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Echoes in Death
- In Death, Book 44
- Gesprochen von: Susan Ericksen
- Spieldauer: 13 Std. und 43 Min.
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Echoes in Death
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Inhaltsangabe
THE #1 NEW YORK TIMES BESTSELLING SERIES...
The chilling suspense novel from the author of Brotherhood in Death.
After a party in New York, Lieutenant Eve Dallas rides home with her billionaire husband, Roarke, happy to be done with cocktails and small talk.
After another party, not far away, a woman retires to her bedroom with her husband - and walks into a brutal nightmare.
Their paths are about to collide...
When the young woman - dazed, naked, and bloody - wanders in front of their car, Roarke slams on the brakes just in time, and Eve, still in glittering gown and heels, springs into action. It's been a long night for the tired homicide cop, and it's far from over.
Daphne Strazza is rushed to the ER, but it's too late for Dr. Anthony Strazza. A brilliant orthopedic surgeon, he now lies dead amid the wreckage of his obsessively organized town house, his three safes opened and emptied. Daphne would be a valuable witness, but in her terror and shock the only description of the perp she can offer is repeatedly calling him "the devil"...
While it emerges that Dr. Strazza was cold, controlling, and widely disliked - and that he treated Daphne like a trophy wife - this is one case where the evidence doesn't point to the spouse as the first suspect. So Eve and her team must get started on the legwork, interviewing everyone from dinner-party guests to professional colleagues to caterers, in a desperate race to answer some crucial questions:
What does the devil look like? And where will he show up next?
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Gesamt4 out of 5 stars
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Sprecher1 out of 5 stars
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Geschichte5 out of 5 stars
- Carmen
- 30.12.2022
Geschichte toll, Sprecher nervt
Ich liebe die Geschichten von Eve Dallas. Vielleicht bin ich von der deutschen Sprecherin verwöhnt. die eine coole ruhige, dunkle Stimme hat und sehr viel Autorität und Professionalität ausstrahlt. Sie gibt im Charakter Eve Dallas eine besondere souveräne Note. Leider kann man dies von der englischen Sprecherin nicht sagen. Ihre Stimme ist Ständig am Limit und hört sich an, als würde Kreide auf einer Tafel kratzen. Sie schafft es nicht, den verschiedenen Charakteren eine so unterschiedliche Note zu geben, dass man sie beim hören unterscheiden kann. Es gibt nur wenige Momente, in denen sie den Charakter Eve Dallas ruhig und entspannt Spricht …. in 95 % der Dialoge hat man jedoch das Gefühl, es ist zu laut, zu drückend, und zu grell und einfach nur nervig. Auch die arme Peabody hört sich an, als wäre sie die ganze Zeit hysterisch, obwohl sie eine sehr süße und bezaubernde Person ist.
Dies wird wahrscheinlich das letzte Buch sein, was ich in englischer Sprache herunterlade, weil es einfach keine Freude macht, dieser Sprecherin zu zu hören. Ich werde wohl auf die nächsten Deutschen Ausgaben warten müssen. Sehr schade.
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1 Person fand das hilfreich
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Gesamt2 out of 5 stars
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Sprecher4 out of 5 stars
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Geschichte1 out of 5 stars
- kamelin
- 14.02.2017
So langsam reicht's
Wie widerlich können die Fälle eigentlich noch werden? Und warum muss ich als Leser/ Hörer in allen Details erfahren, wie oft die Frauen gefoltert, vergewaltigt wieder gefoltert, wieder vergewaltigt wurden, wie schwanger sie dabei waren und wie humilated sie wurden. Wie viele Finger ihnen gebrochen wurden und wie sie dann post mortem nochmals vergewaltigt wurden.
"It must have hurt like hell!"
You bet, JD Robb.
Beim letzten Buch war ich schon hart an der Grenze abzubrechen aber diesmal hatte ich nach 9 Stunden die Nase voll. Spannung wird nicht durch Widerlichkeit erzeugt. Ich hab mich am Ende nur noch vor der Geschichte geekelt.
Diese Reihe hat so was nicht nötig, warum JD Robb das nötig hat ist mir schleierhaft.
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