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  • Man hat ja seinen Stolz

  • Von: Corinna Vossius
  • Gesprochen von: Gabriele Blum
  • Spieldauer: 7 Std. und 24 Min.
  • 4,4 out of 5 stars (1.001 Bewertungen)
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Man hat ja seinen Stolz Titelbild

Man hat ja seinen Stolz

Von: Corinna Vossius
Gesprochen von: Gabriele Blum
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Beschreibung von Audible

Die doppelte Lilli

Lilli und Berta Berburg wollen ihre Freiheit nicht ganz aufgeben. So ersinnen die Schwestern, die sich sehr ähnlich sehen, einen Plan, der ihnen ermöglicht, ihr trautes Heim zu behalten: Sie teilen sich einfach einen Platz im Seniorenstift. Abwechselnd lassen sich die alten Damen dort behandeln. Doch bald wundert sich Schwester Ruth über das wechselhafte Wesen von "Frau Berburg" - und dann taucht auch noch eine Nichte von Lilli und Berta auf, die es auf das Berbugsche Haus abgesehen hat... Mit Herz, Gefühl und Humor erzählt die Autorin, die als Ärztin Demenzerkrankungen erforscht, über die Ängste vor dem Älterwerden.

Inhaltsangabe

Die zwei alten Schwestern Lilli und Berta Berburg müssen sich der Tatsache stellen, dass sie ihren Alltag allein wohl doch nicht mehr bewältigen können. Aber die Freiheit aufgeben und in ein Altersheim gehen, das wollen sie auf gar keinen Fall. So greifen Sie zu einem Trick: Sie teilen sich heimlich einen Platz im Altersheim, indem sie alle paar Tage wechseln. Immer eine von ihnen lässt sich so ein wenig verwöhnen und aufpäppeln, während die andere alleine weiterwurschtelt.

Die Sache droht jedoch aufzufliegen, als Krankenschwester Ruth sich zu wundern beginnt, warum Frau Berburg an einem Tag munter mit allen anderen Bewohnern schwatzt, drei Tage später stumm-mürrisch in der Ecke sitzt, warum sie an einem Tag sehr wohl in der Lage ist, sich selbst die Schuhe anzuziehen, während sie am nächsten behauptet, das nicht mehr zu können. Als Lilli und Berta jedoch fürchten müssen, ihr Haus zu verlieren, ist es Schwester Ruth, die ihnen beisteht und ihnen zeigt, dass sie wohlmeinende Hilfe sehr wohl annehmen können.

>> Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung genießt du exklusiv nur bei Audible.

©2017 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG. (P)2017 Audible Studios

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Gesamt
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Sprecher
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  • 5 Sterne
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    13
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Geschichte
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    484
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  • Geschichte
    3 out of 5 stars
  • GLA
  • 28.05.2017

Seichte Unterhaltung

Es geht um familiären Zusammenhalt, das Altern und - natürlich - um das Erbe.

Dem Hörer wird die Geschichte aus mehreren Erzählperspektiven geschildert. Dabei kann man den einzelnen Charakteren nicht eine Persönlichkeit absprechen, aber zumindest fehlt mir eine gewisse Sympathie für eine der Figuren.

Ich weiß nicht so recht, was diese Geschichte von mir will. Sie ist weder lustig, noch tiefsinnig, spannend oder berührend. Es plätschert gewaltig.

Es ist eine nette Geschichte für nebenbei. Man sollte hier keinen Schenkelklopfer oder gar eine packende Story erwarten.

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Ich werde ein Fan von Corinna Vossius

So sensibel und authentisch beschrieben...auch wenn die Geschichten aus dem Leben sind, sind sie packend und spannend.

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Eine Geschichte, die glücklich macht

sehr unterhaltsam, mit tieferem Hintergrund, aber ganz oft zum Schmunzeln, mit liebenswerten Personen und ganz hervorragend gelesen von Frau Blum.

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Kurzweilig

Schöne Geschichte zum zwischen-durch hören. Man kann der Geschichte auch mit vielen Unterbrechungen gut folgen.

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Unterhaltsames Buch

Ein sehr unterhaltsames Buch und eine sehr gute Leserin. Ich mag die Bücher dieser Autorin

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Herrliche Idee

Was wäre für andere Hörer sonst noch hilfreich zu wissen, um das Hörbuch richtig einschätzen zu können?

Ich finde die Vorstellung , sich einen Altersheimplatz in Teilzeit zu suchen einfach großartig. Warum es leider doch nicht funktionieren kann, kann man hier erfahren....
Die Personen waren gut ausgestaltet, samt ihren Unzulänglichkeiten. Es war ausgenommen unterhaltsam, feinfühlig und lustig mit einem angstvollen Herzflattern.
Was mich geärgert hat - das geht aber über das Hörbuch hinaus: Wieso gab es keine echten Konsequenzen für die fiesen Charaktere, Frau Vossius? Da wäre Handlungsbedarf- und auch -spielraum gewesen - es hätte gerne auch ein Krimi mit Knast für das Heimpersonal werden dürfen. Schließlich liegt in den Verhältnissen eine schreckliche Realität.
Wohl dem, der ein Eigenheim und stabile soziale Kontakte hat....

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Eine gute Geschichte

Sie fängt langsam an, zuerst erweckt sie den Eindruck „nur“ eine nette Erzählung zu sein. Aber dann wandelt sich die Wahrnehmung: nicht nur sehr gut vorgelesen und erzählt, sondern auch ernsthaft und nachdenklich. Ein wirklich schönes Buch!

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Geschichte etwas langatmig, Sprecherin top

Zuweilen etwas langatmig und wiederholende. Die Sprecherin wie immer super. Bei der Autorin merkt man die Erfahrung in dem Bereich über den Sie schreibt. Die Geschichte ist in vielen Dingen nah an der Realität.

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So weit ist es mit uns ja nun noch nicht gekommen!

Lilli und Bertha sind Schwestern in ihren späten 80ern. Sie waren ihr Leben lang füreinander da und auch jetzt leben sie noch gemeinsam in einer Wohnung in ihrem Elternhaus in der Paul-Ehrlich-Straße - sie gehen sogar zusammen zum Briefkasten.
Aber diese Nähre kann auch einengend sein, vor allem wenn es immer schwieriger wird den Alltag zu bewältigen. Während Bertha jegliche Hilfe ablehnt - man hat ja seinen Stolz - nimmt Lilli einen Platz in der Seniorenresidenz "Haus Abendsonne" an. Doch obwohl der Tapetenwechsel aufregend ist, plagt Lilli bald schon Heimweh. Und so beschließen die Schwestern, immer abwechselnd das Zimmer in der Residenz zu besetzen ...

Die Geschichte wird sowohl aus der Perspektive der kauzigen Lilli Behrburg, als auch der der Krankenschwester Ruth erzählt. Die verschiedenen Blickwinkel entlarven alterlichen Starrsinn und pflegerische Missverständnisse gleichermaßen
.
Obwohl viele der Charaktere stark karikiert sind, so wird die Geschichte doch zu keinem Zeitpunkt so skurril wie man sie sich vielleicht erhofft.
Ernstere Themen, wie der Umgang mit alten Menschen in unserer Gesellschaft oder das Nachlassen von Körper und Geist im Alter aus Sicht der Betroffenen werden zwar angeschnitten, aber nicht wirklich vertieft und im Happy End der Geschichte sogar fast märchenhaft weggewischt.
Hätte sich das Buch hier für eine der beiden Richtungen entschieden - Potential wäre durchaus vorhanden gewesen - hätte die Geschichte wohl um einiges gewonnen.

Was bleibt ist ein kurzweiliges, von Gabriele Blum gut gelesenes Hörbuch, das Spaß macht, aber nicht wirklich im Gedächtnis bleibt.

Wen die Thematik mehr interessiert, dem empfehle ich (Hörb)Bücher wie "Das Geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83 1/4 Jahre", "Der Zwerg reinigt den Kittel" oder "Elizabeth wird vermisst".

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Zusammen ist man weniger allein

Die Schwestern Lily und Berta, Mitte 80, testen im Rollentausch den Aufenthalt in einem Seniorenheim und stiften dabei einige Verwirrung. Nicht zuletzt im eigenen Leben.
Ein ernstes Thema mit Herz und Humor erzählt. Genial gelesen von Gabriele Blum.

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