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  • Exit Music

  • Von: Ian Rankin
  • Gesprochen von: James Macpherson
  • Spieldauer: 7 Std. und 39 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (5 Bewertungen)
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Exit Music Titelbild

Exit Music

Von: Ian Rankin
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Inhaltsangabe

It's late in the fall in Edinburgh and late in the career of Detective Inspector John Rebus. As he is simply trying to tie up some loose ends before his retirement, a new case lands on his desk: a dissident Russian poet has been murdered in what looks like a mugging gone wrong. Rebus discovers that an elite delegation of Russian businessmen is in town, looking to expand its interests. And as Rebus's investigation gains ground, someone brutally assaults a local gangster with whom he has a long history. Has Rebus overstepped his bounds for the last time? Only a few days shy of the end to his long, controversial career, will Rebus even make it that far?
©2008 Ian Rankin (P)2008 Hachette Audio

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Letzte Klappe

Es riecht nach Abschied. Ian Rankin hat in einem Interview gesagt, dass er Briefe mit guten Ratschlägen erhalte, wie er John Rebus im Amt, wenn nicht als am Rande ermittelnden Privatier erhalten könne, bloß damit nicht eine der beliebtesten Gestalten der Kriminalliteratur verschwindet. Bevor es jedoch soweit ist, beweist Rankin einmal mehr, was die Faszination Detective John Rebus ausmacht. Es ist nicht nur seine teils mürrische Gestalt, das Lokalkolorit Edinburghs, vielmehr hat Rankin mit zunehmendem Maße ein Gespür dafür entwickelt, mit seinen Fällen auf das zu reagieren, was an Zeitgeschehen um ihn herum passiert. War es der G8-Gipfel im Vorgänger, steht im Mittelpunkt von Ein Rest von Schuld der Tod eines sowjetischen Dissidenten. Wer da nicht gleich an den Tod des Alexander Litwinenko erinnert wird, dem ist nicht zu helfen. Rankin verfällt jedoch nicht dem globalen Thriller a la LeCarré, sein Blick bleibt auf Edingburgh gerichtet, zeigt zwar Russen, die sich ein zweites Standbein in Schottland erkaufen wollen und Schotten, die damit Geschäfte zu machen versuchen, aber er dreht nicht das große Rad der Weltverschwörung, sondern bleibt erdverbunden seinem Schottland treu, das davon träumt eines Tages autonom zu sein. Bis dahin treibt man Geschäfte. Nicht zuletzt Rebus alter Ego Cafferty, der - und das macht Rankins Charme aus - auf seine Art den Rückzug aufs Altenteil antritt. Dass ausgerechnet Rebus in den Verdacht gerät, ihn ermorden zu wollen, und ihm gleichzeitig das Leben zu retten versucht, ist einer jener geschickten Winkelzüge, die der Autor immer wieder einbaut. Mit spielerischer Leichtigkeit jongliert Rankin mit dem Weltgeschehen, wie der kleinen Ganovenwelt, wie den ureigensten Krimithemen von dunklen Machenschaften, Eifersucht und Vorgesetzten, die einem nur Schlechtes wollen. Rankin und seine Figuren sind einem über die Jahre vertraut geworden. Ob es ein Danach nach Rebus letzter Woche gibt, weiß nur der Autor.

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