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Der Glückspilz Titelbild

Der Glückspilz

Von: Ephraim Kishon
Gesprochen von: Gert Heidenreich
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Inhaltsangabe

Über Nacht vom erfolglosen Schauspieler zum Shootingstar, so ergeht es dem Helden in Ephraim Kishons neuem Roman. Der kometenhafte Aufstieg beschert ihm alles, wovon ein Mann nur träumen kann: Ruhm, Geld, Frauen. Doch wie alle bemitleidenswerten Glückspilze der heutigen Gesellschaft erlebt er nicht nur seine unaufhaltsame Selbstzerstörung, sondern auch die heitere Höllenfahrt eines immer chaotischer werdenden Privatlebens...

Mit den humorvollen Abenteuern seines Romanhelden gibt Ephraim Kishon seine persönlichen und manchmal geheimsten Erfahrungen preis. Unverwechselbar komisch beschreibt Kishon die Qualen um den Spießrutenlauf zum Erfolg und die unvermeidlichen Debakel der ebenso unvermeidlichen Dreiecksgeschichten.

(c) 2003 Langen Müller Audio-Books

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Sprecher
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Geschichte
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Der angepasste Kishon

Menschen meiner Generation haben in den 70iger Jahren Inspirationen aus Thorbergs Kishon-Übersetzungen bezogen. Kurzgeschichten lebten von der Überzeichnung und Romane von der absurden und grellbunt beschrienen Beschreibung ihrer Helden und Figuren. Joselle war der staunende Konsument der Kishon-Phantatsien und bisweilen auch Akteur mit verblüffenden Einfällen.
So haben wir Ephraim Kishon erlebt und lieben gelernt. Unvergleichlich, hintergründig und authentisch. Bisweilen auch sarkastisch mit dem Schicksal seines Volkes ins Gericht gehend. Vor 40 Jahren...
Nicht als Romanschreiber und keinesfalls die Klischees dieser Zunft bedienend; Damals.
Herr Kishon kann es besser und nach einem echten Kishon sehnen sich sicher viele Menschen die den Blaumilchkanal und den Fuchs im Hühnerstall als Schätze ihrer Privatbibliothek horten.

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Schade: Kishon so ganz anders

Bisher hat mir nahezu alles Geschriebene von Kishon sehr gut gefallen, das hier nicht.
Diese Geschichte ist so gar nicht mit seinen sonstigen, genialen Gedankengängen verwandt, leider.
Die immer "beste Ehefrau von allen" wird zu einer fetten, unansehnlichen Kugel, die zwingend betrogen werden
muss. Das macht der Pseudostar dann mit vermeintlich knackigen Jüngeren, die ihn massiv dazu animieren, usw.
Aus meiner Sicht ein peinlicher, unangenehmer "Seniorenporno", der durch den begnadeten Vortrag Gert Heidenreichs
leider auch nicht mehr zu retten ist. Hier wollte Kishon vermutlich mal so ganz anders sein als sonst, das ist ihm
aber sehr misslungen.

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Der Gl?ckspilz

typisch Kishon. Spannung und Witz bis zum Schluss, absolut empfehlenswert.

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Irgendwie quälend

Von allen Kishon - Geschichten finde ich diese am langweiligste n. Und der Sprecher nervt nach einer gewissen Zeit. Hab das Buch nicht zu Ende gehört.

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Ausgewalzt

Es ist nur schwer zu verstehen, dass bei einem Autor, dessen Kurzgeschichten so genial komisch sind, Romane so gar nicht funktionieren. Vor vielen Jahren hatte ich Kishons ersten Roman „Der Fuchs im Hühnerstall“ gelesen und war sehr enttäuscht - was sich jetzt bei diesem Hörbuch leider wiederholt hat.

Ja, es gibt viele amüsante Szenen und die absurde Handlung macht oft Spaß, aber irgendwie ist die ganze Geschichte zäh, wie künstlich ausgewalzt. Und dann ist da noch die Übersetzung (sicher nicht von Torberg): ganz offensichtlich sollte das Buch in Israel spielen, aber warum reden dann alle von Dollar, tragen Namen wie Karl Müller und verwenden Bezeichnungen wie „Pimpf“?

Nicht einmal der Vortrag von Gert Heidenreich kann das Desaster mindern. Gerade für Kishon-Fans um Enttäuschung zu vermeiden: Hände weg!

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Ein Genuss

Der Sprecher ist einsame Klasse und die Geschichte so schon viele Male passiert. Camillo ist ein Schatz!

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Typisch Kishon

Hintergründig; zynisch; ironisch und mit bissigem Humor geschrieben!
Hier hält Kishon jedem 'Matcho' den Spiegel der Selbsterkenntniss vor's Gesicht!

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eine satirische Biografie- bestes Buch!!!

Herr Kishon hat die Satirische Biografie mit diesem Roman erfunden. Es ist sein bestes Werk!

nein, es ist keine Fortsetzung des Stil seiner bekannten Kurzgeschichten: es ist eine Autobiographie, die ihm vorzüglich gelungen ist!

die Leute, die enttäuscht sind- dass dieser Roman das ist was sie kennen und erwartet haben: haben sich nicht informiert, was sie da zu hören bekommen haben: das Leben von Herrn Kishon, seine Erlebnisse in einem Roman;

es ist ist ein Meisterwerk und alles was Herrn Kishon zugestoßen ist wurde humoristisch umschrieben !

mehr Menschen sollten den Roman lesen / hören und wissen was sie da hören / lesen: eine wirklich gekonntes Werk!

Herr Spock- die jiddische Stimme, die Lebensweisheiten widergibt : genial!

ich liebe diesen Roman, ich hoffe er findet noch mehr Liebhaber! er hat es verdient!

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Zu absurd

Etwas weniger Absurdität hätte der Geschichte gut getan und Kishons schöne Sprache besser zur Geltung gebracht.

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  • Sprecher
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  • Geschichte
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Etwas zu lang geratene Satire

Ich mag Kishon mit seinen kurzen Satiretexten über Josele und die beste Ehefrau von allen. Hier bei diesem Satireroman ist es mir - obwohl er wohl zurecht die Kunstkritikerszene und auch den Sensationsjournalismus auf die Schippe nimmt- des Guten zuviel und es zieht sich dann mit diversen Wiederholungen doch zu sehr in die Länge.

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