Nicht empfehlenswert

Vielleicht wäre die Geschichte etwas packender, wenn sie nicht so schlecht vorgelesen wäre.
Wenn man noch nicht mal Wörter wie Bourgeoisie richtig aussprechen kann, sollte man sich erst einmal schlau machen, bevor man ein Hörbuch vorliest. Und es ist ja im Zeitalter des Internets gar nicht viel Aufwand.
Ich habe mich ziemlich gequält und es war gar nicht schlimm, wenn man mal nicht so genau hingehört hat... man hatte nichts verpasst.

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Eine spannende Lesung

Das Hörbuch ist spannend zu hören und abwechslungsreich.
Ich habe es gerne gehört einschließlich des Sprechers.

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Guter Krimi zu Viktorianischen Zeit in London

Geschichte ist spannend und gut erzählt. Sprecher finse ich gut. Besonders gut haben mir die Frauenfiguren gefallen. Die nehmen ihr Leben unter den gesellschaftlichen Gegebenheiten in die Hand. Einbischen Romantik ist auch enthalten.

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Ganz nett und besser mit anderem Sprecher

Die Geschichte ist ganz nett. Teilweise mit Ausführungen wo ich mir dachte wen das jetzt interessieren soll. Also manchmal abschweifend und langatmig. Aber trotzdem durchaus hörenswert, wenn man viktorianische Krimis mag.

Allerdings liest der Sprecher so hölzern und unemotional, dass es der Geschichte die Spannung in erheblichem Umfang raubt.

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3 Leute fanden das hilfreich

Gute Geschichte enttäuschender Sprecher

Der Sprecher ist leider sehr emotionslos und liesse sich eher als digitale Stimme eines Navigationssystems einsetzen . Die Gesamtdarstellung sehr durchwachsen

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Historisches Krimivergnügen

Spannende Geschichte, die mit vielen interessanten Details über das Leben im London des 19th Jahrhunderts versehen ist.

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Unterhaltsam

Eine leichte Krimigeschichte, die mich durch einige Stunden am Arbeitstisch unterhalten hat. Allerdings verstehe ich nicht, wie es sein kann, dass ein ausgebildeter Sprecher so viele Wörter falsch ausspricht. Der Habit einer Nonne hat nichts mit dem englischen Wort für Gewohnheit zu tun, Cheshire reimt sich nicht auf "Eier" und so weiter.
Schade.

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Mal was anderes.....

....auch etwas über die kleinen Besonderheiten und Zustände dieser Zeit zu erfahren, über die man sonst (zumindest in Deutschland) nicht viel erfährt. Bisweilen belustigend,, wie sehr sich insbesondere moralische Werte seither geändert haben. Die Geschichte hat spannende Wendungen und ist gut erzählt, allein der Sprecher liest etwas hölzern. Alles in allem gut gemacht. Danke.

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Vorhersehbare Geschichte, schwieriger Sprecher

Vorab: Die Geschichte ist dank der Figuren prinzipiell ganz unterhaltsam.
Die Auflösung ist absolut offensichtlich und spätestens nach Kapitel 3 ist klar wo die Reise hingeht. Die allzu moderne Sprache wirkt störend, vor allem in Kombination mit der teils unnatürlich gestelzten Sprechweise der Figuren. Aber als Unterhaltung nebenbei wäre die Story durchaus ok.

Was gar nicht geht ist der Sprecher, der sich, neben des monotonen Vortrags, auch noch ständig verliest.

Da kommen neben dem Armee-Leute-Essen (statt Arme Leute Essen) und dem „habit“ (english gesprochen) statt „Habit“ (Ordenstracht) auch noch ganz andere Unsinnige Satz- und Wortschöpfungen heraus. (Wobei ich hier nicht gänzlich sicher sein kann, dass das ausschließlich am Sprecher liegt. Immerhin könnte auch die Buchvorlage einfach derart schlecht geschrieben sein)

Positiv ist hier zumindest die deutlich Aussprache, die so manch anderer Sprecher vermissen lässt.

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naja...

....die Story ist etwas an den Haaren herbeigezogen. Leider vom Stil her nicht so ausgereift. Man kann sich ausrechnen wer der Mörder ist....aber die Protagonisten sind doch recht unterhaltsam. Was gar nicht geht ist der Vorleser....schlimmer geht es nicht mehr. Man glaubt ein 8 Klässler liest etwas vor. Abgehackte Sätze.....ohne den Ansatz sich Mühe zu geben. Leider ganz schlecht. Mit anderem Vorleser wäre es eine nette Sache...so aber...rate ich eher ab.

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