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Tödliche Camargue. Ein Provence-Krimi
- Capitaine Roger Blanc 2
- Gesprochen von: Oliver Siebeck
- Spieldauer: 10 Std. und 23 Min.
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Beschreibung von Audible
Tod in der Provence
Ein Radfahrer wird in der Camargue von einem Stier auf die Hörner genommen. Unfall oder Mord? Capitaine Blanc geht dem Fall nach - und versinkt tiefer und tiefer im Sumpf einer alten Geschichte.
Inhaltsangabe
Der Tote ist Albert Cohen, Reporter eines Politmagazins, Modeintellektueller aus Paris, Fernsehberühmtheit. Er ist in der Camargue, um einen großen Artikel über Vincent van Gogh zu schreiben. Doch was sollte das mit dem Anschlag zu tun haben? Während ein fröhlicher Bautrupp das alte Dach von seiner halb verfallenen Ölmühle abträgt, aber kein neues eindeckt, stößt Blanc bei seinen Ermittlungen auf Cohens unvollendete Reportage, die gar nicht so harmlos ist, wie sie zunächst aussieht - und auf eine alte, tödliche Geschichte, die jeder, aber auch wirklich jeder vergessen will. Mit seinem zweiten Fall kommt Blanc seiner neuen Heimat ein Stück näher. Doch der Preis, den er dafür zahlen muss, ist hoch.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ursula Kiermeier
- 24.04.2015
Bannalec lässt grüßen
Cay Rademacher habe ich durch den Roman „Der Trümmermörder“ für mich entdeckt. Ein faszinierendes Porträt der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland, ein wirklich gelungener Krimi. „Der Schieber“ war schon etwas schwächer, aber immer noch gut. Aber dass Cay Rademacher jetzt meinte, auf den fahrenden „Pariser-Polizist-wird –wegen-Unbotsamkeit-zwangsweise-in-die-Provinz-versetzt-und-leidet-dort-vor-sich-hin“-Zug à a Bannalec aufspringen zu müssen, hat seinen Romanen nicht gut getan. Wie bei Bannalec wird bei Rademacher ein unliebsamer Elitepolizist in die Provinz versetzt, hier trägt er nicht den Allerweltsnamen Dupin, sondern den Allerweltsnamen Blanc, die malerische Provinz ist nicht die Bretagne, sondern die Camargue, wie bei Bannalec leidet der ehemalige Pariser Polizist unter seinem bornierten und überambitionierten Chef, wie bei Bannalec stehen neben der Kriminalgeschichte vor allem die Landschaft und ihre touristischen Sehenswürdigkeiten im Vordergrund, und wie bei Bannalecs erstem Dupin-Roman, den Bretonischen Verhältnissen geht es in „Tödliche Camargue“ um künstlerische Klassiker der Moderne, Van Gogh und Gauguin, der nicht nur ein begnadeter Maler war, sondern auch ein Kneipenhaudegen, es geht ein aus einer Kneipe/ einem Provinzmuseum gestohlenes Gemälde, aber auch der Pariser Filz, die Terrororganisation Action directe spielen in die Tödliche Carmague hinein. Während der erste Blanc-Roman ein reiner Abklatsch der Bannalec-Romane war, ist der zweite deutlich besser: Schöne Landschaftsbeschreibungen, eine verwickelte Kriminalgeschichte, deren viele Enden so miteinander verwoben sind, dass es fasziniert.
Was mich an diesem Hörbuch aber massiv gestört hat, war die miserable französische Aussprache Oliver Siebecks: Als er den Patricia Kaas-Song Reste sur moi aussprechen soll, klingt das nicht nach Bleib auf mir, sondern nach Essensreste auf mir, gruselig. Die verschiedenen französischen Nasale kann Siebeck auch nicht auseinanderhalten, die Nackenhaare stehen einem zu Berge, manchmal habe ich beim Zuhören wirklich gelitten. Oliver Siebeck hat andere Hörbücher meisterhaft eingesprochen, aber er sollte die Finger (oder besser die Zunge) von (pseudo)französischen Hörbüchern lassen, das ist wirklich eine Qual für alle Seiten.
Resümee: Am liebsten würde ich Cay Rademacher in die unmittelbare Nachkriegszeit zurückschicken, dort sind seine besten Krimis angesiedelt. Aber wenn er unbedingt auf die Frankreich-Mode aufspringen will, dann müssen sich seine Fans wohl daran gewöhnen. Dieser Roman ist in jedem Fall besser als der erste Blanc-Roman, vielleicht schwimmt er sich im dritten Blanc-Roman völlig frei von seinem Vorbild. Und seine Deutung des abgeschnittenen Ohrs von Vincent van Gogh ist geistreich und einleuchtend, gerade weil sie nicht mit der üblichen Deutung der etablierten Kunsthistoriker übereinstimmt. Hörenswert, wenn man sich nicht Siebecks miserablem Französisch stört.
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32 Leute fanden das hilfreich
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Sprecher
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Geschichte
- Eishorn0909
- 16.04.2015
Überragend
Auch der zweite Teil hat überzeugt. Ein Alltagsretter. Wunderbar geschrieben und gelesen. Nie langweilig und detailgetreu. Ich habe mich in einen Landstrich verliebt, den ich selbst noch nie besucht habe. Nie kitschig, sehr authentisch und trotzdem klassisch. Der Sprecher hat diesem Buch Leben eingehaucht und passte perfekt. Danke für diesen Hörgenuss.
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18 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Joerg Rudolph
- 11.05.2015
Nichts für Autofahrer
Halten Sie die Hörbuch-Ausgabe von Tödliche Camargue für besser als das Buch?
Wer gerne Hörbücher beim Autofahren hört, sollte sich Hörbüchen, gesprocen von Oliver Siebeck nicht kaufen. Der Sprecher liebt es, mal laut und mal leise zu lesen. Das bedeutet, Sie müssen ständig nachjustieren. Und das nervt! Eigentlich schade, denn seine Stimme ist ja sehr gut, aber...! Mich wundert, daß Cay Rademacher das zuläßt.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Karen
- 07.09.2016
Geschichte hui, Sprecher Pfui
Schade! Die Geschichte ist wirklich ganz spannend, aber der Sprecher geht gar nicht. Mal hebt er plötzlich die Stimme an Stellen, wo es nicht passt, dann schnarrt er wieder ewig lange vor sich hin. Stimmveränderungen, wenn mehrere Personen miteinander sprechen, Fehlanzeige. Außerdem wird er wohl nach Minuten bezahlt-so langsam, wie er vor sich hin murmelt. Habe mir die Geschichte als "richtiges Buch" gekauft, weil ich das Hörbuch nicht bis zum Ende ertragen konnte. Selbst gelesen hat sie mir gut gefallen, wenn auch die Idee vielleicht ein bisschen von Bannalec geklaut wurde.
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10 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Stephan
- 12.04.2017
Der Pariser Flick, Teil 2
Im Vergleich zum ersten Teil fand ich diesen etwas langatmig, da im gesamten Mittelteil die Handlung recht stagnierend ist. Amüsant hingegen war die Theorie mit van Gogh's Ohr. Die Beschreibung der Provence ist hingegen sehr gelungen. Die Weiterführung von Blancs Privatleben war sehr stimmig und die Nebencharaktere, wie sein fauler Kollege Marius Tolon, der eher dem Wein hingegeben ist, oder seine Kollegen Fabienne Souilliard, die neben Technik noch einen Faible für ihre Zukünftige hat, werden noch präsenter.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Kathrin Berger-Suter
- 16.03.2018
Grässlicher Sprecher
Die Geschichte wäre spannend doch ist diesen Sprecher nicht auszuhalten! Da kaufe ich mir lieber das Buch und lese es selber.
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4 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Amazon Customer
- 11.02.2018
Spannend
Wie immer spannend erzählte Geschichte. Cay Rademachers Krimis scheinen immer sehr gut recherchiert zu sein.
Vorgelesen mit angenehmer Stimme. Freue mich schon auf das nächste.
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3 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- TDi
- 21.04.2017
Spannend und unterhaltsam
Ein wirklich guter Kriminalfall, sehr gut gelesen und dadurch spannend, bis zum unerwarteten Ende. Die Vorfreude auf den nächsten Teil ist bei mir geweckt.
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2 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Heurtebise
- 19.04.2015
mehr Reiseführer als Krimi
Der Plot ist ziemlich trivial, vermutlich weil er konstruiert wurde. Wer schon einmal in der Camargue war oder zumindest einen Reiseführer gelesen hat für den ist die Erzählung drumherum auch nichts neues mehr: Stiere, Stierkämpfer, Flamingos und roter Reis.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Ginapina
- 28.07.2020
Wie jetzt?
Der Sprecher ist gut, die Sprache ist mitunter wunderschön, die Geschichte ist eigentlich auch gar nicht schlecht. Daher war ich umso erstaunter herauszufinden, dass ein anfänglicher viel zu auffälliger Hinweis gar keine Finte war, sondern die Lösung des Falls tatsächlich so easy wie gedacht war. Naja, wenigstens hat der arme Mann jetzt ein Dach mit hellen Streifen, damit hatte ich nicht gerechnet. ;)
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