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Burn Case - Geruch des Teufels Titelbild

Burn Case - Geruch des Teufels

Von: Douglas Preston, Lincoln Child
Gesprochen von: Detlef Bierstedt
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Inhaltsangabe

In einem Haus in den Hamptons werden die verkohlten Überreste eines Menschen gefunden; und nicht nur der Schwefelgeruch deutet darauf hin, dass Jeremy Grove bei lebendigem Leibe verbrannt wurde. Special Agent Aloysius Pendergast entgeht nicht, dass in den Boden außerdem der Abdruck eines Hufeisens eingebrannt wurde. Die Medien stürzen sich auf den Fall, zumal wenig später die zweite verkohlte Leiche gefunden wird. Ist die Zeit des jüngsten Gerichts angebrochen?
(c)+(p) 2007 Lübbe Audio

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Sprecher
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Geschichte
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  • Gesamt
    4 out of 5 stars
  • joe
  • 24.05.2012

Spannend, aber die Aussprachefehler...!!!

Eigentlich könnte das auch eine Rezension über die vielen anderen Hörbücher sein, die ich in letzter Zeit gehört habe - und die von Audible nicht "nur" vertrieben, sondern auch teilweise exclusiv von&für Audible produziert werden. Hervorragende Sprecher, die einem allein durch ihre Art zu Lesen die Bilder in den Kopf zaubern - wären da nicht die vielen Aussprachefehler...

Einige, wenige Beispiele aus meinem heutigen Hörbuchs "Burn Case"

Das einfache italienische Wort "anche" (= "anke") wird zu "antsche"
Einer der berühmtesten Weine der Welt, "Pétrus" (="Pehtrüß") wird zu "Petrus"
Oder - das ist nun wirklich Allgemeinbildung - "Louis Quinze" (="Lui käänsz") wird zu "Lui kwintz" - da hat es mir wirklich die Nackenhaare aufgestellt.
Sprach-Spielereien, die im Krimi zu Hinweisen führen, werden nicht erkannt, obwohl mit ihnen direkt im Text gespielt wird: der weibliche amerikanische Vorname Kai/Kay (wie immer das auch in der Buch-Vorlage geschrieben worden ist) wird nicht "Kai" ausgesprochen, sondern "Käi" - was im Roman direkt im nächsten Absatz zu Pendergasts Erkenntnis führt, daß es dabei um das italienische Wort "che" (="keh") geht. Er selbst sagt sinngemäß - so hätte es richtig gesprochen werden müssen:
" Mit "Käi" ist nicht diese Frau gemeint, sondern das italienische Wort "keh" . "
(selbst, wenn man nicht weiß, wie Kai/Kay ausgesprochen wird, müßte man doch eigentlich allein schon dadurch auf die richtige Betonung kommen, oder?)

Und so ließe sich die Liste der Aussprachefehler immer weiter führen. Bei manchen kann man als Entschuldigung anführen, daß man das jetzt vielleicht nicht unbedingt wissen muß (ich denke aber, als Sprecher sollte man im Zweifel immer recherchieren), andere wiederum sind so hanebüchen, daß ich nur den Kopf schütteln konnte.

Anfangs sagte ich "das könnte eine Rezension über die vielen anderen Hörbücher sein": solch massive Aussprachefehler ziehen sich quer durch meine Audible-Bibliothek. Besonders schlimm hören sich für mich die Brunetti-Hörbücher an - da wimmelt es nur so von Aussprachefehlern von italienischen Wörtern. Als Sprecher weiß ich doch, welche Verantwortung ich beim Lesen habe, wenn ich der Sprache nicht mächtig bin - notfalls frage ich halt meinen Lieblingsitaliener um die Ecke!
Aber auch die "Exclusiv"-Hörbücher von Audible enthalten richtige Aussprache-"Hämmer", auch und gerade bei englischen Wörtern.

Ich frage mich, wieso in Zeiten von online zugänglichen Aussprache-Datenbanken die Sprecher sich offenbar nicht die Mühe machen, zu recherchieren und "nachzuhören". Und: gibt es denn niemanden - wie eine Art Hörbuch-Lektor - der die Aufnahmen abnimmt, Fehler korrigiert (oder bei der Aufnahme dabei ist)?

Schade eigentlich! Denn das, was die Sprecher durch ihre hervorragende Stimmführung erschaffen, nämlich mich in den Roman hineinzuziehen, mir die Figuren nahezubringen und "Kino im Kopf" entstehen zu lassen, das zerstören sie in solchen Momenten wieder, sie reißen mich aus der Geschichte.

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32 Leute fanden das hilfreich

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    3 out of 5 stars

Enttäuschung auf hohem Niveau

Zuerst war ich ja ein wenig bestürzt als ich feststellen musste das in „Burn Case“ nicht Thomas Pieper den Sprecher gibt. Aber meine Befürchtungen haben sich als grundlos erwiesen. Detlef Bierstedt versteht es meisterlich den Figuren Leben einzuhauchen und geradezu plastisch hervorzuheben. Kompliment! Als Fan des Agent Pendergast empfinde ich „Burn Case“ als schwächstes Buch der Reihe, obgleich es durchaus spannend zu hören ist. Die Vorgänger, aus meiner Sicht vor allem „Attic“ und „Formula“, haben eine derart hohe Erwartungshaltung aufgebaut, das „Burn Case“ auf hohem Niveau enttäuscht. Ungeachtet dessen fasziniert die Mischung aus Fakten und Fiktion ist immer wieder. Beispielhaft seien hier die Passagen um Antonio Stradivari und seine legendären Violinen genannt. Schade finde ich vor allem, das alle Vorgänger in sich abgeschlossene Geschichten waren. Jedes Buch alleine für sich bestehen konnte. „Burn Case“ macht da eine Ausnahme. Besonders der Schluss, auf den ich hier, um die Spannung für kommende Hörer aufrecht zu erhalten, nicht eingehen möchte, lässt Fragen offen. Das Buch hat teilweise Längen, vor allen die Figur des Reverend wird auf mich wie ein Lückenfüller, da sie nicht zur eigentlichen Story gehört und eher einen separaten Handlungsstrang bedient. Meine Empfehlung: Neueinsteiger sollten mit einen der Vorgängerromane zum Einstieg wählen. Ich warte geduldig auf „Dark Secret“, in der Hoffnung das Preston/Child wieder zu gewohnter Form finden.

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26 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars

Warum der Sprecherwechsel?

Das Hörbuch war wie auch die anderen aus der Pendergastreihe spannend und interessant geschrieben. Allerdings hat es mich sehr gestört einen anderen Sprecher und auch eine andere Betonung z.B. des Namens der Hauptperson zu hören. Ich höre Detlef Bierstedt sehr gerne aber mitten in einer Reihe den Sprecher zu wechseln find ich etwas brutal.

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21 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Endlich kein Pieper

Im Gegensatz zu den anderen war ich froh das es diesmal nicht Alf war, der sich an unheimlichen Geschichten versucht...
Ich mag die Geschichten um den Agent und seine Begleiter, aber ich fand es immer schrecklich wenn ich an einer guten, wirklich unheimlichen Stelle überlegt habe- oh mein Gott hoffentlich fängt er jetzt nicht an mit : 'Ich hab Katzen zum fressen gern'.
Was mich auch immer an Pieper gestört hat das er manche Stellen einfach völlig falsch betont hat und somit oft den Spass am Buch durch die reine Sprechweise 'verhunzt' hat.

Also für mich ist es ein Segen das Alf durch einen genialen Sprecher ersetzt wurde: Detlef Bierstedt.

Das Buch finde ich auch eines der besten aus der Serie, voller Spannung, Ideen und netten Details. Zum Entspannen zu Empfehlen...

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Gute Unterhaltung

Wer sich die gleichen spannenden Stunden wie bei den Vorgängerfolgen verspricht, könnte von „Burn Case" enttäuscht sein. Es war für mich dennoch ein Hörgenuss, Agent Pendergarst mal wieder in Interaktion mit Sergeant D'Agosta zu erleben. Trotz hervorragender Leistung des Sprechers würde ich mich für die Vertonung weiterer Folgen über Thomas Pieper freuen.

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14 Leute fanden das hilfreich

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Das war ja wohl nix

Schade, das Thomas Pieper nicht mehr der Sprecher ist. Detlef Bierstedt versteht es zwar zu lesen-aber in jedem Kopf ist nach den vorherigen StoryŽs eine Figur zur Stimme entstanden..zumindest bei mir ist das so. Aber egal, die Geschichte ist zäh und langatmig, ich hoffe die nächste wird wieder in gewohnter Spannung sein.

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9 Leute fanden das hilfreich

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    5 out of 5 stars

Fans von Pendergast und Co. werden es lieben

Bin mittlerweile ein richtiger Fan dieser Serie und auch dieses Hörbuch fand ich wieder sehr spannend. Kann es nur jedem weiterempfehlen, aber es ist bei dieser Serie ratsam, sich die Hörbücher nach der Reihe anzuhören, da sie oft aufeinander aufbauen.

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7 Leute fanden das hilfreich

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    4 out of 5 stars

Gewöhnungsbedüftig mit neuem Sprecher

Ich bin noch beim Hören dieses Buches. Aber ich kann schon mit Bestimmtheit sagen, dass mir die Darstellung der Figuren mit der Stimme von T. Pieper besser gefallen hat.
Jetzt habe ich mich einige Serienhörbücher lang an den Namen PendergAst gewöhnt und auf einmal kommt da Detlef Bierstedt und spricht es korrekt PendergEst aus. Das ist wirklich gewöhnungsbedürftig. Dann habe ich (habe gerade die ersten 5 Stunden hinter mir) wirklich Probleme bei der Unterscheidung der Figuren. Detlef Bierstedt schafft es einfach nicht Pendergast diese gestochen "hochnäsige" Sprachweise zu verpassen, dadurch klingen manchmal 2 miteinander sprechende Personen total gleich und ich weiß nicht, wer nun mit Sprechen dran gewesen ist.
Zur Geschichte an sich kann ich noch nichts sagen, bisher läuft sie noch recht schleppend dahin.

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Warum nicht Thomas Piper

Schon nach 5 Minuten war die Enttäuschung groß. Bei einem Hörbuch ist ebenso wie beim Film nicht lediglich das Vermitteln von Information und Inhalt das entscheidende, sondern wesentlich mit zum Gesamteindruck trät sowohl der Schauspieler im Film und der Sprecher im Hörbuch bei. Und die in vielen Stunden mit unseren Romanhelden assoziierte Stimme von Thomas Piper gehört nach einer gewissen Zeit einfach dazu. Mir ist wirklich unverständlich warum man einfach den Sprecher wechselt und so einen Bruch erzeugt. Ansonsten ist die Story natürlich ganz wie man es als begeisterter Preston/Child Leser bzw. Hörer erwartet.

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Krimi und Geigenbau

Special Agent Pentergast ermittelt wieder mit D'Agosta. Diesmal überkontinental auch in Italien. Nebenbei einwenig Geschichtskunde des Geigenbaues, warum nicht?! Zumindest blieb hier das bekannte Hickhack zwischen Pentergast und der örtlichen Polizei aus. Trotz der vielen Hilfsmittel in den 'unendlichen Weiten seines Sakkos' bekam Pendergast große Schwierigkeiten. Spannung bis zur letzten Minute. Somit ist die nächste Folge ein Muss.
Die erste Enttäuschung nicht Thomas Piper zu hören war schnell verflogen. Detlef Bierstedt hat aus dem Hörbuch fast ein Hörspiel gemacht. Gut so!

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