Donau statt Nil

etwas verzwickte verschlungene Geschichte. Es lohnt die Prologe genau zu registrieren und sich zu merken, denn unsere Vergangenheit hat immer Auswirkungen in die Gegenwart.

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Charmant

Ich mag Beate Malys Krimis mit dem typisch österreichischen Flair, der vom Sprecher so wunderschön rüber gebracht wird. Für mich ein gute Laune Buch. 😃 Da hätte ich gerne mehr von.

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top!

coole story in einer interessanten zeit mit gutem sprecher!
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Wieder eine mitreißende Geschichte

Spannend, mitreißend, der Zeit der Geschichte entsprechend. Bis in die letzten Minuten ist nicht klar wer der Schuldige ist. Ernestine und Anton machen Agatha Christi Konkurrenz.

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sehr spannend

sehr spannende kurzweilige unterhaltsame Geschichte. mit Witz und Charme erzählt, der Sprecher ist super

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Schlau erdacht

Wie immer kurzweilig und spannend. Herzliche Charakter und Wiener Historie. Hab mittlerweile alle Folgen erstanden und freue mich bereits auf Teil 4.

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Gute Fortsetzung der Reihe

Ich mag die Serie sehr gerne wegen dem guten Sprecher. Die Protagonisten wachsen einem ans Herz.
Ich freue mich auf den nächsten Teil.

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PvS

Sehr gute Regie, sehr guter Sprecher und eine gute Geschichte mit Informationen zu der Zeit um 1920 in Österreich

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Wie der 1. Band und ein bisschen Tod auf dem Nil

Wie immer insgesamt recht unterhaltsam, historisches mit eingebaut, was interessant ist, mit Figuren, die etwas mehr Ecken und Kanten gebrauchen könnten und in dieser Art schon in Band 1 vorkommen. Muster wie in Band 1 und Band 2: Ernestine weiß alles, löst den Fall, und Anton interessiert sich hauptsächlich für Essen und Ausruhen und wirkt leicht weltfremd. Dennoch sind die beiden Hauptfiguren recht nett, inklusive Antons Familienumfeld. Kann man zur Entspannung gut hören durch den guten Sprecher. Der Auftakt ist wie in Band 2 sehr gut und auch spannend. Der Rest eher gemütlich. Soll an Miss Marple und Mr. Stringer erinnern, aber ist nicht so glaubwürdig wie das Original und hat auch nicht die spezielle Atmosphäre.

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Die Luft ist draußen

Zumindest bei mir ist was diese Serie anbelangt inzwischen die Luft draußen. Während ich den ersten Titel noch charmant, clever und kurzweilig fand, zeigte der zweite schon Ermüdungserscheinungen während der dritte für mich leider mehr Anstrengung als Unterhaltung darstellt.

Ich hatte die Hoffnung, dass Prämisse und historische Szenerie durchaus das Potenzial für viele spannende Geschichten bergen, aber der Autorin gelingt es kaum, genug Abwechslung herauszuarbeiten. Spätestens ab diesem Band wirkt die Romanreihe wie eine Abfolge der immer gleichen Ausmalbilder bei denen lediglich unterschiedliche Buntstifte verwendet wurden. Man wartet vergebens auf neue, spannende Perspektiven oder wenigstens so etwas wie Charakterentwicklung – leider vergebens.

Der einzige Hauptcharakter, der über den Verlauf von drei Büchern so etwas wie eine "Entwicklung" durchmacht, ist Apotheker Anton. Er wandelt sich von einer an der Geschichte beteiligten und in die Handlung investierten Person zu jemandem, dessen Gedanken nur noch um Schlafen und Essen kreisen. Leider waren bereits seit dem ersten Roman die kulinarischen Stilleben, die scheinbar Fixpunkt eines jeden "Milieu-Krimis" sind, nicht gerade die Stärke der Autorin. Das ließ zumindest mich ab diesem Band gänzlich das Interesse am Erzählstrang der Figur "Anton" verlieren.

Mich hat diese Romanreihe als Leser verloren. Wer nach Band Zwei zwar interessiert ist, aber immer noch hofft, dass die Autorin noch einen wirklichen Knüller nachlegt, den muss ich enttäuschen. Diese Geschichte ist es nicht.

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