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  • Einspruch!

  • Wider die Willkür an deutschen Gerichten. Eine Polemik
  • Von: Norbert Blüm
  • Gesprochen von: Norbert Blüm
  • Spieldauer: 10 Std. und 19 Min.
  • 3,7 out of 5 stars (11 Bewertungen)
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Einspruch! Titelbild

Einspruch!

Von: Norbert Blüm
Gesprochen von: Norbert Blüm
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Inhaltsangabe

Gerade vor Familiengerichten wird gelogen, dass sich die Balken biegen - und niemanden kümmert es. Norbert Blüms erste Vermutung, es handele sich bei den bekannten Fällen um Einzelfälle, bestätigte sich mit seiner genaueren Recherche nicht.

Vielmehr ist von einem System auszugehen, denn die Vielzahl der Fälle zeigt: Die Wahrheit interessiert weder Richter, die allzu oft auf hohem Ross sitzen, noch Anwälte, die mit viel Geld das Recht nach Belieben verdrehen. Und die Mittel der Politik reichen offenbar nicht aus, dass vor allem die sogenannten "kleinen Leute" den Funken einer Chance besitzen, ihr Recht zu bekommen. Aus der Bestürzung und Empörung über diese Zustände ist dieses Hörbuch entstanden, das aufrütteln und dem Recht wieder zu Recht verhelfen will. Gelesen von Norbert Blüm.
©2015 Westend Verlag (P)2015 ABOD Verlag

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Er sprach mir aus der Seele

Das Buch spricht einem aus der Seele, der schon einmal mit dem Gericht zu tun hatte.
Es wird kein Blatt vor dem Mund genommen, in der Beschreibung, wie Richter und Anwälte die Rechtssuchenden hinters Licht führen. Dies wird mit vielen praktischen Beispielen, fast schon zu vielen praktischen Beispielen hinterlegt.

Leider hat Norbert Blüm (verstorben am 23.04.2020) beim Schwingen der Moralkeule vergessen, dass er es selbst nicht immer genau genommen hat, wenn man an die "geplünderte" Rentenkasse denkt.
Auch kann man sich die Frage stellen, was er, jahrelang in der gesetzgebenden Legislative beschäftigt, gemacht hat, wenn ihm hinterher einfällt/einfiel, dass die Judikative alles falsch macht.

Er wirft den Richtern unter anderem Verantwortungslosigkeit und Faulheit vor.
Leider zeigt sich ein ähnliches Bild bei der Lesung. Immer wieder unterschiedliche Qualitäten in der Lesung. Man hat das Gefühl, dass er morgens vor dem Frühstück mal schnell 3 Kapitel (durchschnittlich 30 Minuten) eingelesen hat. Dann noch im Pyjama, meist mit 2 bis 3 Gläser Wein.
Norbert Blüm hat das Buch selbst eingelesen. Das wirkt authentisch. Leider wird es auch schwer verständlich. Da wird aus "technologisch" schnell mal "techloschisch". Wenn er von der "Kirsche" erzählt, meint er selbstverständlich die "Kirche".

Alles in Allem ein abwechslungsreiches Buch, das ausspricht, was man schon immer geahnt hat.
Es hätte einen anderen Vorleser verdient, der sich damit mehr Mühe gibt und weniger Mundart spricht.

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