Genauso schön wie erhofft

Eine sehr schöne, einfühlsame Geschichte, die auch meisterlich vorgelesen wird.
Für mich fast so schön wie "Der Junge, der Träume schenkte", aber nur fast. Trotzdem 100%ig wert, gehört zu werden. Die detaillierte Beschreibung der einzelnen Figuren ist so gelungen, dass ich jede Haupt-, aber auch Nebenfigur zeichnen könnte! Die 29 Stunden warem im Nu vorüber.

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Genial!

Ich kenne das vorherige Buch von Luca Di Fulvio nicht, doch nun werde ich es bestimmt anhören, diese Story hat mich fasziniert. Das Mädchen, das den Himmel berührte ist für mich eine starke Story, absolut hörenswert und spannend!!

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1 Person fand das hilfreich

Sehr schön!

Da kann man nicht aufhören zu hören, toll! Spannend, und Sascha Rotermund ist mein Lieblingsleser. Empfehlenswert!

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Bewertung ''Das Mädchen das den Himmel berührte''

Ein tolles Buch, Spannung von Anfang an. Ich finde ein guter Schriftsteller der bald wieder oder ähnlich spannendes Buch schreibt. Weiter so MfG W.Busse

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Tolles Buch mit Schwächen beim Sprecher

Eine sehr schöne Geschichte und durchaus hörenswert. Nur leider macht der Sprecher viel zu viele Schluck- und Schmatzgeräusche bevor er zu sprechen anfängt, was mir nach kurzer Zeit ziemlich auf die Nerven ging. Ansonsten hat der Sprecher die Charaktere gut dargestellt. Aber das Geschmatze war mir dann doch zu geschmacklos :-(

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Voller Spannung, keine Langeweile!!

Die Story ist sehr packend und der Schriftsteller schafft es, dass das Hörbuch niemals Längen oder Langeweile aufkommen lässt.
Luca die Fulvio ist einfach toll! Er schreibt gut, man lernt dazu und wird blendend unterhalten.
Mein Lob dem Sprecher, er hat es mit seiner Stimme geschafft, die Protagonisten lebendig werden zu lassen.

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Italienische Schnulze

Das Buch enttäuschte. Der Bezug zum Titel waren lediglich ein paar Nebensätze in einer Nebenszene. Schwülstige Schilderungen jugendlicher Liebe, ein komplett überflüssiger Nebendarsteller. Traurig-naive Figuren.
Dabei hätte der Plot durchaus spannend sein können. Da aber hat der Autor seine Chance komplett vertan.
Trotzdem gibt es drei Sterne aus Respekt überhaupt solch ein Buch zu schreiben.
Einziger Lichtblick ist Sascha Rotermund, der ausgezeichnet und sehr modulationsfähig liest.

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Gut aber nicht so fesselnd

Ich mag Hörbücher mit langer Spieldauer. Bei diesem Hörbuch fehlte mir allerdings etwas die Spannung, das Fesselnde, das einem zwingt immer weiter zu hören.

Trotzdem ist die Geschichte gut und beschönigt nichts. Sie spiegelt das Leben, die Armut, die Machenschaften der Kirche und des Adels in der damaligen Zeit wieder. Vor allem wenn man schon in Venedig war, kann man sich die Geschichte gut vorstellen und bekommt einen Einblick in das Venedig des 16. Jahrhunderts. Auch wenn mir die fesselnde Spannung gefehlt hat, kann ich das Hörbuch weiterempfehlen. Mein großes Lob gilt dem Sprecher, der die Protagonisten lebendig werden lässt und diese wunderbar darstellt.

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Rotermunds Schluckgeräusche nerven gewaltig ...

alles andere ist nicht übel. Die Geschichte ist spannungsreich, historisch nicht immer korrekt und hin und wieder überzeichnet. Rotermund liest entsprechend. Das passt. Aber wirklich anstrengend sind seine Schluckgeräusche. Wozu braucht man die?

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Hin und hergerissen

Dieses Buch ist so träge vor sich hinfließend, wie das Wasser in den venezianischen Kanälen...

Ich habe immer wieder abgebrochen, weil andere Hörbücher interessanter waren...
Andererseits wollte ich wissen, wie es weitergeht, obwohl das Ende von Anfang an klar war...
Manchmal war ich gerne dabei, manchmal war ich nur unangenehm gelangweilt...
Bis in die Mitte des Buches wurde endlos errötet und Liebe bekundet...
Dann endloser Hass, der aber irgendwie blutleer wirkte...
Dazu die Schreierei Rotermunds, die einen plötzlich aus der Langeweile herausriss, ohne dass wirklich etwas los war.

Die Geschichte an sich ist nicht schlecht, ich war teilweise auch wirklich interessiert, aber insgesamt war sie zu lang, die Emotionen zu flach oder zu überzogen.
Benedetta als wichtige Hauptfigur blieb zu blass, für das was sie ausgelöst hat..
Andere Figuren, die Sympathie einflößten blieben im Hintergrund...
Die Figuren waren insgesamt sehr wenig ausgeleuchtet, als wenn der Autor sich nicht die Zeit gegönnt hätte und nur die Idee beschrieb... Weniger drumherum und mehr Charakterstudie wäre besser gewesen.

Da ich dazu Venedig sehr gut kenne, waren mir dir Örtlichkeiten zu diffus.

Ich hätte mir die halbe Länge gewünscht, dafür aber gern den Aufbruch in die neue Welt miterlebt...
Das wäre spannend gewesen...
Für mich hat dieses Buch deshalb nichts Halbes und nichts Ganzes...
Da ich aber nicht glaube, dass der Autor einen zweiten Teil vorgesehen hat, finde ich das Ende wie den ganzen Roman zu uninspiriert...

Der Titel ist fast eine Frechheit, da er keinerlei Bezug hat zu dem Verlauf des Romans... Reine Geldmacherei!

Rotermund hat sich Mühe gegeben, aber er kann es besser.. Das Buch hat aber einfach nicht mehr hergegeben,,dafür kann er nichts.

Die 3 Sterne vergebe ich nur deshalb, weil ich drangeblieben bin...Irgendwie dann doch...

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