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  • Teleny. Eine homoerotische Liebe aus dem viktorianischen England

  • Von: Oscar Wilde
  • Gesprochen von: Thomas Hackenberg
  • Spieldauer: 4 Std. und 56 Min.
  • 4,2 out of 5 stars (53 Bewertungen)
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Teleny. Eine homoerotische Liebe aus dem viktorianischen England Titelbild

Teleny. Eine homoerotische Liebe aus dem viktorianischen England

Von: Oscar Wilde
Gesprochen von: Thomas Hackenberg
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Inhaltsangabe

Teleny ist als homoerotischer Roman im viktorianischen England erschienen, wurde dort in verschwiegenen Ecken gelesen und goutiert, und wird heute - nach langer Diskussion - einmütig Oscar Wilde zugeschrieben.

Der Roman erzählt die erotische Liebesgeschichte zwischen dem französischen Dandy Camille und dem ungarischen Pianisten René, genannt Teleny. "Wenn man verliebt ist, betrügt man zu Anfang sich selbst und am Ende stets die anderen" - diesem lebensklugen Aphorismus von Oscar Wilde läßt sich nichts hinzufügen, und genau dies ist Gegenstand seines Romans.

Für das viktorianische Zeitalter war es ein provokantes Werk, doch das behandelte Thema ist nach wie vor aktuell: Eine gleichgeschlechtliche Liebe, die auf Unverständnis stößt und deshalb verachtet wird. Thomas Hackenberg als Sprecher erzählt diese tragische Liebesgeschichte einfühlsam und behutsam - und wird so Oscar Wildes Anklage gegen das viktorianische England gerecht.
(c)+(p) 2009 Navarra Verlagsgesellschaft mbH
  • Ungekürztes Hörbuch
  • Kategorien: Erotik

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Deutlich

Ein Klassiker der erotischen Literatur, der immer noch modern ist. Auch wenn Teleny erst sehr spät als Werk des Oscar Wilde anerkannt wurde, wer diese Sprache hört, ist sich sicher: Oscar Wilde ist unübertrefflich. Der sehr, sehr gute Sprecher Thomas Hackenberg liesst einen sehr sehr guten Text sehr sehr gekonnt. Sehr, sehr zu empfehlen.

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    5 out of 5 stars

Intime Geschichte gefühlvoll interpretiert

Das lange unentdeckte Skript von Oscar Wilde steht in Gefühlsintensität und tragischem Grundton den Wildeschen Klassikern wie 'Das Bildnis des Dorian Grey' in Nichts nach. Im Gegenteil; der Autor verschriftlicht hier seine Haltung zu dem Thema der Homosexualität und der Reaktion auf eben diese von Seiten der Gesellschaft im viktorianischen Zeitalter. Das Buch erzählt die Geschichte des französischen Dandy Camille und dem ungarischen Pianisten René.
Dieses Hörbuch besticht durch seine einfühlsame Inszenierung und die Stimme von Thomas Hackenberg, der die Worte dieses großartigen Autors sehr behutsam interpretiert. Sehr spannend und gefühlvoll!

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  • Gesamt
    5 out of 5 stars

Homo-Erotisch?

Von Erotik war nicht viel da, denn Oscar Wilde fand sehr klare Worte!!
Wenn man bedenkt in welcher Zeit Oscar Wilde gelebt hat, war dieses "Outing" sehr mutig!

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4 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars

wirklich ungekürzt?

Vor vielen Jahren hatte ich Teleny schon einmal als Roman verschlungen und aus jener Zeit war mir eine ganz besonders deftige Szene in Erinnerung geblieben, an deren Ende ein Teilnehmer einer Orgie elendig verblutete. Diese Szene habe ich in diesem Hörbuch vermisst... und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich zwischendurch nicht eingeschlafen bin. Vorstellbar ist natürlich, dass diese Szene nicht erst im Hörbuch sondern schon vorab in einer Neuausgabe des Romans herausgekürzt wurde.
Das Hörbuch ist ansonsten genial, fesselnd und wirklich hervorragend vorgelesen.
Gekürzt oder nicht, die Empfehlung "ab18" auf dem Cover des Hörbuchs ist durchaus angebracht, denn die in aller Deutlichkeit beschriebenen Erotik-Szenen sind durchaus als pornographisch anzusehen. Trotzdem wirkt hier nichts schmuddelig. Dies ist sowohl der Wortwahl des Autors als auch der Vortragskunst des Sprechers zuzutragen. Diese Leistung ist, trotz der fehlenden Szene, immer noch 5 Sterne Wert!

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2 Leute fanden das hilfreich

  • Gesamt
    5 out of 5 stars
  • D.
  • 28.05.2010

Romeo und Romeo im viktorianischen England

Wie zu Shakespeares Zeiten konnte auch dieses Liebesdrama natürlich nicht gutgehen. Dennoch ist es erstaunlich, welch deutliche Worte Oscar Wilde sich - wenn auch anonym - nicht auszusprechen scheute. Böse Zungen könnten dies durchaus als viktorianische Pornographie bezeichnen, und für zartbesaitete Gemüter sind so manche Szenen auch nicht geeignet. Wer damit umgehen kann, dass Sexualität viele Gesichter hat, der wird die oftmals romantische und verzehrende Liebesgeschichte vermischt mit beißender Gesellschaftskritik sicher goutieren - und Thomas Hackenberg liest das auch sehr unverblümt und mit angenehmer Stimme.

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