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  • The Steel Kiss

  • Lincoln Rhyme, Book 12
  • Von: Jeffery Deaver
  • Gesprochen von: Jeff Harding
  • Spieldauer: 15 Std. und 43 Min.
  • 4,3 out of 5 stars (49 Bewertungen)

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The Steel Kiss Titelbild

The Steel Kiss

Von: Jeffery Deaver
Gesprochen von: Jeff Harding
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Inhaltsangabe

Master of suspense Jeffery Deaver returns with the latest gripping thriller featuring paraplegic forensic detective Lincoln Rhyme.

Amelia Sachs is hot on the trail of a killer. She's chasing him through a department store in Brooklyn when suddenly the escalator malfunctions. The stairs give way, and several people are trapped, with one man horribly mangled by the gears. Sachs is forced to let her quarry escape as she jumps in to try to help save the victims.

But was this a random freak accident? Is the killer's presence in the store just before the disaster a simple coincidence, or is there a deeper connection? And how will they catch the killer - now that Lincoln Rhyme has retired?

©2016 Gunner Publications LLC (P)2016 Hodder & Stoughton

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Baby-Phones spielen verrückt

Schon mal mit einem New Yorker Taxifahrer geplaudert? Mal am Hot-Dog-Stand in der
W 52nd Ecke 9th Ave. zehn Minuten lang den Gesprächen gelauscht? Dann ist jede deutsche Hörbuch-Fassung von Deavers "Lincoln Rhyme"-Reihe wie Cola, die zwei Tage in der Sonne gestanden hat, weil…

…die Charaktere – auch in "Steel Kiss" – wesentlich durch den NY-Slang zum Leben erweckt werden. Das nervöse Genuschel der Straßengangster, das Abkürzungs-Stakkato der Cops, das Italo-Paten-Idiom der Mobster, die bewußt allem Slang abholde Sprache Lincoln Rhymes… Ohne all dies sind die Rhyme-Geschichten und deren Darsteller nicht authentisch.

Die Story von "Steel Kiss" (der ganz schwache deutsche Titel: "Mörder mit Talent") ist prophetisch. Die Kardinal-Frage auf die Rhyme und seine Lebensgefährtin Amelia Sachs nach kurzem Anlauf stoßen ist: Kann es jemandem gelingen, sich in die computergesteuerte Elektronik eines Fahrstuhls, einer Waschmaschine oder eines Autos zu hacken um die Gebrauchsgegenstände zu Mordwaffen umzuprogrammieren?

Deavers Vision ist alles andere als Science Fiction. Software-Konzerne forschen dieser Frage bereits heftig hinterher. Die globale Cyber-Attacke von Anfang Mai 2017, bei der Banken und Krankenhäuser lahmgelegt wurden, zeigt die Virulenz dieser Gefahr.

Ich kenne alle Rhyme-Bücher seit 1997. Insofern waren die Konstruktion und der Fortgang dieser Geschichte schnell berechenbar. Mikrowellen und Baby-Phones spielen verrückt. Hie und da wird einer ganz konventionell mit einem ball-peen hammer (dt. = "Ingenieur- oder Schlossehammer") gemordet. Rhyme bekommt (anfangs ungebetene) Unterstützung durch eine Studentin seiner Forensik-Seminare, die wie er querschnittsgelähmt ist. Sie stellt sich jedoch bald als klug und wegweisend heraus.

Keine spektakuläre oder besonders spannungsreiche Geschichte. Die vertrauten Charaktere spielen ihre gewohnten Rollen bis zum Showdown. Aber eine Empfehlung für alle, die Spaß am New Yorker Slang haben und sich beim Zuhören nicht nur von der faszinierenden Vielfalt des Big-Apple-Talks unterhalten lassen möchten. Alle anderen mögen denken wie der Schriftsteller Arno Schmidt: "Und was heißt schon New York? Großstadt ist Großstadt; ich war oft genug in Hannover."

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