Ende fragwürdig

Die letzten Kapitel sollten im Sinne von Opferschutz und Berufsethos, sowie Berufsprofessionalität, Verständnis von Freundschaft nach Stalking und Übergriffen definitiv anders sein.

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Naive Hauptdarstellerin wird zum Ende hin immer peinlicher

Normalerweise wird das naive Dummchen zum Ende hin sympathischer - hier wird sie leider immer dümmer - aber zum Glück macht es dem Traummann nichts aus.
3 Punkte vergebe ich, weil
- es ein Happyend gab
- weil es keine endlosen Wiederholungen von Erotikszenen gab (dafür aber leider endlose Wiederholungen ihrer Ängste - aber irgendwie muss man ja die Seiten füllen)
- und weil es wenigstens eine in sich geschlossene Geschichte war.

Habe mir dieses als kostenfreies Hörbuch geholt um mich bei Putzarbeiten, etc nebenbei berieseln zu lassen. Seicht war also von mir durchaus gewollt - aber zum Ende hin hat es mich dann doch nur noch genervt.

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Zieht sich

Die Geschichte hat sich etwas gezogen. Es kam mir so vor als müsste man eine kurze Geschichte, extra länger ziehen.

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Die Protagonistin steht sich selbst im Weg

So könnte das Buch auch heißen. Ohne dass ich zu Selbstzweifeln-neigenden Menschen zu nahe treten will, hat mich die häufige Wiederholung dieser immer gleichen Problematik doch irgendwann genervt.

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Manchmal ein bisschen nervig

Die Geschichte war OK, aber manchmal hat mich die Hauptdarstellerin mit ihrem Getue recht genervt. Gut gesprochen. Es reizt mir nicht, Weiteres von dieser Schriftstellerin zu hören.

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beim Date setzen?

Nicht nur, dass ich es merkwürdig finde wenn man bei Date sitzt und sich setzt, finde ich es in den Übersetzungen immer übertrieben.
Die Geschichte findet in England statt. Dieses peinliche "oh jetzt habe ich Sie ausversehen geduzt." aus welcher Übersetzung stammt es? es ist jedesmal störend und peinlich.
wenn mich jemand ansprechen würde. möchten Sie auf ein Date mit mir? Nein, ich möchte nicht auch noch mit Nachnamen angesprochen werden

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Sprecherin ist klasse

Die Protagonistin benimmt sich wie ein pubertierender Teenager - der Ben tut mir echt leid. Und...seit wann gibt es im Englischen die Anrede "Sie"?

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Hauptfigur anstrengend und nervig

Ser schöner Set up, England auf dem Land, gemütliches Cafe, beste Freunde, lustige Tante. Alles super, nur die Hauptfigur ist vom Anfang bis zum Ende total nervig. Man könnte sie dauernd schütteln. Wie kann man eine Hauptfigur so schreiben: Looser, ohne Rückgrat, erwachsen mit Benehmen wie 14. Beispiel: Sie wurde total blass und zittrig und fiel fast in Ohnmacht weil sie dachte dass ihr Schwarm verunglückt sei. So weit verständlich. Dann steht er vor ihr, juhu es war jemand anders. Dann diskutiert sie ewig mit ihrer Freundi ob sie sich mit ihrer Reaktion auf den Unfal blamiert hätte, ohj ohje was ihr Schwarm wohl jetzt über sie denke. Wie mit vierzehn auf dem Schulhof. So gehts die ganze Zeit. Jeder Gesichtsausdruck oder Textnachricht wird überinterpretiert. Sie will nicht, dann doch aber langsam, dann wieder nicht, dann weiss sie es nicht, kann aber nicht sagen ob später vielleicht doch... Eine andere Handlung hat die Story nicht.

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Im Grunde gut

Rückwirkend betrachtet hat mir die Geschichte sehr gut gefallen und die Erzählerin war wunderbar. Während des Hörens hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass die Protagonistin sich extrem dumm anstellt. Das hat zwischendurch ein bisschen genervt.

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Das Ende war für mich nicht vollständig

Schade, ich hätte gerne noch gewusst, ob Anthony seine gerechte Strafe bekommen hat für alles was er angerichtet hat, der Fiesling

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