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American Sniper
- Die Geschichte des Scharfschützen Chris Kyle
- Gesprochen von: Roman Roth
- Spieldauer: 6 Std. und 25 Min.
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Beschreibung von Audible
Eine amerikanische Geschichte
Diese Autobiographie polarisiert. Der 2013 erschossene Scharfschütze Chris Kyle war der Mann mit den meisten "confirmed kills" der amerikanischen Militärgeschichte. 160 Menschen "liquidierte" er in seinen Einsätzen als US Navy SEAL. Seine Erinnerungen in "American Sniper" geben einen tiefen Einblick in die amerikanische Seele, das Leben eines überzeugten Soldaten und das Handwerk des Tötens. Ein streitbares Hörbuch über den Krieg und die Menschen in ihm.
Inhaltsangabe
Chris Kyle diente von 1999 bis 2009 bei den US Navy SEALs und verzeichnete in jener Zeit die höchste Zahl an tödlichen Treffern in der amerikanischen Militärgeschichte. 160 gezielte Liquidationen schreibt ihm das Pentagon offiziell zu. Seine Kameraden nannten ihn "Die Legende", seine Feinde "Teufel"...
In dieser eindringlichen Autobiografie erzählt der geborene Texaner, der 2013 erschossen wurde, die Geschichte seiner außergewöhnlichen Karriere. Nach dem 11. September 2001 wurde er im Kampf gegen den Terror an die Front geschickt und fand seine Berufung als Scharfschütze. Hart und ehrlich spricht Kyle über die Schattenseiten des Krieges und das brutale Handwerk des Tötens.
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Sprecher
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Geschichte
- Ulf Goettges
- 08.04.2015
Erklärungsbedürftig
Was hat Ihnen am meisten an American Sniper gefallen? Was am wenigsten?
Das Buch war ein Bestseller (…in den USA) und lieferte bekanntermaßen die Vorlage für den gleichnamigen Film von Clint Eastwood (6 Oscar-Nominierungen, ein Oscar für den Tonschnitt). Unverständlicherweise präsentiert das Hörbuch nur die gekürzte Fassung. Das Original auf englisch ist drei Stunden länger und bietet damit wesentlich differenziertere Einblicke in das Seelenleben des Scharfschützen. Doch zurück zu dieser Fassung…
Aus der Perspektive eines Deutschen ist dieses Buch verstörend. Wer hierzulande in einem Buch verkündet, seine grundlegenden Werte im Leben seien Glaube, Vaterland und Familie, wie Kyle es gleich zu Beginn tut, gerät sofort in Generalverdacht. Wer er dann noch im Brustton tiefster Überzeugung hinzufügt, das Töten von Feinden Amerikas (Kyle: "Wilde") mache ihm wirklich Spaß, erntet im besten Fall Stirnrunzeln. Kyle hat offiziell 160 Iraker erschossen, vermutlich sogar mehr als 200. Jeder dieser Todes-Schüsse, so sagt er, würde sogar vor Gott im Jüngsten Gericht nicht als Sünde gewertet, weil er jedes Mal nur einen Bösen erwischt habe, der selbst einen Mord an einem seiner Seal-Kameraden plante. Harter Tobak.
Einordnung: In den USA spielen Soldaten gesellschaftlich eine völlig andere Rolle als bei uns. Das uneingeschränkte, öffentliche Bekenntnis zum Militär und die Solidarität mit den Soldaten gehören dort zum Grundkonsens der bürgerlichen Gesellschaft. Kyle's kompromisslose Haltung – so erschreckend wir sie hierzulande empfinden mögen – gibt deshalb aus Sicht der weitaus meisten Amerikaner Anlass zu Beifall. Insofern ist dieses Buch für uns vor allem eine Anregung, sich mit einer alternativen Sichtweise auf Krieg, Nationalstolz, der Profession des Soldaten und gesellschaftlichem Selbstverständnis auseinander zu setzen.
Schriftstellerisch ist dieses Buch eine Katastrophe. Hauptsatz an Hauptsatz. Wie ein misslungenes Tonbandprotokoll. Zudem, ausweislich des Vorworts, von US-Militärzensoren bearbeitet. Darum, und nicht aus moralischen Gründen, nur zwei Sterne für die Geschichte.
Mein Rat: Der Film schlägt das Buch um Längen. Denn er zeigt viel eindrücklicher, wie Kyles Haltung zu Gewalt geformt wurde und welche seelischen Folgen die Einsätze im Irak für ihn hatten. Im Anhang des Hörbuchs kommen Kyles Witwe Taya und Drehbuchautor Jason Dean Hall zu Wort. Darin wird klar, wie intensiv sich Regisseur Clint Eastwood und Hall auf ihren Film vorbereitet haben – und dabei Facetten aufdeckten, die in diesem Hörbuch durch die Kürzungen verloren gingen.So lohnt der Download dieses Buches eigentlich nur dann, wenn man aus cineastischem Interesse erforschen möchte, wie Eastwood und Hall aus diesem Stoff, der eigentlich nur Rohmaterial war, einen Oscarprämierten Film gemacht haben.
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31 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Michael
- 13.03.2015
Sehr intressantes Buch mit mässigem Sprecher
Man muss sich bei diesem Buch über ein Paar Dinge im klaren sein.
- Es wurde von einem texanischen Navy SEAL geschrieben und durch diese Kombination trieft es nahezu vor Patriotismus
- Der Autor ist extrem ehrlich was seine Beweggründe und seine Menthalität im Bezug auf den Krieg angeht. Ich war selber Zeitsoldat und kann dadurch viele, wenn auch nicht alle Ansichten nachvollziehen oder teile sie sogar. ABER sie entsprechen keiner Ritterromantik, folgen keiner Hollywood Vorstellung und sind sehr sehr unverblümt.
Egal ob man die Ansichten des Autors nun gut oder schlecht findet, finde ich es doch sehr gut und mutig diese so unzensiert niederzuschreiben und sich eben nicht an gesellschaftlichen Richtlinien zu orientieren. So zumindest meine Meinung.
Vom Schreibstil her ist das Buch eher Mittelmaß, ich finde die Handlung manchmal zu sprunghaft und erwecken sehr oft den Eindruck, das dem Autor beim Schreiben noch ein paar Geschichten und Anekdoten eingefallen sind, die er irgendwie unterbringen wollte.
Das größere Manko ist jedoch der Sprecher. Dieser passt zwar von der Stimme ziemlich gut, aber liest gerade die traumatischen, emotionsreichen oder grausamen Stellen sehr emotionslos und monoton.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kumaro
- 30.05.2017
Leider nicht ungekürzt. Tiefgang geht verloren.
Ich habe vor einigen Jahren bereits die ungekürzte Fassung gelesen. Im Vergleich zur ungekürzten Fassung wurde sehr viel Detail und einige Geschichten weggelassen oder glaube ich auch gekürzt. Dadurch fühlt es sich alles meiner Meinung nach deutlich weniger rund an was durch das gehetzte Lesen des Sprechers nur unterstützt wird. Es werden kaum Sprechpausen zw. Kapiteln gemacht und so fühlt sich doch alles sehr gehetzt an. Zusätzlich wurden die Kapitel die aus der Sicht von Chris Frau geschrieben sind gleich vollkommen weggelassen. Damit fehlt nochmal deutliche Tiefe in dieser Version. Sehr schade! Lieber die ungekürzte Fassung lesen!
Das einzige Interessante an dieser Fassung war das abschließende Kapitel was Einblicke über die Entstehung des Films gibt. Dieses Kapitel gibt es im Original natürlich nicht.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Eric
- 28.02.2015
Diese Verherrlichung ...
... des Tötens ist schlimm.
Daszu kommt ein Sprecher, der, so könnte man meinen, einen Text aus einem Sachbuch liest. Langweilig!
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- micha
- 17.09.2015
einfach nur dämlich
Der Autor ist einfach nur dämlich oder verblendet. anders kann man es nicht sagen
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Sprecher
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Geschichte
- Jacky
- 07.05.2015
Freude am Töten !?!
Was genau hat Sie an American Sniper enttäuscht?
Unglaublich, wie ein Mensch ( US-Kriegsheld )darüber berichten kann, wie es ihm Spaß macht andere Menschen abzuknallen ! Kein Wunder, wenn in den USA immer wieder Kinder und Jugendliche andere Kinder und Jugendliche töten.
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Sprecher
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Geschichte
- Frank
- 07.04.2018
Sorry, voll daneben!
Leider sehr primitiv. Als ehemaliger Militär bin ich wirklich enttäuscht, wie wenig dieser Mensch reflektiert und versteht.
Kyle nennt sich gottesfürchtig, hat aber für mich bis zum Ende nicht verstanden, was es heißt: zu töten.
Sicher braucht es solche Typen um diesen Job auszuführen.
Jedoch hat dieses Buch mich zutiefst enttäuscht. Es ist mir unbegreiflich, wie es zum Bestseller werden konnte.
Wahrscheinlich gibt es die heutige Kultur unserer Gesellschaft wieder.
Oberflächlich, egoistisch, rücksichtslos
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kritikus
- 06.12.2017
Für Freiheit und gegen Fundamentalismus,
Das Buch gibt einen Tiefen Einblick in die Zwiespältigkeit eines Menschen, der einerseits Patriot und Sniper
sein muss, andererseits aber auch Familienvater und empathischer Mitmensch in unserer Gesellschaft. Eine neutrale Bewertung scheint unmöglich, da dies immer subjektiv aus dem pazifistischen oder militanten Blickwinkel geschehen wird. Also lesen oder hören und sich seine eigene Meinung bilden. Zum Ende reift wohl eher die Erkenntnis, dass die Freiheit und die Aufklärung auch durch die Sniper entscheidend verteidigt werden.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Otto Stiegler
- 09.07.2015
Die Überheblichkeit des Tötens.
Haben Sie die Zeit genossen, in der Sie dieses Hörbuch gehört haben? Warum oder warum nicht?
Das "Abenteuer" des Sniper wiederholt sich immer wieder. Wirkt langweilig.
Was hätten Sie anders gemacht, wenn Sie bei diesem Hörbuch Regie geführt hätten?
Töten als Auftrag ist kein gutes Ausgangsmaterial. Dass der Sniper auch noch von einem eigenen "Kameraden" liquidiert wird ist makaber.
Würden Sie sich eine Fortsetzung von American Sniper wünschen? Warum oder warum gerade nicht?
Besser nicht. Wer das Töten auf Befehl im Namen der Gerechtigkeit zur Schau stellt ist nicht glaubwürdig.
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Geschichte
- Mario
- 30.05.2015
Absolutes Muss
Es ist in dieser Geschichte eines,fast körperlich spührbar,present!
Wahrer Mut,absolute Ehrlichkeit, Selbstlosigkeit und Freundschaft!
Dies ist nicht unbedingt,aber auch,nur eine Story für Sniperfans oder Wafennarren,sondern auch für den Menschen in uns,der Höhen und Tiefen in Beziehung,Ehe und Alltag erlebt.
Ungeschminkt gibt Chris sein Leben Preis,ohne Wertung und ohne Schmuck!
So bleibt er ,ganz zwangsläufig, nach dem hören oder lesen seines Buches,ein Teil von einem selbst!
Danke Chris
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