vermögen geerbt, was ihn, zumindest zeitweise davon abhält, seiner Berufung nachzugehen.
Ihn nun paart Putney mit Jessie, einer zweifachen Witwe mit einer, zumindest in der damaligen Zeit, zweifelhaften Vergangenheit. Daniel mag nicht immer ein Heiliger sein, aber wahrscheinlich brauchte es gerade einen solchen Charakter, der Jessie das Verständnis entgegenbringen konnte, das sie verdiente. Auch für Spannung ist gesorgt, also eine durchaus ansprechende Lektüre, wenn das Buch auch nicht an manche von Putneys älteren Werken heranreicht.
Aber zum Hörbuch: Ich habe es gekauft, weil das Hörbuch früher herauskam als das Buch. Welcher Fehler! Der Sprecher ist absolut unfähig, weibliche Stimmen einigermaßen glaubhaft darzustellen. Er bemüht sich, seiner Stimme eine andere Stimmlage zu geben, ist dann jedoch nicht mehr in der Lage, der Stimme den jeweils passenden Ausdruck zu verleihen. Auch wenn die Autorin deutlich den Tonfall der Sprecherin beschreibt, bei Steven Crossley klingt alles gleich, um nicht zu sagen gleich unsympathisch. Bei den Männern dagegen senkt er die Stimme und alle klingen dadurch um Jahre älter als sie sind und von dem Akzent der englischen Oberschicht ist absolut nichts mehr übrig. Erträglich war lediglich die reine Erzählstimme. Vermutlich wäre es besser gewesen, Crossley hätte erst gar nicht versucht, die handelnden Personen zu "spielen".
Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen: Die Geschichte war so gut, dass ich unbedingt wissen wollte, wie sie sich weiter entwickelt und dabei zähneknirschend den Sprecher ertragen habe.

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