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Fear - Grab des Schreckens
- Pendergast 12
- Gesprochen von: Detlef Bierstedt
- Spieldauer: 17 Std. und 54 Min.
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Inhaltsangabe
"Fear: Grab des Schreckens" ("Two Graves", 2012) ist der zwölfte Roman aus der Thriller-Reihe um Special Agent Aloysius Pendergast und der dritte Teil der Helen-Trilogie.
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Das sagen andere Hörer zu Fear - Grab des Schreckens
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Gesamt
- H. Kowalsky
- 28.06.2013
Pendergast Back On Top
Douglas Preston und Lincoln Child schaffen einen der stärksten Thriller der gesamten Serie. Nachdem Sie in den letzten Jahren das ein oder andere Mal geschwächelt haben, sind sie nun zurück "on top of their game".
FEAR: Grab des Schreckens ist ein gleichzeitig irreführender wie unpassender Titel. Ich bevorzuge den Originaltitel "Two Graves", der sich auf einen Konfuzius-Spruch bezieht, der sinngemäß lautet: Wenn du dich auf den Weg der Rache begibst, schaufle zuerst ZWEI GRÄBER. (Eines für deinen Feind und eines für dich selbst.)
Der Thriller beginnt mit Pendergast rasanter Jagdt nach seiner entführten Frau Helen.
Dieser Titel ist auch das Finale der Helen-Triologie. Die Rätsel der vorangegangen Teile werden aufgelöst. Und Pendergast stößt auf weitere Familienangehörige.
Der erste Teil des Buches spielt vorwiegend in New York, der hintere Teil im Regenwald Brasiliens. Neben Pendergast haben auch Corie Swanson und John Felder/ Constanze Green Handlungsstränge. Nicht zu vergessen D'Agosta, der diesmal der leitende Ermittler der Hotel-Morde ist.
Ist dieser Teil auch davor schon ziemlich spannend, schießen die Autoren mit der multiplen Klimax in Brasilien den Vogel ab. Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt ein halber Kriegsthriller ist.
Definitv eines der Highlights der Serie. Preston/ Child sind zurück. 5 Sterne. Detlef Bierstedt wie immer super.
Viel Spaß damit!
Dies ist der dritte Teil der Helen-Triologie. Die in den letzten beiden
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43 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Peter
- 11.07.2013
Teilweise unerträglich
Preston und Child waren bisher für mich immer Garanten spannender Unterhaltung in einer gesunden Mischung aus Ficton und Realität. Getragen wurde die Reihe von der Genialität eines Alosius Pendergast, seiner Wortgewandheit, Arroganz und Distanziertheit. er scheint nahezu über allen Irdischen zu schweben.
Davon blitzt in desem Band leider kaum etwas auf - im Gegenteil, Gewalt und braune Soße in Verbindung mit politischen und ideologischen Plattheiten machen ihn zeitweise unertäglich.
Erst in den letzten beiden Szenen kommt so etwas wie die gewohnte Pendergast-Atmosphäre auf - aber sich dafür 17 Stunden durch ein Hörbuch zu quälen, dass zwar mit Bierstedt gut gelesen wird, dessen Inhalt aber vor sich hindümpelt.
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11 Leute fanden das hilfreich
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Gesamt
- Kurangi
- 12.08.2013
Schade, kein Hörgenuss
Voller Erwartung kaufte ich diesen 3. Teil der Helen Trilogie und freute mich auf einen super Hörgenuss. Leider war die Enttäuschung groß. Dieses Mal gelang es den Autoren leider nicht, die verschiedenen Handlungsstränge einigermaßen logisch nachvollziehbar zu verknüpfen. Die bisher so geniale Verbindung von D'Agosta und Pendergast sucht man in diesem Hörbuch vergeblich. Besonderes unglaubwürdig ist die lieblose Anhäufung verschiedener Vorfälle. Eine "junge" Frau, Pendergasts Mündel, ist aufgrund medizinischer Experimente bereits weit über 100Jahre alt. Verschiedene Menschen, u.a. auch D'Agosta und Pendergast werden verfolgt, schwer verletzt, überleben aber, nebenbei klärt eine junge Polizistin ein Verbrechen auf und rehabilitiert ihren Vater. So könnte man in der Aufzählung weiter vorgehen. Etwas viel zusammengewürfelt für meinen Geschmack!
Schade!
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Gesamt
- Summerdayblues
- 07.08.2013
Enttäuschend
Obwohl ich die meisten der bisherigen Pendergast-Folgen gerne angehört habe, fand ich dieses Hörbuch absolut enttäuschend. Es plätschert ewig vor sich hin und hätte Detlef Bierstedt nicht so toll gelesen, hätte ich wahrscheinlich abgebrochen. Immerhin wird es am Schluss ein wenig spannender. Ziemlich nervig fand ich zudem, dass natürlich die Deutschen wieder als Feind dastehen, die den Rassenwahn und die Entwicklung des Übermenschen weiterbetreiben und somit das Klischee perfekt bedient wurde.
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Gesamt
- Ulf Goettges
- 12.07.2013
Jammern auf höchstem Niveau
Nach dem abrupten Ende von "Fever" war ich sehr gespannt auf die Fortsetzung der wirklich genialen Pendergast-Reihe. Leider muss ich jetzt feststellen: "Fear" ist die bisher schwächste Folge. Wobei die Einschätzung "schwach" jammern auf höchstem Niveau bedeutet.
Zu Anfang ist Pendergast so zerbrechlich wie nie, er taumelt einem wohl geplanten Suizid entgegen. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Diese Ouvertüre schließt bezüglich ihrer Spannung, der Originalität der Ideen und ihres Erzähltempos nahtlos an die Qualität der Vorgängerromane an. Doch dann entwickelt sich der Hauptstrang der Erzählung plötzlich zu einem eindimensionalen Strom der Ereignisse.
Brillant inszenierte Überraschungen, die eines der Markenzeichen der Reihe sind, lassen auf sich warten. Vergleicht man "Fear" mit "Relic" oder "Cult", zwei wirklich genial inszenierten Stories, fällt der Qualitäts-Unterschied drastisch auf. Preston/Child setzen viel mehr auf hinlänglich bekannte Action-Szenen. Der reißerische deutsche Titel des Buches, "Grab der Angst", passt im negativen Sinn dazu, denn im ganzen Roman kommt kein solches vor.
Viele Szenen, wie die Schlusspassage, sind unrealistisch und nachlässig konstruiert. Genau die Vermeidung solcher Fehler war die große Stärke der Pendergast-Romane. Es scheint, der Zeitdruck forderte seinen Tribut. Dennoch: Für Fans der Serie ein Muss, denn die Geschichte bereitet viele kommende neue Entwicklungen vor, die auf Plots in gewohnter Qualität hoffen lassen.
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Gesamt
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Sprecher
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Geschichte
- Chrissi
- 12.09.2013
Schade
Ich bin totaler Fan der Autoren und auch der Pendergast-Reihe. Langsam ist aber glaub ich das Ende erreicht, die Story läuft ein bisschen aus dem Ruder. Echt schade!
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Sprecher
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Geschichte
- tonackerl
- 12.07.2013
Geht es abwärts mit der Pendergast-Reihe?
Ich war immer ein begeisterter Preston-and-Child-Fan und ganz besonders der Pendergast-Reihe. Aber beim Hören dieses Buches – vor allem der ersten Hälfte - ließ die Begeisterung merklich nach.
Warum? Ein Pendergast, der den Boden komplett unter den Füßen verliert, dahinvegetiert und zudem - auf eine ihm nicht angemessene Art und Weise - an Selbstmord denkt und hierüber auch noch einen dümmlichen Dialog mit Viola führt etc … Nein, so einen Pendergast will ich nicht! Wenn schon nicht ein Aloysius Pendergast in allen und noch so schrecklichen Situationen des Lebens den klaren Kopf und die kühle Überlegenheit behält – wer denn dann? Das macht den unnahbaren und undurchdringlichen Aloysius Pendergast nicht menschlicher sondern unglaubwürdig. Hierfür gibt es ganz klar 1 Punkt Abzug.
Einen weiteren Punkt muss ich für die meines Erachtens völlig überflüssige Geschichte der Corrie Swanson abziehen, nur um hier einige Seiten mehr zu füllen. Den nächsten Minuspunkt erhalten die abgedroschene Nazi-Hintergrundgeschichte und die vielen Leichen, die Pendergasts Weg pflastern. Manchmal ist weniger eben doch mehr! Völlig gestört haben mich die zwei neu aufgetauchten Familienmitglieder. Man kann sich hier des Eindrucks nicht erwehren, einen dritten Teil einer unnötigen und an den Haaren herbei gezogenen Trilogie geschaffen zu haben. Ich befürchte, dass es nach der Diogenes- und Helen- bald eine Albantrilogie gibt.
Einen Punkt vergebe ich für die interessante und spannend weitergeführte Geschichte mit Dr. Felden und Constance. Den zweiten Punkt gibt es für einige der wenigen spritzigen Szenen nach alter Preston-Child-Manier im 2. Teil des Buches sowie für ein bisschen Pendergastatmosphäre, die sich - aber leider erst - zum Schluss am Riverside Drive 891 einstellt.
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Sprecher
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Geschichte
- Mihardy
- 13.09.2013
Ein typischer Pendergast
Mal dahin gestellt, dass Pendergast mal wieder abräumt was eigentlich nicht abzuräumen ist kommt die Story wieder an die ersten Bücher heran. Fast... nicht ganz. Der Museumsreihe müsste ich nachträglich 6 Sterne (oder besser 7) vergeben. Der Mix aus all den Genre war da einmalig - und bisher unerreicht. Es wäre wünschenswert wieder in diese Richtung zu gehen. Aber ich schweife ab. Das Hörbuch ist natürlich nur dann empfehlenswert, wenn man die beiden Vorgänger gehört hat. Hier schließt sich der Kreis und offene Fragen werden geschlossen. Dazu lassen sich die Autoren ein Open End für die nächste Runde. Und wenn ich richtig vermute wird das auch wieder eine Triologie.
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- Wolfram
- 10.07.2013
Ein würdiger Abschluß
Natürlich kann es keinen echten Menschen geben, wie SA Pendergast. Aber das darf man auch nicht erwarten. Also Finger weg, wenn jemand gerne realistische Menschen in Büchern wiederfinden will.
In diesem Buch muß er mit einem Verlust fertig werden, den er vor 15 Jahren schon einmal erlebt hatte. Daran zerbricht er fast. Eigentlich dachte ich, daß diese Entwicklung nicht zu den anderen Büchern passt, doch dann wurde eine neue Seite aufgeschlagen und irgendwie stimmig zusammen gesetzt.
Die Bücher des Autorengespanns muß man mögen. Sie sind spannend, Film reif und meist weit weg von einer möglichen Realität. Aber es macht Spaß zuzuhören. Mit Detlef Bierstedt ist ein hervorragender Sprecher aktiv. Es macht immer wieder Freude ihn zu hören. Danke
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Sprecher
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Geschichte
- Thomas
- 21.10.2013
Klischee vom bösen Deutschen bedient
Wie weit ist denn diese Story hergeholt? Und wie unrealistisch ist, daß eine handvoll böser Altnazis und ihre Nachkommen ihren Rassenwahn von Südamerika bis in die USA ausleben können. Die Deutschen werden als gefühllose Übermenschen dargestellt, die nicht davor zurückschrecken, ihre eigene Familie zu opfern. Erinnert mich an die alliirten Darstellung von Deutschen Soldaten aus dem 1. Weltkrieg, die kleine Kinder fressen.
Blamables Buch. Einziger Lichtblick ist der Sprecher Detlef Bierstedt, der immer hörenswert ist.
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