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Extinction. Wenn das Böse erwacht Titelbild

Extinction. Wenn das Böse erwacht

Von: Douglas Preston, Kerstin Fricke - Übersetzer
Gesprochen von: Heike Warmuth
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Inhaltsangabe

Sie haben etwas Böses erweckt. Und nun wird es sie jagen...

Im Thriller Extinction trifft Relic auf Jurassic Park – Bestseller-Autor Douglas Preston sorgt für filmreifen Nervenkitzel der Extraklasse!

Tief in den Rocky Mountains liegt das gigantische Ferienresort Erebus. Dank modernster Gentechnik können die betuchten Gäste wie vor Jahrtausenden wollige Mammuts, gewaltige Riesenhirsche und meterhohe Riesenfaultiere in ihrem natürlichen Habitat erleben.

Als ein Millionärssohn und seine Frau entführt und im Hinterland tot aufgefunden werden, gerät eine Gruppe von gewaltbereiten Öko-Terroristen in Verdacht. FBI-Agentin Frances Cash und Sheriff James Colcord sollen den Fall schleunigst aufklären. Doch dann häufen sich die Morde, und der 400 Quadratkilometer umfassende Ferienort muss evakuiert werden.

Inmitten der prähistorischen Flora und Fauna werden Cash und Colcord mit etwas Bösem konfrontiert, dem es nicht ums Neubeleben, sondern ums Auslöschen geht...

Douglas Prestons Thriller in der Tradition von Michael Crichton beruht auf wissenschaftlichen Experimenten zur Wiedereinführung ausgestorbener Tier- und Pflanzenarten – wie der Woll-Mammuts und der Riesenblumen aus dem Pleistozän, 2,5 Millionen Jahre vor unserer Zeit.

©2024 Verlagsgruppe Droemer Knaur GmbH & Co. KG (P)2024 Argon Verlag AVE GmbH

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Sprecher
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Geschichte
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Außergewöhnliche Kulisse, gewöhnliche Handlung

Das deutsche Cover dieses Buches ist etwas irreführend, denn auch wenn „Extinction“ vollmundig als „Relic trifft Jurassic Park“ beworben wird, so hat diese Geschichte absolut gar nichts mit Dinosauriern zu tun – und mit dem gemeinsam mit Douglas Prestons langjährigem Autoren-Partner Lincoln Child verfassten Bestseller der Agent-Pendergast-Reihe streng genommen auch nicht.

Einen Vergnügungspark für gut betuchte Fans prähistorischer Wesen bietet dieser Roman aber dennoch, allerdings gibt es in „Erebus“, dem riesigen Resort inmitten der Rocky Mountains, statt Dinos einige andere eigentlich längst ausgestorbene Lebewesen zu betrachten: gewaltige Woll-Mammuts, riesige Faultiere oder mannshohe Gürteltiere. Der Hintergrund dieser Wiederbelebung ist der gleiche wie in „Jurassic Park“ und jedem Nachahmer der letzten drei Jahrzehnte: Unternehmer mit viel Kapital und Gier nach noch mehr Geld haben mithilfe archäologischer Funde und neuester Gentechnik Gott gespielt und die von der Natur zuvor ausgelöschten Tiere in der Gegenwart wieder auferstehen lassen – was kann schon schiefgehen?

Trotz der wenig originellen Idee liest sich „Extinction“ anfangs aber recht erfrischend, da Preston auf das übliche Vorgeplänkel verzichtet und seine Charaktere direkt in den fertigen Park wirft. In „Erebus“ sind nämlich zwei der steinreichen Gäste verschwunden und die FBI-Agentin Frances Cash soll gemeinsam mit dem lokalen Sheriff James Colcord den Fall aufklären, bevor der Zwischenfall für Aufruhr und schlechte PR sorgt. Im Prinzip beginnt die Handlung also wie ein gewöhnlicher Kriminalfall, allerdings in einem äußerst ungewöhnlichen Setting.

Nach einer unterhaltsamen Anfangsphase flacht die Spannung aber zunehmend ab, was auch an den weitestgehend austauschbaren Figuren liegt, die alle etwas schablonenhaft geraten sind. Die Geschichte selbst ist passabel, reißt aber auch nur selten wirklich mit. Der größte Kritikpunkt ist aber das ungenutzte Potenzial des Settings, denn der prähistorische Park ist im Prinzip nur reine Kulisse und spielt inhaltlich kaum eine Rolle. Wer sich wie beim bekannten Vorbild wenigstens ein paar interessante wissenschaftliche Hintergründe zu der wiederbelebten Fauna und Flora erhofft, wird mit wenigen oberflächlichen Fakten abgespeist. Erst zum Ende nimmt „Extinction“ wieder Fahrt auf und präsentiert eine doch recht unerwartete Auflösung, die aber auch nur teilweise überzeugt. So ergibt sich insgesamt ein solider und phasenweise durchaus unterhaltsamer Thriller, der als kurzweiliger Film mit entsprechenden Schauwerten aber wohl besser funktionieren würde denn als eher langwierige Lektüre.

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    4 out of 5 stars

Spannender Wissenschaftsthriller

Eine Geschichte die wie Jurassic Parc beginnt und dann eine völlig unerwartete Abzweigung nimmt. Interessante Charaktere die allerdings noch recht 2-dimsional blieben. Da kann man noch mehr daraus machen und vielleicht wird das eine neue Serie die diese Protagonisten nach und nach 'ausreift' so dass man alle Facetten kennenlernt. Ich hoffe da kommt mehr.
An die Sprecherin müsste ich mich erst gewöhnen. Auch hier wäre mehr Variabilität hilfreich sich in die Charaktere einzuführen. Insgesamt ein ziemlich gutes Hörbuch mit noch reichlich Luft nach oben.

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  • Geschichte
    4 out of 5 stars

Interessantes Thema, gut geschrieben

An die Sprecherin musste ich mich erst gewöhnen, aber ich finde sie liest sehr gut. Die Story verleitet, bis auf wenige Ausnahmen, sehr dazu einfach weiter hören zu wollen. Alles in Allem gelungenes Hörbuch.

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seicht und spannungslos

Was hat mir gefallen?
Der Titel

Was hat mir nicht gefallen?
Der seichte Buchinhalt
Die monotone Sprecherin
Der ständige Wechsel der einzelnen Personen in der Ich-Erzähl-Form

Fazit: mein persönlich schlechtester Preston ever

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  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Stark angefangen...stark nachgelassen

Achtung Spoileralarm!

Zu Beginn fesselt die spannende Erzählung. Dann kommt dem Hörer ein gewisser Verdacht, der sich natürlich in gewisser Weise bestätigt. Der eigene Verdacht wird dann jedoch nochmal um ein vielfaches übertroffen und die eigentliche Juraasic Parc-Geschichte dient lediglich noch als "Set", an dem der sogenannte Techno-Thriller stattfindet. Die Hauptdarsteller mitsamt Dialogen und Motiven für ihre Handlungen und Entscheidungen sind erschreckend schwach... Teilweise sogar schlicht lächerlich. Was sich hier dann gegen voll ausgebildete Polizei- und Militäreinheiten erfolgreich zur Wehr setzt (Speer vs. MG) erscheint eher einem C-Movie entsprungen zu sein. Das mit Abstand schlechteste Buch des Autors.

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  • Geschichte
    1 out of 5 stars

war garnicht meins

Ich hab schon eine Menge von Douglas Preston gelesen des Style ist wie immer Abenteuer Action Spannung. Gestört hat mich die Geschichte ich habe immer gehofft es wird irgendwie besser aber leider wurde es immer klischeehafter. Wirklich sehr schlechte ist die Recherche künstlerische Freiheit ist ja OK aber mich haben die ganzen Fehler genervt dann lieber garkeine Infos über Biologie und Genetik als so einen Quatsch.

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1 Person fand das hilfreich

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    2 out of 5 stars
  • Sprecher
    4 out of 5 stars
  • Geschichte
    2 out of 5 stars

Entspricht nicht so ganz der Titelbeschreibung , Achtung kann Spoiler enthalten

Lange vorbestellt und darauf gefreut. Aber jetzt nur noch enttäuscht. Erwartet hatte ich eine spannende Geschichte wie Jurassic Park mit einem tollen Setting und einer bewaldeten Fauna und viel Tieren. Von den Tieren war kaum die Rede. Nur mal ein kurzer Blick. Und die sogenannten Öko Terroristen entpuppen sich als Kannibalen Neandertaler. Nicht meins und auch kein wirkliches Ende. Es war zwar an manchen Stellen spannend aber insgesamt kein Vergleich mit Jurassic Park.

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